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200214 SE Advanced Seminar: Development and Education (A) (2025S)
Emotionen im Museum - Erwachsenenbildung
Continuous assessment of course work
Labels
Vertiefungsseminare können nur für das Pflichtmodul B verwendet werden! Eine Verwendung für das Modul A4 Freie Fächer ist nicht möglich.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 03.02.2025 09:00 to Th 27.02.2025 09:00
- Deregistration possible until Mo 03.03.2025 09:00
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes
Dieses Seminar findet im Sigmund Freud Museum statt: Montag, 13.15 Uhr
Das Seminar endet jeweils um 14.30 Uhr, damit die anschließenden Lehrveranstaltungen rechtzeitig besucht werden können.
Treffpunkt für die 1. Sitzung ist vor dem Museum (Berggasse 19).
Die erste Sitzung findet am 10.03.2025 statt.
Präsenzsitzungen:
10.03.2025
24.03.2025
07.04.2025
05.05.2025
19.05.2025
02.06.2025
23.06.2025
Alle weiteren Einheiten finden nicht in Präsenz statt sondern werden individuell für die Portfolioarbeit genutzt.
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Anforderungen an die Teilnehmer*innen / Benotung
1. Anwesenheit (immer, außer bei Krankheit oder begründeter Entschuldigung) – u.a. wichtig wegen Diskussion und Feedback
2. Lesen der Texte / Mitarbeit
3. Erstellen eines Lernportfolios
4. „Seminararbeit“: Lernportfolio
Individuelle Gestaltung
Alle Präsenzsitzungen sollten darin abgebildet sein
Bezüge zu eigenen Lebenswirklichkeit
Kritische Aspekte beinhaltet
Lernziele explizit dargestellt
Insgesamt flexible Gestaltung möglich
Umfangs: ca. 10 Seiten (Zeilenabstand 1.5, Times New Roman 12)Arbeitsaufwand in Stunden (grober Richtwert)
1 ECTS = 25 Stunden Arbeitsaufwand à 60 Minuten pro Semester (inkl. Teilnahme an Präsenzterminen, Vorbereitung und Durchführung von Aufgabenstellungen etc.)
Arbeitsaufwand Stunden
Teilnahme an Präsenzterminen 15 h
Vorbereitung LV-Einheiten (Pflichtlektüre) 20 h
Individual/Gruppenarbeit 30 h
Lernportfolio erstellen (Individualaufgabe) 35 h
Summe 100 h
1. Anwesenheit (immer, außer bei Krankheit oder begründeter Entschuldigung) – u.a. wichtig wegen Diskussion und Feedback
2. Lesen der Texte / Mitarbeit
3. Erstellen eines Lernportfolios
4. „Seminararbeit“: Lernportfolio
Individuelle Gestaltung
Alle Präsenzsitzungen sollten darin abgebildet sein
Bezüge zu eigenen Lebenswirklichkeit
Kritische Aspekte beinhaltet
Lernziele explizit dargestellt
Insgesamt flexible Gestaltung möglich
Umfangs: ca. 10 Seiten (Zeilenabstand 1.5, Times New Roman 12)Arbeitsaufwand in Stunden (grober Richtwert)
1 ECTS = 25 Stunden Arbeitsaufwand à 60 Minuten pro Semester (inkl. Teilnahme an Präsenzterminen, Vorbereitung und Durchführung von Aufgabenstellungen etc.)
Arbeitsaufwand Stunden
Teilnahme an Präsenzterminen 15 h
Vorbereitung LV-Einheiten (Pflichtlektüre) 20 h
Individual/Gruppenarbeit 30 h
Lernportfolio erstellen (Individualaufgabe) 35 h
Summe 100 h
Minimum requirements and assessment criteria
s. oben
Examination topics
s. oben
Reading list
Del Chiappa, G., Andreu, L., & Gallarza, M. G. (2014). Emotions and visitors’ satisfaction at a museum. International Journal of Culture, Tourism and Hospitality Research,8(4), 420–431. https://doi.org/10.1108/IJCTHR-03-2014-0024Frenzel, A. C., Goetz, T., & Pekrun, R. (2020). Emotionen. In E. Wild & J. Möller (Hrsg.), Pädagogische Psychologie (3., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage, S. 211-234). Heidelberg: Springer.Goetz, T., Frenzel, A. C., Stockinger, K., Lipnevich, A. A., Stempfer, L., & Pekrun, R. (2023). Emotions in education. In: R. J. Tierney, F. Rizvi., & K. Erkican (Eds.), International Encyclopedia of Education (vol. 6, 4th edition; pp. 149-161). Amsterdam: Elsevier. https://doi.org/10.1016/B978-0-12-818630-5.14032-1Götz, T., Adam, C., Vornholt, C., & Bruckner, S. (2023). „Emotionen im Museum“ – Ergebnisse der Studie. Unveröffentlichtes internes Paper, Fakultät für Psychologie, Universität Wien.NEMO - The Network of European Museum Organisations Deutscher Museumsbund e.V. (2021). Emotions and Learning in Museums. https://www.ne-mo.org/fileadmin/Dateien/public/Publications/NEMO_Emotions_and_Learning_in_Museums_WG-LEM_02.2021.pdfPekrun, R., Muis, K. R., Frenzel, A. C., & Goetz, T. (2018). Emotions at School. New York: Routledge.Spiel, C., Wagner, P., Götz, T., Lüftenegger, M., & Schober, B. (2022). Bildungspsychologie: Konzeption, Strukturmodell, Stellenwert und Perspektiven. In C. Spiel, T. Götz, P. Wagner, M. Lüftenegger, & B. Schober, Bildungspsychologie. Ein Lehrbuch (2., vollständig überarbeitete Auflage, S. 11-28). Göttingen: Hogrefe.Varutti, Marzia (2022) The emotional turn in museum practice. In: ICOM news, 2022. https://archive-ouverte.unige.ch/unige:164242
Association in the course directory
Last modified: Tu 25.02.2025 13:27
Das Seminar findet in Kooperation mit dem Sigmund Freud Museum (Wien, Berggasse 19) und in seinen Räumlichkeiten statt. Im Rahmen des Seminars werden zwei Führungen von der wissenschaftlichen Leiterin des Museums durchgeführt. Im Fokus des Seminars stehen die beim Museumsbesuch empfundenen Emotionen und deren Ursachen und Wirkungen. Dabei werden Konzepte aus der Forschung zu Lern- und Leistungsemotionen auf den Kontext des Museumsbesuchs übertragen. Es werden emotionspsychologische Grundlagen vermittelt und diskutiert – Präsentationen durch die Studierenden werden explizit nicht stattfinden. Im Rahmen des Seminars werden Verhaltensbeobachtungen im Museum durchgeführt und es werden die Besucher*innenbücher analysiert. Ein zentraler Bestandteil des Seminars ist die Erstellung eines individuellen Lernportfolios.Lernziele
Inhalte
Museen als Bildungseinrichtungen
Kennenlernen des Sigmund Freud Museums
Phänomenologie, Ursachen und Wirkungen von Emotionen – insbesondere im Museum
Arten von Emotionen – z.B. Lern- und Leistungsemotionen, epistemische Emotionen
Führen eines individuellen LernportfoliosKompetenzen
Relevanz von Emotionen in Bildungseinrichtungen erkennen
Anwendbares Wissen zu Lern- und Leistungsemotionen und zu Emotionen im Museum
Implikationen/Optimierungen aus Theorien/Daten ableiten können
Ein hochwertiges individuelles Lernportfolio führen können