210217 VO D2, F, G9, G10: Politics and Aesthetics after Adorno (2008S)
Labels
Details
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 11.03. 15:00 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 01.04. 15:00 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 08.04. 15:00 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 15.04. 15:00 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 22.04. 15:00 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 29.04. 15:00 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 06.05. 15:00 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 20.05. 15:00 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 27.05. 15:00 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 10.06. 15:00 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 17.06. 15:00 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 24.06. 15:00 - 17:00 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Schriftliche Arbeit ist notwendig.
Examination topics
Reading list
Theodor W. Adorno: Gesammelte Schriften. Hg. v. Rolf Tiedemann. Frankfurt am Main 1997
Detlev Claußen: Theodor W. Adorno: Ein letztes Genie. Frankfurt am Main 2003
Gerhard Scheit: Suicide Attack: Zur Kritik der politischen Gewalt. Freiburg 2004
Detlev Claußen: Theodor W. Adorno: Ein letztes Genie. Frankfurt am Main 2003
Gerhard Scheit: Suicide Attack: Zur Kritik der politischen Gewalt. Freiburg 2004
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:38
"Nach Adorno" heißt dabei zweierlei: zum einen werden Modelle politischer und ästhetischer Analyse nach Maßgabe seiner Schriften entworfen, wobei es stets auf die Konfrontation mit Gegenpositionen ankommen wird (Heidegger, Sartre, Brecht, Positivismus, Strukturalismus); zum anderen ist die heutige Distanz zu den Voraussetzungen dieses Denkens zu ermessen, die sich durch Ruhestand und Ruhigstellung der künstlerischen Avantgarde ebenso wie durch neue politische ¿Unruhe' nach dem Ende des Kalten Kriegs ergibt. Es geht darum, in der Lektüre und Diskussion seiner Schriften Voraussetzungen der Urteilskraft sichtbar zu machen, nicht zuletzt als wesentlicher Teil politischer Bildung.