220015 SE BAKK 1 - Baccalaureate Seminar (2011W)
Continuous assessment of course work
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Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 19.09.2011 09:00 to Fr 23.09.2011 18:00
- Registration is open from Mo 26.09.2011 09:00 to Th 29.09.2011 18:00
- Deregistration possible until Mo 31.10.2011 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
BAKK 1 (HIST, PRINT, KFOR, TV, FEM)
"Macht - Schönheit - Macht?" - Das menschliche Äußere in Medien
"Macht - Schönheit - Macht?" - Das menschliche Äußere in Medien
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 11.10. 08:00 - 09:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 18.10. 08:00 - 09:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 25.10. 08:00 - 09:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 08.11. 08:00 - 09:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 15.11. 08:00 - 09:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 22.11. 08:00 - 09:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 29.11. 08:00 - 09:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 06.12. 08:00 - 09:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 13.12. 08:00 - 09:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 10.01. 08:00 - 09:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 17.01. 08:00 - 09:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 24.01. 08:00 - 09:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 31.01. 08:00 - 09:30 Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Aims, contents and method of the course
In diesem Seminar werden die physische Attraktivität und ihre soziale Macht aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive beleuchtet. Dies beinhaltet die Rekonstruktion, Analyse und kritische Interpretation medial definierter, vermittelter, sozialisierter, kultivierter und vermarkteter Schönheit bzw. Hässlichkeit des Menschen und ihrer Auswirkungen in der Gesellschaft einst und heute.
Assessment and permitted materials
1) Anwesenheit und aktive Mitarbeit, 2) zwei Einzelpräsentationen inkl. Berichte: a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben), b) Endpräsentation (Forschungsstand zu Semesterende), 3) schriftliche Einzelarbeit (= BAKK 1-Arbeit). Diese Teile ergeben die Endnote.
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel dieses Seminars ist einerseits die Erlangung kritischen Bewusstseins für mediale Schönheitsdarstellungen und andererseits die eigenständige Erstellung einer Untersuchung zum Generalthema aus dem gewählten Praxisfeld im Umfang von +/- 40 Seiten.
Examination topics
Die Bakk1-Arbeit kann sowohl eine Literaturarbeit sein, vermag aber auch einen empirischen Forschungsteil zu beinhalten. Die Untersuchungsmethoden für den empirischen Teil sind freigestellt.
Reading list
Basisliteratur zum Rahmenthema wird zu Seminarbeginn über die eLearning-Plattform gestellt.
Group 2
Medienmarken
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 18.10. 14:00 - 17:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Tuesday 08.11. 14:00 - 17:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Tuesday 22.11. 14:00 - 17:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Tuesday 06.12. 14:00 - 17:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Tuesday 10.01. 14:00 - 17:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Tuesday 24.01. 14:00 - 17:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
Assessment and permitted materials
Bakkalaureats-Arbeit
Group 3
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 12.10. 14:00 - 16:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
- Wednesday 19.10. 14:00 - 16:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
- Wednesday 09.11. 14:00 - 16:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
- Wednesday 16.11. 14:00 - 16:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
- Wednesday 23.11. 14:00 - 16:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
- Wednesday 30.11. 14:00 - 16:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
- Wednesday 07.12. 14:00 - 16:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
- Wednesday 14.12. 14:00 - 16:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
- Wednesday 11.01. 14:00 - 16:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
- Wednesday 18.01. 14:00 - 16:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
- Wednesday 25.01. 14:00 - 16:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
Group 4
Journalismus/Medienforschung "Politik durch Unterhaltung?"
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 11.10. 14:00 - 17:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Tuesday 25.10. 14:00 - 17:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Tuesday 15.11. 14:00 - 17:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Tuesday 29.11. 14:00 - 17:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Tuesday 13.12. 14:00 - 17:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Tuesday 17.01. 14:00 - 17:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Tuesday 31.01. 14:00 - 17:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
Aims, contents and method of the course
Im Rahmen des Bakk1-Seminars wird die Fragestellung "Politik durch Unterhaltung?" von zwei Seiten aus bearbeitet: 1. ausgehend vom Phänomen des Politainment oder Infotainment, also Personalisierung und Boulevardisierung als prägende Trends der aktuellen Politikberichterstattung sowie der klassischen Informationsformate, 2. mit Blick auf das politische und gesellschaftliche Potential primär auf Unterhaltung ausgerichteter Medienangebote wie Comedy-Shows, Fernsehserien, Spielfilme oder Computerspiele. Bakk1-Arbeiten sind möglich zu übergreifenden Fragestellungen aus dem Bereich "Politik durch Unterhaltung?" ebenso wie zu Produktion, Darstellung, Inhalten und Rezeption einzelner Medienangebote, und zwar als rein theoretische Arbeiten, als theoretische Arbeiten inkl. Konzept für eine empirische Studie, sowie als (kleine) empirische Studien.
Assessment and permitted materials
Kontinuierliche Anwesenheit in der LV
Kontinuierliche Mitarbeit in der LV (inkl. Literaturrecherche, Literaturbericht, abstract, Poster/Vortrag)
Wissenschaftliche Abschlussarbeit 40 Seiten (+/- 5) inkl. Executive Summary
Kontinuierliche Mitarbeit in der LV (inkl. Literaturrecherche, Literaturbericht, abstract, Poster/Vortrag)
Wissenschaftliche Abschlussarbeit 40 Seiten (+/- 5) inkl. Executive Summary
Minimum requirements and assessment criteria
Verfassen einer eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit inkl. Problemformulierung und kritischer Analyse bestehender theoretischer Ansätze und empirischer Ergebnisse
Reading list
Holbert, R. L. (2005), 'A Typology for the Study of Entertainment Television and Politics', American Behavioral Scientist, 49 (3), 436-53.
