220011 SE FOSE: SE FOSE A Research Seminar A (2020S)
Continuous assessment of course work
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Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 17.02.2020 09:00 to We 19.02.2020 18:00
- Deregistration possible until Tu 31.03.2020 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
max. 22 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Die erste Einheit findet am 18.3. statt.
- Wednesday 18.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 01.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 29.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 13.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 27.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 03.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 24.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Präsentationen und Abschlussbericht
Minimum requirements and assessment criteria
Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit am Projekt, Präsentation der Zwischenergebnisse und der Gesamtergebnisse, Abschlussbericht
Examination topics
Recherche und Analysetätigkeit im Rahmen des Projekts; (Zwischen-)Ergebnispräsentation und Abschlussbericht
Reading list
Okoro, E. A., & Washington, M. C. (2012). Workforce Diversity And Organizational Communication: Analysis Of Human Capital Performance And Productivity. Journal of Diversity Managment, 7(1), 57-62.
Stephens, F.G., Plaut, V. C., & Sanchez-Burks, J. (2008). Unlocking the Benefits of Diversity. All-Inclusive Multiculturalism and Positive Organizational Change. The Journal of Applied Behavioral Science, 44(1), 116-133.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Stephens, F.G., Plaut, V. C., & Sanchez-Burks, J. (2008). Unlocking the Benefits of Diversity. All-Inclusive Multiculturalism and Positive Organizational Change. The Journal of Applied Behavioral Science, 44(1), 116-133.
Weitere Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Group 2
max. 22 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 11.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 18.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 25.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 01.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 22.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 29.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 06.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 13.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 20.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 27.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 03.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 10.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 17.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 24.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft:Im Zentrum des Seminars steht die Wissenschaftstheorie als Erklärungsrahmen der Kommunikationswissenschaft. Einleitend wird eine Einführung in das Selbstverständnis und die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft gegeben. Ausgehend von der Frage nach der Notwendigkeit Erkenntnisse theoretisch zu formulieren, nähern wir uns der Wissenschaftstheorie, ihren Zielen und ihren Beziehungen zur Philosophie und zu den Wissenschaftswissenschaften. Positionen und konkurrierende Modelle der Wissenschaftstheorie werden kurz und prägnant vorgestellt. Studierenden wird dabei die Möglichkeit zur eigenständigen Positionsfindung gegeben.Auf wissenschaftstheoretischer Basis erfolgt eine historische Systematisierung der kommunikationswissenschaftlichen Theorieentwicklung. Dem integrativen Selbstverständnis des Faches Rechnung tragend werden wissenschaftstheoretische Analyseinstrumentarien auf kommunikationswissenschaftliche Teildisziplinen angewendet. Warum haben sich diese Teildisziplinen (sowie ihre Theorien und Methoden) auf jeweils spezifische Art und Weise entwickelt?
Assessment and permitted materials
Update 14.5.2020Aktive Mitarbeit, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit und der vereinbarten Teilleistungen.Leistungen Seminar: 50%
Seminararbeit: 50%Alte Angaben (im Sinne der Transparenz und Nachvollziehbarkeit):Aktive Mitarbeit, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit, mündliche Präsentation eines frei gewählten Themas im Rahmen des Seminars.Regelmäßige Teilnahme an der Lehrveranstaltung, Übernahme der oben genannten Aufgaben.Leistungen Seminar: 50%
Seminararbeit: 50%
Seminararbeit: 50%Alte Angaben (im Sinne der Transparenz und Nachvollziehbarkeit):Aktive Mitarbeit, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit, mündliche Präsentation eines frei gewählten Themas im Rahmen des Seminars.Regelmäßige Teilnahme an der Lehrveranstaltung, Übernahme der oben genannten Aufgaben.Leistungen Seminar: 50%
Seminararbeit: 50%
Minimum requirements and assessment criteria
Update 14.5.2020:Fristgerechte Erledigung von mindestens 2 von 3 Leistungen im Seminar, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit.Alte Angaben (im Sinne der Transparenz und Nachvollziehbarkeit):Max. 2 Fehleinheiten, fristgerechte Erledigung von mindestens 2 von 3 Leistungen im Seminar, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit.
Examination topics
-
Reading list
- Steininger, Christian/Hummel, Roman (2015): Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft. De Gruyter. München.
