210091 SE BAK15: East European Studies (2021S)
Environmental and resource conflicts in Eastern Europe
Continuous assessment of course work
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REMOTE
Die Lehre wird im SoSe 2021 zu Beginn voraussichtlich digital stattfinden. Je nach Lage wird auf hybride oder Vor-Ort-Lehre umgestellt. Die Lehrenden werden die konkrete Organisationsform und Lehrmethodik auf ufind und Moodle bekannt geben, wobei auch mit kurzfristigen Änderungen gerechnet werden muss.Eine Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase ist erforderlich! Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Achten Sie auf die Einhaltung der Standards guter wissenschaftlicher Praxis und die korrekte Anwendung der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Achten Sie auf die Einhaltung der Standards guter wissenschaftlicher Praxis und die korrekte Anwendung der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 04.02.2021 08:00 to Th 18.02.2021 08:00
- Registration is open from Mo 22.02.2021 08:00 to Mo 01.03.2021 08:00
- Deregistration possible until Mo 22.03.2021 23:59
Details
max. 50 participants
Language: German
Lecturers
Classes
Die LV beginnen vorerst alle digital.
Fr, 5.3.2021, 9.45-11.15> - Sa, 13.3.2021, 9.45-14.45
> - Fr, 26.3.2021, 9.45-14.45
> - Fr, 16.4.2021, 9.45-14.45
> - Fr, 30.4.2021, 9.45-16.30
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die Leistungskontrolle erfolgt anhand von Teilleistungen, die über das Semester verteilt zu erbringen sind (siehe Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab).
Minimum requirements and assessment criteria
- Präsenz und Mitarbeit (10%)
- Textvorstellung (10%)
- Übungsarbeiten (40%)
- Seminararbeit (40%)
Die regelmäßige Anwesenheit (max. zwei fehlende Einheiten) sowie die aktive Teilnahme am Seminar sind Grundvoraussetzungen zur positiven Absolvierung der Lehrveranstaltung. Unter dem Semester sind kleinere Aufgaben abzugeben. Zum Abschluss der Lehrveranstaltung ist eine Seminararbeit zu verfassen.
- Textvorstellung (10%)
- Übungsarbeiten (40%)
- Seminararbeit (40%)
Die regelmäßige Anwesenheit (max. zwei fehlende Einheiten) sowie die aktive Teilnahme am Seminar sind Grundvoraussetzungen zur positiven Absolvierung der Lehrveranstaltung. Unter dem Semester sind kleinere Aufgaben abzugeben. Zum Abschluss der Lehrveranstaltung ist eine Seminararbeit zu verfassen.
Examination topics
Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent.
Reading list
Die Literatur wird auf Moodle bekanntgegeben.
Association in the course directory
Last modified: We 21.04.2021 11:26
Ziel der Lehrveranstaltung ist es zum einen theoretische Kenntnisse über Umwelt- und Ressourcenkonflikte wie auch der Politische Ökologie im Allgemeinen zu erlangen sowie zum anderen deren Besonderheiten im post-sozialistischen Raum herauszuarbeiten.Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum:
In welcher Form artikulieren sich Umwelt- und Ressourcenkonflikte und wie werden diese ausgetragen?
Welche regionalen Besonderheiten prägen die Umwelt- und Ressourcenkonflikte in Zentral- und Osteuropa? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sind darin auszumachen?Methoden: Textlektüre, Anfertigung und Präsentation von kürzeren Textarbeiten, Diskussionen in Arbeitsgruppen, Seminararbeit in Kleingruppen, Inputs durch Lehrende und Studierende