Klaus, Elisabeth (2008), 'Der Gegensatz von Information ist Desinformation, der Gegensatz von Unterhaltung ist Langeweile', in Johanna Dorer, Brigitte Geiger, and Regina Köpl (eds.), Medien - Politik - Geschlecht (VS Verlag für Sozialwissenschaften), 51-64.
Klaus, Elisabeth (2008), 'Der Gegensatz von Information ist Desinformation, der Gegensatz von Unterhaltung ist Langeweile', in Johanna Dorer, Brigitte Geiger, and Regina Köpl (eds.), Medien - Politik - Geschlecht (VS Verlag für Sozialwissenschaften), 51-64.
Group 5
Feminismus und Öffentlichkeit
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 11.10. 08:00 - 11:00 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 25.10. 08:00 - 11:00 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 15.11. 08:00 - 11:00 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 29.11. 08:00 - 11:00 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 13.12. 08:00 - 11:00 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 17.01. 08:00 - 11:00 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 31.01. 08:00 - 09:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Aims, contents and method of the course
Themenüberblick:
Im Rahmen der geplanten LV soll einerseits eine Theorie geleitete Auseinandersetzung zum Öffentlichkeitsbegriff erarbeitet, reflektiert und u.U. erweitert werden: auf der Ebene der Theoriegenerierung (welche Positionen schließen welche Phänomene und historischen Prozesse der feministischen Theorietransformation mit ein?), auf der Ebene der Wissensproduktion und der Aktualisierung von Geschlechterarrangements im Kontext des neoliberalen Paradigmas und der Verwertung von ‚Gegenkulturen’ in der Verflechtung von politischer Praxen und öffentlicher Medialisierung. Die drei zentralen theoretischen Perspektiven in der PKW - systemtheoretische, strukturalistische sowie deliberative Modelle von Öffentlichkeit(en) - sollen mit den Studierenden analytisch diskutiert und aus feministischen Theorieperspektiven kritisch betrachtet werden. Dabei sollen die verschiedenen Ansätzen des Öffentlichkeitsbegriffs und die in unserem Fach bekannten PR-Modelle (Burkarts Modell auf Basis von Habermas; Rühl, Ronneberger, Kunczik und Saxer auf Basis von Luhmann, Dorers Machtanalyse auf Basis von Foucault) dargestellt werden. Die zentralen Fragestellungen - welche Modelle bilden welche Erklärungsmomente ab und schreiben welche methodologische Vorgangsweise ein? Welcher Konnex besteht zwischen Theorie, Forschungsfokus und damit verbundener Erkenntnisausschnitt? – sollen in einem Diskussions- und Leseprozess beantwortbar werden. Für das Forschungsthema ist der Kontext PR im Zusammenhang mit Macht(-ausübung), Herrschaft und Determination von gesellschaftlichen Sphären zentral und lässt sich auf die Frage: Was trennt und was verbindet feministische ÖA – fokussieren. Der Strukturzusammenhang von institutioneller PR und autonomer feministischer Öffentlichkeitsarbeit wird daher im Zentrum der LV stehen und beispielhaft erörtert werden (Ähnlichkeiten, Unterschiede, wechselseitiger Abhängigkeiten bzw. Verflechtungen etc.). Dazu sollen ebenso die feministisch geprägte Diskussion bzw. Kritik zur Dichotomisierung der Begriffe und Sphären (der Zuweisung) von Öffentlichkeit versus Privatheit erläutert werden.
Die geplante LV setzt sich mit dem Zusammenspiel von institutioneller politischer Öffentlichkeitsarbeit - konkret des Frauenstaatssekretariats bzw. Frauenministeriums von 1979 bis in die Gegenwart - und autonomen politischen Gegenöffentlichkeiten (Frauenbewegungen und politischer Aktionismus im öffentlichen Raum seit den 70er Jahren) in Österreich auseinander. Im Rahmen der LV soll daher die zeithistorische politische Praxis ab 1979 (Einstieg Johanna Dohnal als erste Staatssekretärin für Frauenfragen) nach deren Themenausrichtungen, Zielsetzungen, Erfolgen und weiterhin ungelösten Problemfeldern erhoben und diskutiert werden.
Sind autonome Frauenöffentlichkeiten in ihrem Wirkungsradius näher an „einfachen Frauenöffentlichkeiten“ (Klaus, 2001: 15-35) und daher gesellschaftsverändernd wirksam? Können feministische Maßnahmen, die von einer staatlichen oder staatsnahen Institution initiiert werden, alteritäre Modelle von Geschlechterverhältnissen in den Male-/Mainstream implementieren? Welche Rollenbilder und Strukturen von Geschlechterarrangements können in unterschiedlichen politischen Phasen systematisch von Zielorientierung und Kampagnenschwerpunkten unterschieden werden?