Group 3
max. 22 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 05.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 12.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 19.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 26.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 09.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 16.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 23.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 30.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Publikumserwartungen an SportkommunikationZiele:
Die Studierenden sollen auf Basis theoretischer Vorarbeiten ein eigenes Forschungsprojekt aus dem übergeordneten Themengebiet durchführen. Sie sollen verstehen, wie man Anknüpfungspunkte für Forschungsthemen identifiziert und im Laufe des Seminars ihre Kenntnisse kommunikationswissenschaftlicher Gegenstände und Methoden zur Konzipierung und Durchführung einer empirischen Studie anwenden können.Inhalt:
Sportevents wie Fußballgroßereignisse und Olympische Spiele sind enorme Publikumsmagneten. Übertragenden Fernsehsender garantieren sie regelmäßig Rekordquoten; in Social Media gehören sie zu den am meisten kommentierten und diskutierten Themen. Diese hohe Publikumsresonanz erklärt die große Bedeutung, die Sportberichterstattung für (insbesondere TV-)Medien hat. Folgerichtig hat sich in den vergangenen Jahren der Markt für Sportrechte enorm aufgeschlüsselt; u. a. mit DAZN und Amazon haben neue Akteure den Markt betreten.
Im Zuge dessen ist für den Sportfan zunehmend unübersichtlich geworden, welche Sportevents sie/er wo verfolgen kann und welches Abo für welchen Wettbewerb nötig ist. Diese Unübersichtlichkeit wird dadurch forciert, dass in digitalen Zeiten auch Sportakteure selbst zu Medienanbietern werden und Informationen sowie (Bewegt-)Bilder von ihren Wettkämpfen in Social Media online stellen und den Fan mit Backstage-Eindrücken versorgen. Mehr noch als in anderen Bereichen wie der Politik haben Zuschauer*innen also die Möglichkeit, sich jenseits klassischer journalistischer Berichterstattung zu informieren. Für Sportfans, so der Eindruck, scheint die Objektivität der Quelle oder die Qualität des Kommentars keine entscheidende Rolle zu spielen – es scheint bedeutender, überhaupt (Live-)Bilder zu sehen und den Eindruck von Nähe zu den Stars zu erhalten. Ob Live-Bilder unkommentiert, in fremder Sprache oder deutlich parteiisch sind, scheint beispielsweise nachrangig. Im Zuge der Digitalisierung hat sich nicht nur der Markt der Anbieter prominenter Mediensportarten ausdifferenziert; auch kleine Nischensportarten haben nun plötzlich eine Plattform, ihre Wettbewerbe per Stream zu zeigen. Für Fans bieten sich also völlig neue Möglichkeiten, an bislang wenig beachteten Sportarten medial zu partizipieren.Über den Anbietermarkt in der Sportkommunikation und die neuen Möglichkeiten im Zuge der Digitalisierung weiß die Forschung bereits einiges – erstaunlich wenig empirische Erkenntnisse gibt es allerdings dazu, welche medialen Sportinhalte sich das Publikum wünscht, was es von Sportberichterstattung tatsächlich erwartet und anhand welcher Motive es welche Inhalte über welche Kanäle rezipiert.Das Forschungsseminar widmet sich diesen unterschiedlichen Facetten von Publikumserwartungen an Sportkommunikation. Nach einer Themeneinführung zu den (1) Merkmalen von Sportkommunikation und (2) Publikumserwartungen an Journalismus werden konkrete Forschungsthemen entwickelt, die im Laufe des Seminars in Arbeitsgruppen von der Aufarbeitung des entsprechenden Forschungsstands bis zur mündlichen und schriftlichen Präsentation der Ergebnisse bearbeitet werden.Methoden:
Im ersten Teil des Seminars werden Forschungsthemen durch Textlektüre und verschiedene Brainstorming-Techniken erarbeitet.
Im zweiten Seminarteil werdne die Projekte in Gruppenarbeit durchgeführt - Zwischenstände werden mündlich referiert.
Die Studierenden sollen auf Basis theoretischer Vorarbeiten ein eigenes Forschungsprojekt aus dem übergeordneten Themengebiet durchführen. Sie sollen verstehen, wie man Anknüpfungspunkte für Forschungsthemen identifiziert und im Laufe des Seminars ihre Kenntnisse kommunikationswissenschaftlicher Gegenstände und Methoden zur Konzipierung und Durchführung einer empirischen Studie anwenden können.Inhalt:
Sportevents wie Fußballgroßereignisse und Olympische Spiele sind enorme Publikumsmagneten. Übertragenden Fernsehsender garantieren sie regelmäßig Rekordquoten; in Social Media gehören sie zu den am meisten kommentierten und diskutierten Themen. Diese hohe Publikumsresonanz erklärt die große Bedeutung, die Sportberichterstattung für (insbesondere TV-)Medien hat. Folgerichtig hat sich in den vergangenen Jahren der Markt für Sportrechte enorm aufgeschlüsselt; u. a. mit DAZN und Amazon haben neue Akteure den Markt betreten.
