210090 SE BAK15 East European Studies (2012S)
Continuous assessment of course work
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Seminareinheiten am 19.3., 26.3., 16.4., 23.4., 30.4., 7.5., 14.5., 21.5., 4.6., 18.6. 25.6.
Präsentationen der TeilnehmerInnen an 23.4.
Präsentationen der TeilnehmerInnen an 23.4.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 17.02.2012 08:00 to Mo 27.02.2012 22:00
- Registration is open from Th 01.03.2012 08:00 to Su 04.03.2012 22:00
- Deregistration possible until Su 01.04.2012 22:00
Details
max. 50 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Monday
19.03.
13:15 - 14:45
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Monday
26.03.
13:15 - 14:45
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Monday
16.04.
13:15 - 14:45
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Monday
23.04.
13:15 - 14:45
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Monday
30.04.
13:15 - 14:45
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Monday
07.05.
13:15 - 14:45
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Monday
14.05.
13:15 - 14:45
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Monday
21.05.
13:15 - 14:45
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Monday
04.06.
13:15 - 14:45
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Monday
11.06.
13:15 - 14:45
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Monday
18.06.
13:15 - 14:45
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Monday
25.06.
13:15 - 14:45
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Regelmäßige Teilnahme (max. 2x Fehlen)
Aktive Mitarbeit
Schriftliche Kommentare zu ausgewählten Basistexten
Referat mit Handout
Schriftliche SE-Arbeit
Aktive Mitarbeit
Schriftliche Kommentare zu ausgewählten Basistexten
Referat mit Handout
Schriftliche SE-Arbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Die Analyse nationaler Gedächtnis- und Identitätspolitiken (am Beispiel von Spannungsfeldern bzw. Interpretationsdifferenzen, die ein Reservoir für politische Argumentationen darstellen, Denkmalslandschaften, zeitgeschichtlichen Ausstellungen und Museen, Inszenierungen von Gedenktagen und politischen Ritualen der Erinnerung, begleitenden wissenschaftlichen und politischen Debatten) zielt auf eine Rekonstruktion der laufenden Prozesse des Neuschreibens nationaler Geschichte nach 1989.
Vor diesem Hintergrund stellt sich auch die Frage, wie einzelne Nationalstaaten sich in den Prozess der Konstruktion eines gemeinsamen europäischen Gedächtnisses einordnen.
Vor diesem Hintergrund stellt sich auch die Frage, wie einzelne Nationalstaaten sich in den Prozess der Konstruktion eines gemeinsamen europäischen Gedächtnisses einordnen.
Examination topics
Theoretischer und methodischer Input der LV-Leiterin
Impulsreferate der Teilnehmer/inn/en mit Handout (Gruppenarbeiten und visuelle Unterstützung der Präsentation empfohlen) ab 23.4.
Diskussionen im Plenum
Impulsreferate der Teilnehmer/inn/en mit Handout (Gruppenarbeiten und visuelle Unterstützung der Präsentation empfohlen) ab 23.4.
Diskussionen im Plenum
Reading list
Assmann, Aleida (2002): Gedächtnis als Leitbegriff der Kulturwissenschaften. In: Musner, Lutz/ Wunberg, Gotthart (Hg.): Kulturwissenschaften: Forschung-Praxis-Positionen. Wien. 27-45.
Assmann, Aleida (2006): Ein geteiltes europäisches Wissen von uns selbst? Europa als Erinnerungsgemeinschaft. In: Feichtinger, Johannes et al. (Hg.): Schauplatz Kultur Zentraleuropa. Transdisziplinäre Annäherungen. Innsbruck-Wien-Bozen. 15-24.
Assmann, Jan (1992): Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen. München.
Burke, Peter (1991): Geschichte als soziales Gedächtnis. In: Assmann, Aleida/ Harth, Dietrich (Hg.). Mnemosyne. Formen und Funktionen der kulturellen Erinnerung. Frankfurt/M. 289-304.
Halbwachs, Maurice (1985): Das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen. Frankfurt/M.
Halbwachs, Maurice (1991): Das kollektive Gedächtnis. Frankfurt/M.
Ismayr, Wolfgang (Hg.) (2009): Die politischen Systeme Osteuropas. Wiesbaden.
Nora, Pierre (1998). Zwischen Geschichte und Gedächtnis. Frankfurt/M.
Assmann, Aleida (2006): Ein geteiltes europäisches Wissen von uns selbst? Europa als Erinnerungsgemeinschaft. In: Feichtinger, Johannes et al. (Hg.): Schauplatz Kultur Zentraleuropa. Transdisziplinäre Annäherungen. Innsbruck-Wien-Bozen. 15-24.
Assmann, Jan (1992): Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen. München.
Burke, Peter (1991): Geschichte als soziales Gedächtnis. In: Assmann, Aleida/ Harth, Dietrich (Hg.). Mnemosyne. Formen und Funktionen der kulturellen Erinnerung. Frankfurt/M. 289-304.
Halbwachs, Maurice (1985): Das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen. Frankfurt/M.
Halbwachs, Maurice (1991): Das kollektive Gedächtnis. Frankfurt/M.
Ismayr, Wolfgang (Hg.) (2009): Die politischen Systeme Osteuropas. Wiesbaden.
Nora, Pierre (1998). Zwischen Geschichte und Gedächtnis. Frankfurt/M.
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:38
Vor dem Hintergrund des europäischen Integrations- und Erweiterungsprozesses sowie der Europäischen Nachbarschaftspolitik werden Gedächtnis- und Identitätspolitiken als ein Feld der Politischen Kultur Forschung analysiert. Im Zentrum stehen aktuelle politische Diskurse.