Im Rahmen der geplanten LV soll einerseits eine Theorie geleitete Auseinandersetzung zum Öffentlichkeitsbegriff erarbeitet, reflektiert und u.U. erweitert werden: auf der Ebene der Theoriegenerierung (welche Positionen schließen welche Phänomene und historischen Prozesse der feministischen Theorietransformation mit ein?), auf der Ebene der Wissensproduktion und der Aktualisierung von Geschlechterarrangements im Kontext des neoliberalen Paradigmas und der Verwertung von ‚Gegenkulturen’ in der Verflechtung von politischer Praxen und öffentlicher Medialisierung. Die drei zentralen theoretischen Perspektiven in der PKW - systemtheoretische, strukturalistische sowie deliberative Modelle von Öffentlichkeit(en) - sollen mit den Studierenden analytisch diskutiert und aus feministischen Theorieperspektiven kritisch betrachtet werden. Dabei sollen die verschiedenen Ansätzen des Öffentlichkeitsbegriffs und die in unserem Fach bekannten PR-Modelle (Burkarts Modell auf Basis von Habermas; Rühl, Ronneberger, Kunczik und Saxer auf Basis von Luhmann, Dorers Machtanalyse auf Basis von Foucault) dargestellt werden. Die zentralen Fragestellungen - welche Modelle bilden welche Erklärungsmomente ab und schreiben welche methodologische Vorgangsweise ein? Welcher Konnex besteht zwischen Theorie, Forschungsfokus und damit verbundener Erkenntnisausschnitt? – sollen in einem Diskussions- und Leseprozess beantwortbar werden. Für das Forschungsthema ist der Kontext PR im Zusammenhang mit Macht(-ausübung), Herrschaft und Determination von gesellschaftlichen Sphären zentral und lässt sich auf die Frage: Was trennt und was verbindet feministische ÖA – fokussieren. Der Strukturzusammenhang von institutioneller PR und autonomer feministischer Öffentlichkeitsarbeit wird daher im Zentrum der LV stehen und beispielhaft erörtert werden (Ähnlichkeiten, Unterschiede, wechselseitiger Abhängigkeiten bzw. Verflechtungen etc.). Dazu sollen ebenso die feministisch geprägte Diskussion bzw. Kritik zur Dichotomisierung der Begriffe und Sphären (der Zuweisung) von Öffentlichkeit versus Privatheit erläutert werden.
Die geplante LV setzt sich mit dem Zusammenspiel von institutioneller politischer Öffentlichkeitsarbeit - konkret des Frauenstaatssekretariats bzw. Frauenministeriums von 1979 bis in die Gegenwart - und autonomen politischen Gegenöffentlichkeiten (Frauenbewegungen und politischer Aktionismus im öffentlichen Raum seit den 70er Jahren) in Österreich auseinander. Im Rahmen der LV soll daher die zeithistorische politische Praxis ab 1979 (Einstieg Johanna Dohnal als erste Staatssekretärin für Frauenfragen) nach deren Themenausrichtungen, Zielsetzungen, Erfolgen und weiterhin ungelösten Problemfeldern erhoben und diskutiert werden.
Sind autonome Frauenöffentlichkeiten in ihrem Wirkungsradius näher an „einfachen Frauenöffentlichkeiten“ (Klaus, 2001: 15-35) und daher gesellschaftsverändernd wirksam? Können feministische Maßnahmen, die von einer staatlichen oder staatsnahen Institution initiiert werden, alteritäre Modelle von Geschlechterverhältnissen in den Male-/Mainstream implementieren? Welche Rollenbilder und Strukturen von Geschlechterarrangements können in unterschiedlichen politischen Phasen systematisch von Zielorientierung und Kampagnenschwerpunkten unterschieden werden?
Assessment and permitted materials
mehrere Einzelübungen (mit Texten), aktive Teilnahme an Diskussionen im Plenum, Präsentation der Bakk Se- Arbeit sowie Erstellung einer schrftlichen Bakk - Seminararbeit, Umfang rd. 30 Seiten exkl. Anhang
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel: Eigenständiges Denken, Recherchieren und Methodenumsetzung im Kontext eines Schwerpunktthemas, das theoretische wie praxisleitende Ansprüche verbindet. Erstellung einer eigenständigen Seminar-Arbeit (Einzelarbeit, thematisch abgegrenzt zu anderen Forschungsarbeiten) inkl. Anhang und Bibliographie auf der Grundlage wissenschaftlichen Forschens (Sekundäranalyse oder empirische Forschungsarbeit, auf Basis des Wissens von STEP 3 und STEP 5). Anregung zu politischen Diskursen und kritischen Auseinandersetzung mit Theorien und politischen Positionen und deren mediale Repräsentation.
Examination topics
Impulsvorträge, Einzelpräsentationen, Gruppendiskussionen, Textdiskusssionsverfahren; Sekundäranalysen;
empirische Settings möglich: Inhaltsanalysen, Befragungen/Interviewverfahren, Gruppendiskussionsverfahren u.a.
empirische Settings möglich: Inhaltsanalysen, Befragungen/Interviewverfahren, Gruppendiskussionsverfahren u.a.
Reading list
Literatur
Burkart, Roland (1997): Verständigungsorientierte Public Relations-Kampagnen. Eine kommunikationswissenschaftlich fundierte Strategie für Kampagnenarbeit, in: Röttger, Ulrike (Hg): : PR-Kampagnen. Über die Inszenierung von Öffentlichkeit, Opladen, S 285-300.
Burkart, Roland/Lang, Alfred (1995): Die Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas. Eine kommentierende Textcollage, in: Burkart, Roland/Hömberg, Walter (Hg.): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung, Wien, S 40-68.