Im Zuge dessen ist für den Sportfan zunehmend unübersichtlich geworden, welche Sportevents sie/er wo verfolgen kann und welches Abo für welchen Wettbewerb nötig ist. Diese Unübersichtlichkeit wird dadurch forciert, dass in digitalen Zeiten auch Sportakteure selbst zu Medienanbietern werden und Informationen sowie (Bewegt-)Bilder von ihren Wettkämpfen in Social Media online stellen und den Fan mit Backstage-Eindrücken versorgen. Mehr noch als in anderen Bereichen wie der Politik haben Zuschauer*innen also die Möglichkeit, sich jenseits klassischer journalistischer Berichterstattung zu informieren. Für Sportfans, so der Eindruck, scheint die Objektivität der Quelle oder die Qualität des Kommentars keine entscheidende Rolle zu spielen – es scheint bedeutender, überhaupt (Live-)Bilder zu sehen und den Eindruck von Nähe zu den Stars zu erhalten. Ob Live-Bilder unkommentiert, in fremder Sprache oder deutlich parteiisch sind, scheint beispielsweise nachrangig. Im Zuge der Digitalisierung hat sich nicht nur der Markt der Anbieter prominenter Mediensportarten ausdifferenziert; auch kleine Nischensportarten haben nun plötzlich eine Plattform, ihre Wettbewerbe per Stream zu zeigen. Für Fans bieten sich also völlig neue Möglichkeiten, an bislang wenig beachteten Sportarten medial zu partizipieren.Über den Anbietermarkt in der Sportkommunikation und die neuen Möglichkeiten im Zuge der Digitalisierung weiß die Forschung bereits einiges – erstaunlich wenig empirische Erkenntnisse gibt es allerdings dazu, welche medialen Sportinhalte sich das Publikum wünscht, was es von Sportberichterstattung tatsächlich erwartet und anhand welcher Motive es welche Inhalte über welche Kanäle rezipiert.Das Forschungsseminar widmet sich diesen unterschiedlichen Facetten von Publikumserwartungen an Sportkommunikation. Nach einer Themeneinführung zu den (1) Merkmalen von Sportkommunikation und (2) Publikumserwartungen an Journalismus werden konkrete Forschungsthemen entwickelt, die im Laufe des Seminars in Arbeitsgruppen von der Aufarbeitung des entsprechenden Forschungsstands bis zur mündlichen und schriftlichen Präsentation der Ergebnisse bearbeitet werden.Methoden:
Im ersten Teil des Seminars werden Forschungsthemen durch Textlektüre und verschiedene Brainstorming-Techniken erarbeitet.
Im zweiten Seminarteil werdne die Projekte in Gruppenarbeit durchgeführt - Zwischenstände werden mündlich referiert.
Assessment and permitted materials
1. aktive Mitarbeit im Seminar (10%)
2. drei Gruppen-Präsentationen (insgesamt 30%)
3. schriftliche Gruppen-Seminararbeit (Projektbericht) (60%)
2. drei Gruppen-Präsentationen (insgesamt 30%)
3. schriftliche Gruppen-Seminararbeit (Projektbericht) (60%)
Minimum requirements and assessment criteria
Anwesenheit (zweimaliges Fehlen ist gestattet), Mitarbeit bei der Vorbereitung, Durchführung und Präsentation des Forschungsprojekts; fristgerechte Abgabe der Seminararbeit (bei Bedarf wird vor Beurteilung der Lehrveranstaltung ein notenrelevantes Gespräch geführt)
Reading list
wird im Seminar bekanntgegeben
Group 4
max. 22 participants
Language: English
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 10.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Tuesday 24.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Tuesday 28.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Tuesday 12.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Tuesday 09.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Tuesday 30.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Aims, contents and method of the course
This seminar has two main objectives: Preparing yourself, your media representation/s for a scientific/professional career and researching forms of professional and scientific communication/media in a social media age. At the end of the course, you should have a paper ready for submission to a conference and a curriculum vitae and professional online presence ready to start a career.Besides the tasks that should develop your professional profile, research should be focused on the same or similar fields: How is professional communication shaped in an age of social media? How has it changed? How important is interaction/active communication? How important is the differentiation between a public professional and a less open private profile? Should a future employer see your baby and party photos and if so, what are you communicating? Which social media channels should you choose to communicate?Questions like these can stand at the beginning of your research, but your paper should give insights on more defined and focused questions.Course Objectives• To orient students to the field of journalism and strategic communication education and its affiliated branch of communication research as a profession and career.
