210280 SE M6 a: Austrian Politics (2014S)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Fr 07.02.2014 08:00 to We 19.02.2014 22:00
- Registration is open from Fr 21.02.2014 11:30 to Su 02.03.2014 22:00
- Deregistration possible until Tu 01.04.2014 22:00
Details
max. 40 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 19.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Wednesday 26.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Wednesday 02.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Wednesday 09.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Wednesday 30.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Wednesday 07.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Wednesday 14.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Wednesday 21.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Wednesday 28.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Wednesday 04.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Wednesday 11.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Wednesday 18.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Wednesday 25.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Eine selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn über univis ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend!
Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierenden, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.Kurzreferate der TeilnehmerInnen über Textzusammenfassungen sowie Thesen und Ergebnisse des von ihnen gewählten Seminararbeitsthemas, schriftliche Seminararbeit. Verbindliche Anwesenheit erforderlich.
Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierenden, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.Kurzreferate der TeilnehmerInnen über Textzusammenfassungen sowie Thesen und Ergebnisse des von ihnen gewählten Seminararbeitsthemas, schriftliche Seminararbeit. Verbindliche Anwesenheit erforderlich.
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Impulsreferate des Vortragenden zur Einführung in verschiedene Teilaspekte des Themas anhand ausgewählter Texte und Daten. Aktive Mitarbeit und Diskussion.
Reading list
Chr. Butterwegge / B. Lösch / R. Ptak: Kritik des Neoliberalismus, Wiesbaden 2008
C. Crouch: Postdemokratie, Frankfurt 2008
C. Crouch: Das befremdliche Überleben des Neoliberalismus, Berlin 2011
E. Fröschl: The Deformed Society: Market Radicalism and its Effect on Democracy, in: T. Buksinski (ed.): Democracy in Western and Post-Communist countries, Frankfurt 2008, S. 43 ff.
W. Heitmeyer (Hg.): Deutsche Zustände, Folge 10, Frankfurt 2012.
M.J. Sandel: Was man für Geld nicht kaufen kann. Die moralischen Grenzen des Marktes, Berlin 2012
C. Crouch: Postdemokratie, Frankfurt 2008
C. Crouch: Das befremdliche Überleben des Neoliberalismus, Berlin 2011
E. Fröschl: The Deformed Society: Market Radicalism and its Effect on Democracy, in: T. Buksinski (ed.): Democracy in Western and Post-Communist countries, Frankfurt 2008, S. 43 ff.
W. Heitmeyer (Hg.): Deutsche Zustände, Folge 10, Frankfurt 2012.
M.J. Sandel: Was man für Geld nicht kaufen kann. Die moralischen Grenzen des Marktes, Berlin 2012
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Last modified: Mo 07.09.2020 15:38
Die Demokratie und ihre zentralen Grundwerte der Gewährleistung möglichst großer Freiheit, Chancengleichheit und Mitbestimmung für möglichst viele Mitglieder der Gesellschaft werden durch diese Marketisierung aller gesellschaftlichen Bereiche deformiert. Sie fördert gleichzeitig den Entfremdungsprozess zwischen Politik und den BürgerInnen und öffnet so das Feld für populistische und anti-politische Bewegungen und Parteien.
Welche Konsequenzen hat dieser Prozess schleichender Entdemokratisierung?