220016 SE BAKK 2 - Baccalaureate Seminar (2018S)
Continuous assessment of course work
Labels
Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 19.02.2018 09:00 to We 21.02.2018 18:00
- Deregistration possible until Sa 31.03.2018 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 16.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 13.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 27.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 11.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 25.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 08.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 22.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Group 2
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 14.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 21.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 11.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 18.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 25.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 02.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 09.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 16.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 23.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 30.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 06.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 13.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 20.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Wednesday 27.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
BAKK2 Arbeit
Group 3
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Die Anwesenheit beim ersten Termin am 9. März ist Voraussetzung für die Teilnahme.
Werbung, PR, Markt- und Meinungsforschung, JUGEND
- Friday 09.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 16.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 23.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 13.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 20.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 27.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 04.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 11.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 18.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 25.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 01.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 08.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 15.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 22.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Im Bakk2 Seminar erarbeiten und verfassen Sie Ihre 2. Bachelorarbeit (ca. 40 Seiten). Gefordert wird in erster Linie eine profunde Literaturstudie (literature review), die Bakk2-Arbeit kann aber auch empirische Elemente enthalten, d.h. es kann eine kleine eigenständige Fallstudie durchgeführt werden.
Sie können Ihr Thema innerhalb der Praxisfelder Werbung, PR und Marktforschung frei wählen.Der zusätzliche Schwerpunkt JUGEND ermöglicht Ihnen, die Bakk2-Arbeit auch in anderen Forschungsfeldern der Kommunikationswissenschaft zu schreiben, wenn dabei Jugendliche oder junge Erwachsene im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stehen (z.B. Persönliche Kommunikation, Journalismus, Mediennutzung etc.)Neben Wissensvermittlung durch die LV-Leiterin werden Sie in der LV oft selbständig an Ihrem Thema arbeiten. Wir nutzen verschieden Methoden des kreativen Schreibens und den Austausch in Kleingruppen um alle Phasen des wissenschaftlichen Schreibprozesses zu erarbeiten und zu reflektieren. Kontinuierliches Feedback wird Sie bei der Planung und Erarbeitung Ihrer Bakk2 Arbeit unterstützen.
Sie können Ihr Thema innerhalb der Praxisfelder Werbung, PR und Marktforschung frei wählen.Der zusätzliche Schwerpunkt JUGEND ermöglicht Ihnen, die Bakk2-Arbeit auch in anderen Forschungsfeldern der Kommunikationswissenschaft zu schreiben, wenn dabei Jugendliche oder junge Erwachsene im Mittelpunkt des Forschungsinteresses stehen (z.B. Persönliche Kommunikation, Journalismus, Mediennutzung etc.)Neben Wissensvermittlung durch die LV-Leiterin werden Sie in der LV oft selbständig an Ihrem Thema arbeiten. Wir nutzen verschieden Methoden des kreativen Schreibens und den Austausch in Kleingruppen um alle Phasen des wissenschaftlichen Schreibprozesses zu erarbeiten und zu reflektieren. Kontinuierliches Feedback wird Sie bei der Planung und Erarbeitung Ihrer Bakk2 Arbeit unterstützen.
Minimum requirements and assessment criteria
Was müssen Sie tun, um positiv beurteilt zu werden?
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist das Verfassen eines ausführlichen Konzepts zur Bakk2-Arbeit, die Erstellung eines Posters und die Abfassung der Bakk2-Arbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleiterin.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.Wie wird beurteilt?
Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Bakk2-Arbeit fließt zu 65% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, das Konzept zu 20% und das Poster zu 15%.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist das Verfassen eines ausführlichen Konzepts zur Bakk2-Arbeit, die Erstellung eines Posters und die Abfassung der Bakk2-Arbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleiterin.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.Wie wird beurteilt?
Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Bakk2-Arbeit fließt zu 65% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, das Konzept zu 20% und das Poster zu 15%.
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.
Group 4
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 14.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 21.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 11.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 18.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 25.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 02.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 09.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 16.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 23.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 30.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 06.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 13.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 20.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 27.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
„Radikale Identitäten: Konzepte und Befunde zur Wechselwirkung von Kommunikation und Identitätsbildung“Niemand wird als TerroristIn geboren. Welche Prozesse motivieren SelbstmordattentäterInnen? Gibt es typische Merkmale und Verläufe, die radikale Identitäten auszeichnen? Welche Rolle spielen Massenmedien und Internet-Plattformen?