Dorer, Johanna (2002): Entwicklung und Profilbildung feministischer Kommunikations- und Medienwissenschaft, in: Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte (Hg.): Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklungen, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 22-32.Dorer, Johanna (1997): Die Bedeutung der PR-Kampagnen für den öffentlichen Diskurs. Ein theoretischer Ansatz, in: Röttger, Ulrike (Hg.): PR-Kampagnen. Über die Inszenierung von Öffentlichkeit, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 55-72.Geiger, Brigitte (2002): Feministische Öffentlichkeiten. Ansätze, Strukturen und aktuelle Herausforderungen, in: Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte (Hg.): Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklungen, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 80-97.
Habermas, Jürgen (1985a): Theorie des kommunikativen Handelns, Band 1. Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung, Frankfurt am Main.
Habermas, Jürgen (1985b): Theorie des kommunikativen Handelns, Band 2, Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft, Frankfurt am Main.
Habermas, Jürgen (1990 [1962] ): Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft, Frankfurt am Main.
Honig, Bonnie (1994): Agonaler Feminismus: Hannah Arendt und die Identitätspolitik, in: Institut für Sozialforschung Frankfurt, Gender Studies (Hg.): Geschlechterverhältnisse und Politik, Suhrkamp, Frankfurt am Main, S 43-71.
Kiefer, Marie Luise (2007): Öffentlichkeit aus konstitutionenökonomischer Perspektive, in: Medien Journal 1/2007, 31. Jahrgang, Öffentlichkeit. Begriff und Theorie, S 42-58.
Klaus, Elisabeth (1994): Von der heimlichen Öffentlichkeit der Frauen, in: Institut für Sozialforschung Frankfurt, Gender Studies (Hg.): Geschlechterverhältnisse und Politik, Suhrkamp, Frankfurt am Main, S 72-97.Klaus, Elisabeth (1998): Kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung. Zur Bedeutung der Frauen in den Massenmedien und im Journalismus, Kapitel 3: Öffentlichkeit als gesellschaftlicher Verständigungsprozess, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 96-124.
Klaus, Elisabeth (2001): Das Öffentliche im Privaten – Das Private im Öffentlichen. Ein kommunikationstheoretischer Ansatz, in: Herrmann, Friedericke/Lünenborg, Margret (Hg.): Tabubruch als Programm. Privatheit und Initimität in den Medien, Opladen, S 15-35.
Knapp, Gudrun-Axeli (1994): Politik der Unterscheidung, in: Institut für Sozialforschung Frankfurt, Gender Studies (Hg.): Geschlechterverhältnisse und Politik, Suhrkamp, Frankfurt am Main, S 262-287.
Kunczik, Michael (1994): Public Relations: Angewandte Sozialwissenschaft oder Ideologie? Ein Beitrag zur Ethik der Öffentlichkeitsarbeit, in: Armbrecht, Wolfgang/Zabel, Ulf (Hg.): Normative Aspekte der Public Relations. Grundlegende Fragen und Perspektiven, eine Einführung, Opladen, S 225-264.
Lüdke, Dorothea (2001): ‚Feminisierung’ und Professionalisierung der PR. US-amerikanische Konzeptualisierungen eines sozialen Wandels, in: Klaus, Elisabeth et al. (Hg.): Kommunikationswissenschaft und Gender Studies, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 163-186.
Luhmann, Niklas (1979): Öffentliche Meinung, in: Langenbucher, Wolfgang, R. (Hg.): Politik und Kommunikation. Über die öffentliche Meinungsbildung, München, S 29-61.
Luhmann, Niklas (1996): Die Realität der Massenmedien, Opladen.
Riese, Katharina (1989): AUF und Abtreibungen. Was will die Frauenbewegung? In: Geiger, Brigitte/Hacker, Hanna: Donauwalzer – Damenwahl. Frauenbewegte Zusammenhänge in Österreich. Promedia Wien.
Rohman, Boris (2007): public sphere – zum Comeback eines streitbaren Klassikers, in: Medien Journal 1/2007, 31. Jahrgang, Öffentlichkeit. Begriff und Theorie, S 26-41.
Rommelspacher, Birgit (1994): Frauen in der Dominanzkultur, in: Uremovic, Olga/Oerter, Gundula (Hg.): Frauen zwischen Grenzen. Rassismus und Nationalismus in der feministischen Diskussion, Campus, Frankfurt am Main, S 18-32.
Ronneberger, Franz/Rühl, Manfred (1992): Theorie der Public Relations. Ein Entwurf, Opladen.
Röttger, Ulrike (Hg.) (1997): PR-Kampagnen. Über die Inszenierung von Öffentlichkeit, Westdeutscher Verlag, Opladen.Röttger, Ulrike (2001): Public Relations und Gendering. Theoretische Perspektiven und aktuelle Befunde zur Öffentlichkeitsarbeit als Organisationsfunktion, in: Klaus, Elisabeth et al. (Hg.): Kommunikationswissenschaft und Gender Studies, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 187-210.Sontag, Susan (1981): Reflexionen über die Befreiung der Frau, in: Schwarzer, Alice: So fing es an! Zehn Jahre Frauenbewegung. Emma-Frauenverlag Köln, S 237-241.
Saxer, Ulrich (1997): PR-Kampagnen, Medienöffentlichkeit und politischer Entscheidungsprozess. Eine Fallstudie zur schweizerischen EWR-Abstimmung, in: Röttger, Ulrike (Hg.) 73-98.
