210054 SE BAK12 Austrian Politics (2014W)
Continuous assessment of course work
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Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!
Die selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend!
Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.Plagiate
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendetganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Dies wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen.
Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung
zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte
Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X)
Die selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend!
Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.Plagiate
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendetganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Dies wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen.
Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung
zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte
Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X)
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 12.09.2014 08:00 to We 24.09.2014 22:00
- Registration is open from Fr 26.09.2014 08:00 to We 01.10.2014 22:00
- Deregistration possible until Sa 01.11.2014 00:00
Details
max. 50 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 07.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 14.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 21.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 28.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 04.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 11.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 18.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 25.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 02.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 09.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 16.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 13.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 20.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Tuesday 27.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Basis der Benotung: Konzept bzw. Exposé (10%), Referat mit Thesenpapier (40%), Schriftliche Arbeit (50%). Wer öfter als 2-mal abwesend ist, kann das Seminar nicht positiv abschließen. Mitarbeit ist sehr erwünscht.
Minimum requirements and assessment criteria
Erkenntnisgewinn
Examination topics
In der ersten Stunde werden mögliche Themen besprochen.
In der zweiten Stunde werden die Themen festgelegt und koordiniert.
Danach werden Konzepte der Referate bzw. Seminararbeiten ausgearbeitet:
Ein Konzept muss mindestens den geplanten Aufbau der Seminararbeit und insbesondere Forschungsfragen, Hypothesen und Literatur- bzw. Quellenhinweise enthalten.
Zwei Tage vor den Konzeptbesprechungen müssen die schriftlichen Konzepte an karl.ucakar@univie.ac.at geschickt werden.
In den Plenarsitzungen werden Arbeiten vorgetragen und diskutiert.
Thesenpapiere sind spätestens zwei Tage vor dem jeweiligen Referatstermin an karl.ucakar@univie.ac.at zu schicken. Die Thesenpapiere werden am Institut vervielfältigt.
Achtung: Wer sich für ein Thema eingeteilt hat, wird am Ende des Semesters benotet.
Basis der Benotung: Konzept, Referat, Schriftliche Arbeit und Mitarbeit. Wer öfter als 2-mal abwesend ist, kann das Seminar nicht positiv abschließen.
In der zweiten Stunde werden die Themen festgelegt und koordiniert.
Danach werden Konzepte der Referate bzw. Seminararbeiten ausgearbeitet:
Ein Konzept muss mindestens den geplanten Aufbau der Seminararbeit und insbesondere Forschungsfragen, Hypothesen und Literatur- bzw. Quellenhinweise enthalten.
Zwei Tage vor den Konzeptbesprechungen müssen die schriftlichen Konzepte an karl.ucakar@univie.ac.at geschickt werden.
In den Plenarsitzungen werden Arbeiten vorgetragen und diskutiert.
Thesenpapiere sind spätestens zwei Tage vor dem jeweiligen Referatstermin an karl.ucakar@univie.ac.at zu schicken. Die Thesenpapiere werden am Institut vervielfältigt.
Achtung: Wer sich für ein Thema eingeteilt hat, wird am Ende des Semesters benotet.
Basis der Benotung: Konzept, Referat, Schriftliche Arbeit und Mitarbeit. Wer öfter als 2-mal abwesend ist, kann das Seminar nicht positiv abschließen.
Reading list
Kelsen, Hans (1929 [Neudruck 1963]). Vom Wesen und Wert der Demokratie. Aalen.
Cruoch, Colin (2008), Postdemokratie, Frankfurt am Main.
Lösch, Bettina (2005), Deliberative Politik. Moderne Konzeptionen von Öffentlichkeit, Demokratie und politischer Partizipation. Münster.
Michels, Robert (1925). Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie, Leipzig.
Bluhm, Harald/ Krause, Skadi (2012). Robert Michels’ Soziologie des Parteiwesens. Oligarchien und Eliten – die Kehrseiten moderner Demokratie. Wiesbaden.
Karl Ucakar, Politik und Wahlrecht zwischen Partizipation und Legitimation. In: Tamara Ehs, Stefan Gschiegl, Karl Ucakar, Manfried Welan (Hg.) Politik und Recht. Spannungsfelder der Gesellschaft 1. Auflage 2012.
Nohlen, Dieter (2007 oder 2014).Wahlrecht und Parteiensystem, Opladen.
Cruoch, Colin (2008), Postdemokratie, Frankfurt am Main.
Lösch, Bettina (2005), Deliberative Politik. Moderne Konzeptionen von Öffentlichkeit, Demokratie und politischer Partizipation. Münster.
Michels, Robert (1925). Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie, Leipzig.
Bluhm, Harald/ Krause, Skadi (2012). Robert Michels’ Soziologie des Parteiwesens. Oligarchien und Eliten – die Kehrseiten moderner Demokratie. Wiesbaden.
Karl Ucakar, Politik und Wahlrecht zwischen Partizipation und Legitimation. In: Tamara Ehs, Stefan Gschiegl, Karl Ucakar, Manfried Welan (Hg.) Politik und Recht. Spannungsfelder der Gesellschaft 1. Auflage 2012.
Nohlen, Dieter (2007 oder 2014).Wahlrecht und Parteiensystem, Opladen.
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:38
1. Parteiensystem und Wahlsystem in Österreich.
2. Struktur: Mitglieder, Statuten, Finanzierung. Was ist heute noch zeitgemäß?
3. Interne und externe Kommunikation.
4. Programme bzw. programmatische Äußerungen und Gesellschaftsbilder.
5. Umgang der Partei mit Gerechtigkeit und Gleichheit.
6. Stellenwert der Europäischen Union und der internationalen Entwicklung für die jeweilige Partei.
7. Funktionen der Parteien im politischen System. Gibt es einen Funktionswandel?