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200165 UE Psychological Counselling Skills (2019S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 04.02.2019 09:00 to Tu 26.02.2019 09:00
- Deregistration possible until Mo 04.03.2019 09:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 08.03. 09:45 - 14:45 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Friday 05.04. 09:45 - 14:45 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Friday 12.04. 09:45 - 14:45 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Friday 10.05. 09:45 - 14:45 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Friday 14.06. 09:45 - 13:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Während der Präsenzeinheiten, durch aktive Mitarbeit und sich Einbringens während des Unterrichts
sowie Sorgfalt und Qualität der Erledigung der gestellten HÜ wird überprüft
sowie Sorgfalt und Qualität der Erledigung der gestellten HÜ wird überprüft
Minimum requirements and assessment criteria
Summative Leistungserbringung durch:
ANWESENHEIT und aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung
Hausübungen und Reflexionen
selbstständiges Erarbeiten in einer Gruppe
Erstellung eines GesprächsleitfadensES SOLLTE NICHT IM VORHINEIN KLAR SEIN, DASS EINER DER TERMINE NICHT WAHRGENOMMEN WERDEN KANN (bei ungeplanten Ausfall durch Krankheit etc. kann eine Kompensationsleistung gebracht werden)
ANWESENHEIT und aktive Teilnahme an der Lehrveranstaltung
Hausübungen und Reflexionen
selbstständiges Erarbeiten in einer Gruppe
Erstellung eines GesprächsleitfadensES SOLLTE NICHT IM VORHINEIN KLAR SEIN, DASS EINER DER TERMINE NICHT WAHRGENOMMEN WERDEN KANN (bei ungeplanten Ausfall durch Krankheit etc. kann eine Kompensationsleistung gebracht werden)
Examination topics
Reading list
unter anderem:
Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt Taschenbuch Verlag
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik. Springer-Verlag: Heidelberg
Bodenmann, G. (2006). Beobachtungsmethoden. In F. Petermann & M. Eid (Hrsg.), Handbuch der Psychologischen Diagnostik (S. 151-159). Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, Kluck (2008), Psychologische Gutachten, schreiben und beurteilen, Springer Verlag (Kapitel 12)
Wittchen, Hoyer (2011), Klinische Psychologie und Psychotherapie, Springer Verlag (Kapitel 16)
Mentzel, Grotzfeld, Haub (2009), Mitarbeitergespräche, Rudolf Haufe Verlag (Kapitel 2 und 3)
Schmitz, Billen (2008), Lösungsorientierte Mitarbeitergespräche, Redline Wirtschaft (Kapitel 3 und 4)
Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt Taschenbuch Verlag
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik. Springer-Verlag: Heidelberg
Bodenmann, G. (2006). Beobachtungsmethoden. In F. Petermann & M. Eid (Hrsg.), Handbuch der Psychologischen Diagnostik (S. 151-159). Göttingen: Hogrefe.
Westhoff, Kluck (2008), Psychologische Gutachten, schreiben und beurteilen, Springer Verlag (Kapitel 12)
Wittchen, Hoyer (2011), Klinische Psychologie und Psychotherapie, Springer Verlag (Kapitel 16)
Mentzel, Grotzfeld, Haub (2009), Mitarbeitergespräche, Rudolf Haufe Verlag (Kapitel 2 und 3)
Schmitz, Billen (2008), Lösungsorientierte Mitarbeitergespräche, Redline Wirtschaft (Kapitel 3 und 4)
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:37
erste Auseinandersetzung mit der eigenen beruflichen Rolle und ethischen Grunddsätzen soll angeregt werden
Theoretische und praktische Auseinandersetzung mit
- Grundlagen von Kommunikation und psychologischer Gesprächsführung,
- ausgewählte Kommunikationsmodelle,
- Verhaltensbeobachtung,
- Fallvignetten,
- Selbstreflexion, die Rolle des/der Psychologen/in
- Berufsalltagspraktische Beispiele vorwiegend aus dem Klinischen und Kinder - und Jugendbereichzur Anwendung kommen:
theoretische Vorträge,
Videos,
Studium von wissenschaftlichen Artikel
praktische Übungen,
Groß - und Kleingruppen,
Rollenspiele, etc.