Wehmeier, Stefan (2003): PR als Integrationskommunikation? Das Internet und seine Folgen für die Öffentlichkeitsarbeit. In: Löffelholz, Martin/Quandt, Thorsten (Hg.): Die neue Kommunikationswissenschaft. Theorien, Themen und Berufsfelder im Internet-Zeitalter. Eine Einführung, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 281-203.Weish, Ulrike (2003): Konkurrenz in Kommunikationsberufen. Kooperationsstrukturen und Wettbewerbsmuster im österreichischen Journalismus, Deutscher Universitätsverlag, Opladen Abb. 16: Konkurrenzdynamik im Kontext von Ökonomisierung und Zielgruppenmaximierung, S 222.Young, Iris Marion (1994): Geschlecht als serielle Kollektivität: Frauen als soziales Kollektiv, in: Institut für Sozialforschung Frankfurt, Gender Studies (Hg.): Geschlechterverhältnisse und Politik, Suhrkamp, Frankfurt am Main, S 223-261.
Burkart, Roland (1997): Verständigungsorientierte Public Relations-Kampagnen. Eine kommunikationswissenschaftlich fundierte Strategie für Kampagnenarbeit, in: Röttger, Ulrike (Hg): : PR-Kampagnen. Über die Inszenierung von Öffentlichkeit, Opladen, S 285-300.
Burkart, Roland/Lang, Alfred (1995): Die Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas. Eine kommentierende Textcollage, in: Burkart, Roland/Hömberg, Walter (Hg.): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung, Wien, S 40-68.
Dorer, Johanna (2002): Entwicklung und Profilbildung feministischer Kommunikations- und Medienwissenschaft, in: Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte (Hg.): Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklungen, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 22-32.Dorer, Johanna (1997): Die Bedeutung der PR-Kampagnen für den öffentlichen Diskurs. Ein theoretischer Ansatz, in: Röttger, Ulrike (Hg.): PR-Kampagnen. Über die Inszenierung von Öffentlichkeit, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 55-72.Geiger, Brigitte (2002): Feministische Öffentlichkeiten. Ansätze, Strukturen und aktuelle Herausforderungen, in: Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte (Hg.): Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklungen, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 80-97.
Habermas, Jürgen (1985a): Theorie des kommunikativen Handelns, Band 1. Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung, Frankfurt am Main.
Habermas, Jürgen (1985b): Theorie des kommunikativen Handelns, Band 2, Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft, Frankfurt am Main.
Habermas, Jürgen (1990 [1962] ): Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft, Frankfurt am Main.
Honig, Bonnie (1994): Agonaler Feminismus: Hannah Arendt und die Identitätspolitik, in: Institut für Sozialforschung Frankfurt, Gender Studies (Hg.): Geschlechterverhältnisse und Politik, Suhrkamp, Frankfurt am Main, S 43-71.
Kiefer, Marie Luise (2007): Öffentlichkeit aus konstitutionenökonomischer Perspektive, in: Medien Journal 1/2007, 31. Jahrgang, Öffentlichkeit. Begriff und Theorie, S 42-58.
Klaus, Elisabeth (1994): Von der heimlichen Öffentlichkeit der Frauen, in: Institut für Sozialforschung Frankfurt, Gender Studies (Hg.): Geschlechterverhältnisse und Politik, Suhrkamp, Frankfurt am Main, S 72-97.Klaus, Elisabeth (1998): Kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung. Zur Bedeutung der Frauen in den Massenmedien und im Journalismus, Kapitel 3: Öffentlichkeit als gesellschaftlicher Verständigungsprozess, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 96-124.
Klaus, Elisabeth (2001): Das Öffentliche im Privaten – Das Private im Öffentlichen. Ein kommunikationstheoretischer Ansatz, in: Herrmann, Friedericke/Lünenborg, Margret (Hg.): Tabubruch als Programm. Privatheit und Initimität in den Medien, Opladen, S 15-35.
Knapp, Gudrun-Axeli (1994): Politik der Unterscheidung, in: Institut für Sozialforschung Frankfurt, Gender Studies (Hg.): Geschlechterverhältnisse und Politik, Suhrkamp, Frankfurt am Main, S 262-287.
Kunczik, Michael (1994): Public Relations: Angewandte Sozialwissenschaft oder Ideologie? Ein Beitrag zur Ethik der Öffentlichkeitsarbeit, in: Armbrecht, Wolfgang/Zabel, Ulf (Hg.): Normative Aspekte der Public Relations. Grundlegende Fragen und Perspektiven, eine Einführung, Opladen, S 225-264.
Lüdke, Dorothea (2001): ‚Feminisierung’ und Professionalisierung der PR. US-amerikanische Konzeptualisierungen eines sozialen Wandels, in: Klaus, Elisabeth et al. (Hg.): Kommunikationswissenschaft und Gender Studies, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 163-186.
Luhmann, Niklas (1979): Öffentliche Meinung, in: Langenbucher, Wolfgang, R. (Hg.): Politik und Kommunikation. Über die öffentliche Meinungsbildung, München, S 29-61.
Luhmann, Niklas (1996): Die Realität der Massenmedien, Opladen.
Riese, Katharina (1989): AUF und Abtreibungen. Was will die Frauenbewegung? In: Geiger, Brigitte/Hacker, Hanna: Donauwalzer – Damenwahl. Frauenbewegte Zusammenhänge in Österreich. Promedia Wien.
Rohman, Boris (2007): public sphere – zum Comeback eines streitbaren Klassikers, in: Medien Journal 1/2007, 31. Jahrgang, Öffentlichkeit. Begriff und Theorie, S 26-41.
Rommelspacher, Birgit (1994): Frauen in der Dominanzkultur, in: Uremovic, Olga/Oerter, Gundula (Hg.): Frauen zwischen Grenzen. Rassismus und Nationalismus in der feministischen Diskussion, Campus, Frankfurt am Main, S 18-32.
