210059 SE BAK12 Austrian Politics (2013W)
Continuous assessment of course work
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Die selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend!
Eine nachträgliche Anmledung ist NICHT möglich.
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierenden, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.
Eine nachträgliche Anmledung ist NICHT möglich.
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierenden, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Sa 14.09.2013 08:00 to Tu 24.09.2013 22:00
- Registration is open from Fr 27.09.2013 08:00 to Th 03.10.2013 22:00
- Deregistration possible until Fr 01.11.2013 22:00
Details
max. 50 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 10.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Thursday 17.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Thursday 24.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Thursday 31.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Thursday 07.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Thursday 14.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Thursday 21.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Thursday 28.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Thursday 05.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Thursday 12.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Thursday 09.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Thursday 16.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Thursday 23.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Thursday 30.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung sollen Natur und Dynamik sozialer Konflikte ausgeleuchtet und Möglichkeiten erarbeitet werden, welche die Eskalation von Konflikten vermeiden helfen. Konflikte und Ansätze zu deren Regelung sollen dabei aus einer schwerpunktmäßig sozialwissenschaftlichen Perspektive untersucht werden.Grobgliederung der Lehrveranstaltung:- Die Grundzüge liberaler und partizipatorischer Demokratietheorien- Die Rolle von Konflikten in der Demokratie: destruktive Kraft oder Motor für gesellschaftlichen Wandel?- Die Konfliktanalyse als erster Schritt zur Konfliktregelung- Modelle der Konfliktlösung ("Technokratie" versus "Partizipation")- Beteiligung in der Demokratie- Chancen und Grenzen von Partizipationstechniken und -modellen (z.B. Moderation, Mediation, Szenarioworkshops, BürgerInnenkonferenzen ...)
Assessment and permitted materials
Die Leistungsbeurteilung besteht aus drei Teilen:
- Aktive Teilnahme an den Diskussionen und Durchführung der drei Übungen (30%)
- Quiz (30%)
- Ausarbeitung einer Seminararbeit (40%)
- Aktive Teilnahme an den Diskussionen und Durchführung der drei Übungen (30%)
- Quiz (30%)
- Ausarbeitung einer Seminararbeit (40%)
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel der Lehrveranstaltung "Politische Partizipation und Konfliktmanagement" ist es, die TeilnehmerInnen mit Konzepten der Partizipation und des Konfliktmanagements vertraut zu machen, um ...- deliberative oder partizipative Entscheidungsfindungen in einzelnen Policybereichen (z.B. Verkehr/Mobilität, Naturschutz, Energie/Klima, Abfall) zu identifizieren,
- Strategien zur Regelung von Interessenskonflikten erfolgreich zum Einsatz zu bringen,
- Grundlagen der Partizipation kennen zu lernen und geeignete Prozessdesigns anzuwenden,
- die eigene Rolle im demokratischen Prozess zu erkennen und Gestaltungsmöglichkeiten in der beruflichen Praxis zu lokalisieren.
- Strategien zur Regelung von Interessenskonflikten erfolgreich zum Einsatz zu bringen,
- Grundlagen der Partizipation kennen zu lernen und geeignete Prozessdesigns anzuwenden,
- die eigene Rolle im demokratischen Prozess zu erkennen und Gestaltungsmöglichkeiten in der beruflichen Praxis zu lokalisieren.
Examination topics
Gruppenarbeiten; Präsentationen; aktive Mitarbeit; Gastvorträge; Seminararbeit
Reading list
Abelson, J. et al (2003): Deliberations about deliberative methods: issues in the design and evaluation of public participation processes. Social Science and Medicine 57: 239-251.Arnstein, Sherry R. 1969. A Ladder of Citizen Participation. Journal of the American Institute of Planners 35 (4): 216-244.Bundeskanzleramt (BKA) und Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (BMLFUW). 2009. Standards der Öfffentlichkeitsbeteiligung – Empfehlungen für die gute Praxis. Wien. (http://www.partizipation.at/standards_oeb.html)Few, Roger, Kathrina Brown, and Emma L. Tompkins. 2007. Public participation and climate change adaptation: avoiding the illusion of inclusion. Climate Policy 7 (1): 46-59.Renn, Ortwin. 2005. Partizipation – ein schillernder Begriff. GAIA 14 (3): 227-228.Renn, Ortwin. 2006. Participatory processes for designing environmental policies. Land Use Policy 23: 34-43.
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:38