• To introduce students to selected professionals and major areas of research in this field as carried out within the Department of Communication, as well as kindred areas of the Field of Communication Research.
• To help students cultivate scholarly skills, ethical norms, awareness of funding possibilities, the art of teaching and academic service – that is, academic craftsmanship.
• To introduce students to selected professionals and major areas of research in this field as carried out within the Department of Communication, as well as kindred areas of the Field of Communication Research.
• To help students cultivate scholarly skills, ethical norms, awareness of funding possibilities, the art of teaching and academic service – that is, academic craftsmanship.
Assessment and permitted materials
(1) CV - Resume 15%
(2) Personal Bio 15%
(3) Exercises 10%
(4) Paper 40%
(5) Presentation 10%
(6) Participation 10%
(2) Personal Bio 15%
(3) Exercises 10%
(4) Paper 40%
(5) Presentation 10%
(6) Participation 10%
Minimum requirements and assessment criteria
A = 1 (Very Good): 87 - 100%
B = 2 (Good): 75 - 86,99%
C = 3 (Satisfactory): 63 - 74,99%
D = 4 (Enough): 50 - 62,99%
F = 5 (Not Enough): 00 - 49,99%For questions, please contact aytalina.kulichkina@univie.ac.at
B = 2 (Good): 75 - 86,99%
C = 3 (Satisfactory): 63 - 74,99%
D = 4 (Enough): 50 - 62,99%
F = 5 (Not Enough): 00 - 49,99%For questions, please contact aytalina.kulichkina@univie.ac.at
Examination topics
CV, Personal Bio, Exercises, Paper, Presentation
Reading list
Recommended Readings
American Psychological Association (2009): Publication manual of the American Psychological Association (6th ed). Washington, DC: APA.
Alexander, A. & Potter, W. J. (2001). How to publish your communication research: An insider’s guide. Thousand Oaks, CA: Sage.
American Psychological Association (2009): Publication manual of the American Psychological Association (6th ed). Washington, DC: APA.
Alexander, A. & Potter, W. J. (2001). How to publish your communication research: An insider’s guide. Thousand Oaks, CA: Sage.
Association in the course directory
Last modified: Sa 02.04.2022 00:23
Methode: Qualitative Interviews und Inhaltsanalyse
Beschreibung: Gesellschaftsbilder werden immer vielfältiger. Dies spiegelt sich auch im Arbeitsmarkt wider, wo unter Diversity allgemein die Wertschätzung und Anerkennung aller Menschen verstanden wird, unabhängig von ethnischer und sozialer Herkunft, Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, Religionszugehörigkeit, Weltanschauung oder körperlicher und mentaler Einschränkungen verstanden wird. Unternehmen werden von Politik und Gesellschaft zunehmend aufgefordert, die Vielfalt in der Gesellschaft auch in ihrer Belegschaft abzubilden. Daneben sehen Unternehmen aber auch die wirtschaftlichen Potenziale von Diversity und Inklusion, denn eine Reihe von Studien weisen eine positive Wirkung nach. Einige Studien zeigen aber auch, dass Diversity aufgrund von Konflikten und Widerständen insb. der "Privilegierten", die ihren Status gefährdet sehen, leistungsmindernd sein kann.
Die Studierenden recherchieren zunächst, wie Unternehmen zum Thema Diversity und Inklusion kommunizieren. Der wesentliche Teil der empirischen Arbeit besteht darin, qualitative Interviews mit ArbeitnehmerInnen zu führen, um deren Wahrnehmung von Diversity und der Kommunikation ihres Arbeitsnehmers zu diesem Thema zu ermitteln. Die Analyse der Interviews erfolgt mithilfe der inhaltlich-strukturierenden Inhaltsanalyse nach Kuckartz und der Software MAXQDA.