Ronneberger, Franz/Rühl, Manfred (1992): Theorie der Public Relations. Ein Entwurf, Opladen.
Röttger, Ulrike (Hg.) (1997): PR-Kampagnen. Über die Inszenierung von Öffentlichkeit, Westdeutscher Verlag, Opladen.Röttger, Ulrike (2001): Public Relations und Gendering. Theoretische Perspektiven und aktuelle Befunde zur Öffentlichkeitsarbeit als Organisationsfunktion, in: Klaus, Elisabeth et al. (Hg.): Kommunikationswissenschaft und Gender Studies, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 187-210.Sontag, Susan (1981): Reflexionen über die Befreiung der Frau, in: Schwarzer, Alice: So fing es an! Zehn Jahre Frauenbewegung. Emma-Frauenverlag Köln, S 237-241.
Saxer, Ulrich (1997): PR-Kampagnen, Medienöffentlichkeit und politischer Entscheidungsprozess. Eine Fallstudie zur schweizerischen EWR-Abstimmung, in: Röttger, Ulrike (Hg.) 73-98.
Wehmeier, Stefan (2003): PR als Integrationskommunikation? Das Internet und seine Folgen für die Öffentlichkeitsarbeit. In: Löffelholz, Martin/Quandt, Thorsten (Hg.): Die neue Kommunikationswissenschaft. Theorien, Themen und Berufsfelder im Internet-Zeitalter. Eine Einführung, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 281-203.Weish, Ulrike (2003): Konkurrenz in Kommunikationsberufen. Kooperationsstrukturen und Wettbewerbsmuster im österreichischen Journalismus, Deutscher Universitätsverlag, Opladen Abb. 16: Konkurrenzdynamik im Kontext von Ökonomisierung und Zielgruppenmaximierung, S 222.Young, Iris Marion (1994): Geschlecht als serielle Kollektivität: Frauen als soziales Kollektiv, in: Institut für Sozialforschung Frankfurt, Gender Studies (Hg.): Geschlechterverhältnisse und Politik, Suhrkamp, Frankfurt am Main, S 223-261.
Group 6
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 13.10. 13:00 - 14:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 20.10. 13:00 - 14:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 27.10. 13:00 - 14:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 03.11. 13:00 - 14:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 10.11. 13:00 - 14:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 17.11. 13:00 - 14:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 24.11. 13:00 - 14:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 01.12. 13:00 - 14:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 15.12. 13:00 - 14:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 12.01. 13:00 - 14:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 19.01. 13:00 - 14:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 26.01. 13:00 - 14:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Aims, contents and method of the course
- Theorien des Journalismus (Stichwort: Theorien für welchen Journalismus?)
- Auseinandersetzung mit empirischen Befunden (Stichwort: Journalismus-Studien)
- Journalismus zwischen Ökonomie und Ethik
- Zukunftsperspektiven des Journalismus
Im Rahmen der LV sollen sowohl theoretische Zugänge zum Journalismus, empirische Befunde als auch Journalismusforschung im internationalen Vergleich thematisiert und reflektiert werden.
- Auseinandersetzung mit empirischen Befunden (Stichwort: Journalismus-Studien)
- Journalismus zwischen Ökonomie und Ethik
- Zukunftsperspektiven des Journalismus
Im Rahmen der LV sollen sowohl theoretische Zugänge zum Journalismus, empirische Befunde als auch Journalismusforschung im internationalen Vergleich thematisiert und reflektiert werden.
Assessment and permitted materials
Kontinuierliche Mitarbeit in der LV (inkl. Literaturrecherche, Abgabe von Zwischenberichten, Abgabe von Exzerpten; Präsentation)
Wissenschaftliche Abschlussarbeit (Einzelarbeit) 40 Seiten (+/- 5) inkl. Executive Summary
Wissenschaftliche Abschlussarbeit (Einzelarbeit) 40 Seiten (+/- 5) inkl. Executive Summary
Reading list
Franklin, Bob / Hamer, Martin / Hanna, Mark / Kinsey, Marie / Richardson, John (Hrsg.)
(2005): Key Concepts in Journalism. London, Thousand Oaks, New Delhi: Sage.
Jandura, Olaf/ Quandt, Thorsten/ Vogelgesang, Jens (Hrsg.) (2011): Methoden der Journalismusforschung. Grundlegende methodische und methodologische Aspekte der Journalismusforschung. Wiesbaden: VS Verlag.
Löffelholz, Martin (Hrsg.) (2004[2000]): Theorien des Journalismus. Ein diskursives Handbuch . 2.,vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden: VS.
Neverla, Irene / Grittmann, Elke / Pater, Monika (Hrsg.) (2002): Grundlagentexte zur Journalistik. Konstanz: UVK.
Ruß-Mohl, Stephan (2003): Journalismus. Das Hand - und Lehrbuch. Frankfurt a.M.: Frankfurter Allgemeine Buch.
Weischenberg, Siegfried / Kleinsteuber, Hans J. / Pörksen, Bernhard (Hrsg.) (2005): Handbuch Journalismus und Medien. Konstanz: UVK.
Weischenberg, Siegfried (2004): Journalistik. Theorie und Praxis aktueller Medienkommunikation. Band 1: Mediensysteme, Medienethik, Medieninstitutionen. 3. Auflage, Wiesbaden: VS.
Böckelmann, Frank (1993): Journalismus als Beruf. Bilanz der Kommunikatorforschung im
deutschsprachigen Raum von 1945 bis 1990. Konstanz: UVK.
