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200130 SE Seminar in Applied Psychology: Development and Education (2023W)
Altersbilder - Wie unsere Vorstellung vom Älterwerden unsere eigene Entwicklung beeinflusst. beeinflusst
Continuous assessment of course work
Labels
Anwendungsseminare können nur fürs Pflichtmodul B verwendet werden! Eine Verwendung fürs Modul A4 Freie Fächer ist nicht möglich.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 28.08.2023 09:00 to Mo 25.09.2023 09:00
- Deregistration possible until Tu 03.10.2023 09:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 05.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Thursday 12.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Thursday 19.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Thursday 09.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Thursday 16.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Thursday 23.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Thursday 30.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Thursday 07.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Thursday 14.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Thursday 11.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Thursday 18.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Thursday 25.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
1) Mitarbeit: Anzahl der absolvierten Hausübungen; mindestens 6 Wortmeldungen über das Semester hinweg; max. 2 Fehleinheiten erlaubt.2) Präsentation in Kleingruppe (ca.3 Personen): 75 Minuten, zu einem Interessensfeld der Altersbilderforschung, inklusive Diskussion. Themen werden zur Auswahl vorgegeben (eigene Vorschläge möglich). Ausgangsliteratur für weitere Recherchen wird zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der Präsentation sollen Sie zeigen, dass Sie 1. den aktuellen Forschungsstand in einem Bereich der Altersbilderforschung sehr gut kennen und verstanden haben und 2. Sie das Gelernte an Ihre Kolleg*innen vermitteln können, sodass Ihre Kolleg*innen die wichtigsten Inhalte kennen und verstehen.3) Erfahrungsbericht über die Anwendung einer Intervention zur positiven Veränderung von Altersbildern (4-7 Seiten).
Minimum requirements and assessment criteria
Die Note setzt sich folgendermaßen zusammen:
30% Mitarbeit: Anzahl abgegebener Hausübungen (alle HÜ abgegeben=100%; Hälfte abgegeben=50%); es müssen mindestens 6 Wortmeldungen über das Semester hinweg erbracht werden; max. 2 Fehleinheiten erlaubt.40% Präsentation: Bewertet werden Inhalt, Aufbau, adäquate Vermittlungsmethoden für ihr Publikum (Kollegen*innen), Präsentationsstil, Einhaltung der Formalkriterien (z.B. Zeit)30% schriftlicher Erfahrungsbericht: Bewertet werden Inhalt, Aufbau, Sprache, Formales (z.B. Länge)
30% Mitarbeit: Anzahl abgegebener Hausübungen (alle HÜ abgegeben=100%; Hälfte abgegeben=50%); es müssen mindestens 6 Wortmeldungen über das Semester hinweg erbracht werden; max. 2 Fehleinheiten erlaubt.40% Präsentation: Bewertet werden Inhalt, Aufbau, adäquate Vermittlungsmethoden für ihr Publikum (Kollegen*innen), Präsentationsstil, Einhaltung der Formalkriterien (z.B. Zeit)30% schriftlicher Erfahrungsbericht: Bewertet werden Inhalt, Aufbau, Sprache, Formales (z.B. Länge)
Examination topics
-
Reading list
Wird in der 1. Seminareinheit bekanntgegeben
Association in the course directory
Last modified: Th 02.11.2023 14:47
1) Sie können die wichtigsten Theorien und empirischen Erkenntnisse der Entstehung, Entwicklung und Auswirkungen von Altersbildern wiedergeben.
2) Sie können Altersbilder im Alltag erkennen und über ihre eigenen, als auch gesellschaftlichen Altersbilder reflektieren.Inhalt:
Altersbilder beschreiben unsere Erwartungen und Vorstellungen die wir gegenüber dem eigenen Älterwerden und alten Menschen haben. Wie wir über das Alter denken, beeinflusst unsere eigene Entwicklung. So wirken sich unsere Vorstellungen zum Beispiel auf unsere Gesundheit, Langlebigkeit, Sozialleben aber auch Genesungsfortschritt nach einer Krankheit oder Todeswunsch im Alter aus. Im Rahmen des Seminars lernen Sie was Altersbilder sind, wie sie entstehen und welche Auswirkungen sie auf den Menschen haben. Wir decken Altersmythen auf, und eigene Altersbilder sowie jene der Gesellschaft werden reflektiert.Methoden:
Es kommen vielfältige Methoden zum Einsatz. Das Wissen wird in einigen Einheiten von der Vortragenden vermittelt (Frontalunterricht, Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussionen, kleine Lern-quizze). In sieben Einheiten halten die Studierenden in Kleingruppen (ca. 3 Personen) eine 75-minütige, interaktive Präsentation (inkl. Diskussion) zu einem Themenschwerpunkt, der selbst ausgewählt werden kann (eigene Vorschläge sind möglich). Altersbilder sollen auch im Alltag reflektiert werden. Dies geschieht in Form von kleineren Hausübungen und durch das Ausprobieren einer Intervention (zur positiven Veränderung von Altersbildern). Die Anwendung der Intervention soll am Ende des Semesters in einem 4 bis 7-seitigen Erfahrungsbericht reflektiert werden.