200167 UE Psychological Counselling (2023S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 02.02.2023 09:00 to Th 23.02.2023 09:00
- Deregistration possible until Fr 03.03.2023 09:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Thursday
16.03.
13:15 - 14:45
Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
Thursday
23.03.
13:15 - 14:45
Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
Thursday
30.03.
13:15 - 14:45
Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
Thursday
20.04.
13:15 - 14:45
Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
Thursday
27.04.
13:15 - 14:45
Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
Thursday
04.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
Thursday
11.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
Thursday
25.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
Thursday
01.06.
09:45 - 13:00
PCR Computerhörsaal Psychologie, NIG 6.Stock A0607
Thursday
15.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
Thursday
22.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
Thursday
29.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Diskussionsbeiträge, Hausübungen, Erarbeitung und Übung eines Gesprächsleitfadens, schriftliche Reflexionen
Minimum requirements and assessment criteria
Es handelt sich um eine prüfungsimmanente LV mit Anwesenheitspflicht.
Die Termine sind aus didaktischen Gründen geblockt und bauen aufeinander auf. Maximal dürfen für eine positive Beurteilung 2EH á 90 Minuten versäumt werden.
Die Beurteilung setzt sich zusammen aus:
- Aktiver Mitarbeit
- Diskussionsbeiträgen
- Gruppenarbeiten, Rollenspielen
- Hausübungen
- Erarbeitung eines Gesprächsleitfadens
- schriftliche Reflexionen
Die Termine sind aus didaktischen Gründen geblockt und bauen aufeinander auf. Maximal dürfen für eine positive Beurteilung 2EH á 90 Minuten versäumt werden.
Die Beurteilung setzt sich zusammen aus:
- Aktiver Mitarbeit
- Diskussionsbeiträgen
- Gruppenarbeiten, Rollenspielen
- Hausübungen
- Erarbeitung eines Gesprächsleitfadens
- schriftliche Reflexionen
Examination topics
Summative Leistungserbringung durch einzelne Teilleistungen (siehe Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab). Es findet keine weitere Prüfung statt.
Reading list
unter anderem Auszüge aus:
Lindemann, H. (2018). Systemisch-lösungsorientierte Gesprächsführung in Beratung, Coaching, Supervision und Therapie: Ein Lehr-, Lern- und Arbeitsbuch für Ausbildung und Praxis. Vandenhoeck & Ruprecht.
Schwing, R. & Fryszer, A. (2018). Systemisches Handwerk: Werkzeuge für die Praxis (9. Auflage). Vandenhoeck & Ruprecht.
Kindl-Beilfuß, C. (2015). Fragen können wie Küsse schmecken: Systemische Fragetechniken für Anfänger und Fortgeschrittene (10.Auflage). Carl-Auer Verlag.
Hoch, R. (2016). 400 Fragen für die systemische Beratung: Von Auftragsklärung bis Möglichkeitskonstruktionen. Beltz Verlag.
Röhner, J. & Schütz, A, (2020). Psychologie der Kommunikation (3. Auflage). Springer Verlag.
Bodenmann, G. (2006). Beobachtungsmethoden. In F. Petermann & M. Eid (Hrsg.).
Miller, W. R. & Rollnick, S. (2015). Motivierende Gesprächsführung. Freiburg i. B.: Lambertus. S.102 ff
Noyon, A. & Heidenreich, T. (2013). Schwierige Situationen in Therapie und Beratung: 30 Probleme und Lösungsvorschläge. Beltz.
Rosenberg M. B. & Holler, I. (2016). Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens, Junfermann Verlag.
Rosengreen, D. (2015). Arbeitsbuch Motivierende Gesprächsführung. Lichtenau: G. P. Probst Verlag.
Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt Taschenbuch Verlag
Stavemann, H. H. (2012). Sokratische Gesprächsführung in Therapie und Beratung. Weinheim Basel: Beltz Verlag.
Wittchen, Hoyer (2011). Klinische Psychologie und Psychotherapie, Springer Verlag (Kapitel 16)
Lindemann, H. (2018). Systemisch-lösungsorientierte Gesprächsführung in Beratung, Coaching, Supervision und Therapie: Ein Lehr-, Lern- und Arbeitsbuch für Ausbildung und Praxis. Vandenhoeck & Ruprecht.
Schwing, R. & Fryszer, A. (2018). Systemisches Handwerk: Werkzeuge für die Praxis (9. Auflage). Vandenhoeck & Ruprecht.
Kindl-Beilfuß, C. (2015). Fragen können wie Küsse schmecken: Systemische Fragetechniken für Anfänger und Fortgeschrittene (10.Auflage). Carl-Auer Verlag.
Hoch, R. (2016). 400 Fragen für die systemische Beratung: Von Auftragsklärung bis Möglichkeitskonstruktionen. Beltz Verlag.
Röhner, J. & Schütz, A, (2020). Psychologie der Kommunikation (3. Auflage). Springer Verlag.
Bodenmann, G. (2006). Beobachtungsmethoden. In F. Petermann & M. Eid (Hrsg.).
Miller, W. R. & Rollnick, S. (2015). Motivierende Gesprächsführung. Freiburg i. B.: Lambertus. S.102 ff
Noyon, A. & Heidenreich, T. (2013). Schwierige Situationen in Therapie und Beratung: 30 Probleme und Lösungsvorschläge. Beltz.
Rosenberg M. B. & Holler, I. (2016). Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens, Junfermann Verlag.
Rosengreen, D. (2015). Arbeitsbuch Motivierende Gesprächsführung. Lichtenau: G. P. Probst Verlag.
Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden: 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Rowohlt Taschenbuch Verlag
Stavemann, H. H. (2012). Sokratische Gesprächsführung in Therapie und Beratung. Weinheim Basel: Beltz Verlag.
Wittchen, Hoyer (2011). Klinische Psychologie und Psychotherapie, Springer Verlag (Kapitel 16)
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Last modified: We 15.03.2023 12:28
Grundlagen von Kommunikation und Gesprächsführung, ausgewählte Kommunikationsmodelle, Techniken der Gesprächsführung, Beziehungsgestaltung und Grundhaltungen bei der psychologischen Gesprächsführung, Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen, Gesprächsführung mit Dolmetsch, Verhaltensbeobachtung, Anamnese und Exploration anhand vorwiegend klinisch-psychologischer Fallvignetten.METHODEN:
Gruppenarbeit, Vorträge durch LV-Leitung, Rollenspiele, praktische Übungen, Hausübungen, Beispiele aus der klinischen Praxis, kritische Diskussion, Reflexion eigenen Handelns in verschiedenen Rollen, Erstellen eines Gesprächsleitfadens, schriftliche Reflexionen