Donsbach, Wolfgang (1982): Legitimationsprobleme des Journalismus. Gesellschaftliche Rolle der Massenmedien und berufliche Einstellungen von Journalisten. Freiburg, München: Alber.
Hohlfeld, Ralf (2003): Journalismus und Medienforschung. Theorie, Empirie, Transfer. Konstanz: UVK Medien.
Köcher, Renate (1986): Bloodhounds or Missionaries: Role Definitions of German and British Journalists. In: European Journal of Communication. 1. Jg., H. 1, S. 43-64.
Meier, Klaus (2011): Journalistik. 2. überarb. Aufl. Konstanz: UVK.
Meier, Klaus (2002): Ressort, Sparte, Team. Wahrnehmungsstrukturen und Redaktionsorganisation im Zeitungsjournalismus. Konstanz: UVK.
Schneider, Beate / Schönbach, Klaus / Stürzebecher, Dieter (1993): Westdeutsche Journalisten im Vergleich. Jung, professionell und mit Spaß an der Arbeit. In: Publizistik. 38. Jg., H.1, S. 5-30.
Rühl, Manfred (1980): Journalismus und Gesellschaft. Bestandsaufnahme und Theorieentwurf. Mainz: Hase & Köhler.
Scholl, Armin / Weischenberg, Siegfried (1998): Journalismus in der Gesellschaft. Theorie, Methodologie und Empirie. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Thomaß, Barbara (1998): Journalistische Ethik. Ein Vergleich der Diskurse in Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Weaver, David H. / Wilhoit, Grover Cleveland (1996): The American Journalist in the 1990s. U.S. News People at the End of an Era. Mahwah: Lawrence Erlbaum.
(2005): Key Concepts in Journalism. London, Thousand Oaks, New Delhi: Sage.
Jandura, Olaf/ Quandt, Thorsten/ Vogelgesang, Jens (Hrsg.) (2011): Methoden der Journalismusforschung. Grundlegende methodische und methodologische Aspekte der Journalismusforschung. Wiesbaden: VS Verlag.
Löffelholz, Martin (Hrsg.) (2004[2000]): Theorien des Journalismus. Ein diskursives Handbuch . 2.,vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden: VS.
Neverla, Irene / Grittmann, Elke / Pater, Monika (Hrsg.) (2002): Grundlagentexte zur Journalistik. Konstanz: UVK.
Ruß-Mohl, Stephan (2003): Journalismus. Das Hand - und Lehrbuch. Frankfurt a.M.: Frankfurter Allgemeine Buch.
Weischenberg, Siegfried / Kleinsteuber, Hans J. / Pörksen, Bernhard (Hrsg.) (2005): Handbuch Journalismus und Medien. Konstanz: UVK.
Weischenberg, Siegfried (2004): Journalistik. Theorie und Praxis aktueller Medienkommunikation. Band 1: Mediensysteme, Medienethik, Medieninstitutionen. 3. Auflage, Wiesbaden: VS.
Böckelmann, Frank (1993): Journalismus als Beruf. Bilanz der Kommunikatorforschung im
deutschsprachigen Raum von 1945 bis 1990. Konstanz: UVK.
Donsbach, Wolfgang (1982): Legitimationsprobleme des Journalismus. Gesellschaftliche Rolle der Massenmedien und berufliche Einstellungen von Journalisten. Freiburg, München: Alber.
Hohlfeld, Ralf (2003): Journalismus und Medienforschung. Theorie, Empirie, Transfer. Konstanz: UVK Medien.
Köcher, Renate (1986): Bloodhounds or Missionaries: Role Definitions of German and British Journalists. In: European Journal of Communication. 1. Jg., H. 1, S. 43-64.
Meier, Klaus (2011): Journalistik. 2. überarb. Aufl. Konstanz: UVK.
Meier, Klaus (2002): Ressort, Sparte, Team. Wahrnehmungsstrukturen und Redaktionsorganisation im Zeitungsjournalismus. Konstanz: UVK.
Schneider, Beate / Schönbach, Klaus / Stürzebecher, Dieter (1993): Westdeutsche Journalisten im Vergleich. Jung, professionell und mit Spaß an der Arbeit. In: Publizistik. 38. Jg., H.1, S. 5-30.
Rühl, Manfred (1980): Journalismus und Gesellschaft. Bestandsaufnahme und Theorieentwurf. Mainz: Hase & Köhler.
Scholl, Armin / Weischenberg, Siegfried (1998): Journalismus in der Gesellschaft. Theorie, Methodologie und Empirie. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Thomaß, Barbara (1998): Journalistische Ethik. Ein Vergleich der Diskurse in Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Weaver, David H. / Wilhoit, Grover Cleveland (1996): The American Journalist in the 1990s. U.S. News People at the End of an Era. Mahwah: Lawrence Erlbaum.
Group 7
BAKK 1-Schwerpunkte: Nutzung- und Wirkungsforschung, Mediensozialisation, Medienpsychologie, empirische Kommunikationsforschung
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 17.10. 12:30 - 15:30 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Monday 31.10. 12:30 - 15:30 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Monday 14.11. 12:30 - 15:30 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Monday 28.11. 12:30 - 15:30 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Monday 12.12. 12:30 - 15:30 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Monday 16.01. 12:30 - 15:30 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Monday 30.01. 12:30 - 15:30 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
Aims, contents and method of the course
analytisches Arbeiten und wissenschaftliches Schreiben
Assessment and permitted materials
eigenständiges Verfassen einer BAKK-Arbeit (40-50 Seiten)
Reading list
wird auf der Plattform zur Verfügung gestellt
Group 8
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 14.10. 12:00 - 13:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Friday 21.10. 12:00 - 13:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Friday 28.10. 12:00 - 13:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Friday 04.11. 12:00 - 13:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Friday 11.11. 12:00 - 13:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Friday 18.11. 12:00 - 13:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Friday 25.11. 12:00 - 13:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Friday 02.12. 12:00 - 13:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Friday 09.12. 12:00 - 13:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Friday 16.12. 12:00 - 13:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Friday 13.01. 12:00 - 13:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Friday 20.01. 12:00 - 13:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Friday 27.01. 12:00 - 13:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Aims, contents and method of the course
Praktische Fragestellungen aus Journalismus, PR, Medienpädagogik und Multimedia werden durch Anwendung kommunikationswissenschaftlichen Wissens und wissenschaftlicher Vorgehensweisen beantwortet. Das Erforschen verschiedener Kommunikationskulturen bildet dabei den Background, um Ansichten, Selbstverständnis und Haltungen von RezipientInnenengruppen, Teilöffentlichkeiten und Produktionsassoziationen zu verstehen und zwischen diesen "übersetzen" zu können.
Assessment and permitted materials
Bakk-Arbeit, 2 Memos, Executive Summary, regelmäßige Anwesenheit (max. 3 x fehlen)
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel ist die innovative und kritische Beantwortung praxisrelevanter Fragestellungen mittels Anwendung von Komunikationswissenschaft sowie die Darstellung der Ergebnisse in einer gleichermaßen wissenschaftlich-reflektierten als auch für die Praxis brauchbaren und verständlichen Form (neben Bakk-Arbeit Erstellung von 2 Kurz-Memos für einen fiktiven Auftrageber aus der Praxis, sowie Kurzfassung der Bakk-Arbeit in Form eines "Executive Summary").
Examination topics
Eine Bakk-Arbeit ist zuallererst als profunde Literaturstudie (Nachvollziehbarkeit, Recherche, Quellenkritik, logischer Aufbau, Argumentation und roter Faden) zu konzipieren. Fallweise können auch kleinere empirische Element zur Anwendung kommen.
Group 9
Journalismus, Medienforschung
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 11.10. 14:00 - 15:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 18.10. 14:00 - 15:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 25.10. 14:00 - 15:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 08.11. 14:00 - 15:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 15.11. 14:00 - 15:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 22.11. 14:00 - 15:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 29.11. 14:00 - 15:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 06.12. 14:00 - 15:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 13.12. 14:00 - 15:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 10.01. 14:00 - 15:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 17.01. 14:00 - 15:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 24.01. 14:00 - 15:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Tuesday 31.01. 14:00 - 15:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Group 10
Medien in Österreich nach 1945
BAKK 1 (PRINT, HF, TV, HIST)
BAKK 1 (PRINT, HF, TV, HIST)
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 13.10. 17:30 - 20:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 27.10. 17:30 - 20:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 10.11. 17:30 - 20:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 24.11. 17:30 - 20:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 15.12. 17:30 - 20:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Thursday 19.01. 17:30 - 20:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Aims, contents and method of the course
In Geschichte und Entwicklung des österreichischen Mediensystems nach 1945 spiegelt sich in hohem Maße das sich wandelnde politische, kulturelle und ökonomische Klima und Umfeld der Zweiten Republik wider. Auch wenn die Medien sich wesentlich als Transporteur, Mittler und Schrittmacher für gesellschaftliche Veränderungen begreifen, so unterliegen sie mit ihren Strukturen dennoch der Prägung durch eben diese politischen, kulturellen und ökonomischen Strömungen.
Themenschwerpunkte:
* Medien nach 1945
* Rundfunk im Spannungsfeld von Politik und Wirtschaft
* Tageszeitungen zwischen Boulevard und Qualität
* Magazinjournalismus
Themenschwerpunkte:
* Medien nach 1945
* Rundfunk im Spannungsfeld von Politik und Wirtschaft
* Tageszeitungen zwischen Boulevard und Qualität
* Magazinjournalismus
Assessment and permitted materials
1) Anwesenheit und aktive Mitarbeit, 2) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben inkl. Ausarbeitung eines Exposees), 3) Zwischenbericht oder Endpräsentation, 4) schriftliche Einzelarbeit (= BAKK 1-Arbeit, Umfang von +/- 40 Seiten bzw. +/- 90.000 Zeichen).
Minimum requirements and assessment criteria
Von der Fragestellung über die Abgrenzung des Themas bis zu den Ergebnissen soll eine intensive inhaltliche Auseinandersetzung mit kommunikationswissenschaftlichen (kommunikationshistorischen) Themen und mit dem aktuellen Stand der Forschung erfolgen.
Inhaltlich soll das Seminar einen Beitrag dazu leisten, die heutige Mediensituation in Österreich samt ihren Problemen besser verstehen und analysieren zu können.
Inhaltlich soll das Seminar einen Beitrag dazu leisten, die heutige Mediensituation in Österreich samt ihren Problemen besser verstehen und analysieren zu können.
Examination topics
Die Bakk1-Arbeit soll eine Literaturarbeit sein, kann aber auch einen empirischen Forschungsteil beinhalten. Die Untersuchungsmethoden für den empirischen Teil sind freigestellt.
Reading list
Basisliteratur wird zu Seminarbeginn bekannt gegeben.
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Last modified: Sa 02.04.2022 00:23