Das Internet gilt einerseits als eine Basis für politische Partizipation und E-Democracy, andererseits als Multiplikator für Hassreden, die von Cyber-Mobbing bis hin zu extremistischen Diskussionszirkeln und gewaltbefürwortenden Internet-Bubbles reichen. Auch die klassischen Massenmedien (Zeitung, Fernsehen, Radio) vermitteln in Österreich und anderen Ländern der EU ein ambivalentes Bild politischer Kultur. Sie sollen die Grundlage für die „informierten BürgerInnen“ schaffen, der sich an politischen Debatten beteiligt und durch Wahlentscheidungen kompetent am demokratischen Prozess mitwirkt. Manche Berichte über Terrorismus sind jedoch dazu angetan, Angst zu schüren und den Ruf nach einem demokratiegefährdenden Überwachungsstaat und einem „starken politischen Führer“ anzuregen. Unübersehbar sind die steigende Polarisierung der Debattenkultur und ein wachsender Teil der Bevölkerung, der die Medien pauschal als elitengesteuert ablehnt und nicht selten mit dem geflügelten Wort der „Lügenpresse“ tituliert. Die Frage stellt sich, welche Kommunikationsdynamiken für polarisierende Prozesse in der Gesellschaft verantwortlich sind und ob und inwieweit alternative Kommunikationen existieren, die das Dilemma kommunikativer Spaltung und Abspaltung vermeiden.
Das Seminar befasst sich mit Radikalisierungsverläufen, die u.U. zu politisch motivierten Gewaltaktionen führen, und fragt nach der Rolle von Medien und Kommunikation. Dazu werden kritisch Theorien der Identitätsbildung herangezogen, die bislang überwiegend unter den Gesichtspunkten der Zugehörigkeit zu gesellschaftlichen Großgruppen wie Nation und Staat oder Geschlecht und Generation betrachtet wurden. Weniger beachtet wurden Formen der Identitätsbildung, die mit bewusster Abgrenzung und Opposition gegenüber der Mehrheitsgesellschaft einhergehen. Eine Arbeitshypothese lautet: Politisch motivierte Gewalttaten sind zwar Ausnahmeerscheinungen, sie sind jedoch vielfältig mit Radikalisierungsprozessen verbunden, die in der Mitte der Gesellschaft stattfinden.
Neben den einschlägigen Theorie-Konzepten der Identitätsbildung werden Radikalisierungen vergleichend zwischen den diversen Extremismen (Islamismus, Rechtsradikalismus und Anarchismus) behandelt, nicht um eine vorgefasste Gleichsetzung zu insinuieren, sondern um Unterschiede herauszuarbeiten, die nach unterschiedlichen kommunikativen Antworten verlangen. Erwartet wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe, die sich empirisch mit Radikalisierung bzw. De-Radikalisierung beschäftigt.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Studienassistenz: Wolfgang Paul (wolfgang.paul@univie.ac.at)
Das Internet gilt einerseits als eine Basis für politische Partizipation und E-Democracy, andererseits als Multiplikator für Hassreden, die von Cyber-Mobbing bis hin zu extremistischen Diskussionszirkeln und gewaltbefürwortenden Internet-Bubbles reichen. Auch die klassischen Massenmedien (Zeitung, Fernsehen, Radio) vermitteln in Österreich und anderen Ländern der EU ein ambivalentes Bild politischer Kultur. Sie sollen die Grundlage für die „informierten BürgerInnen“ schaffen, der sich an politischen Debatten beteiligt und durch Wahlentscheidungen kompetent am demokratischen Prozess mitwirkt. Manche Berichte über Terrorismus sind jedoch dazu angetan, Angst zu schüren und den Ruf nach einem demokratiegefährdenden Überwachungsstaat und einem „starken politischen Führer“ anzuregen. Unübersehbar sind die steigende Polarisierung der Debattenkultur und ein wachsender Teil der Bevölkerung, der die Medien pauschal als elitengesteuert ablehnt und nicht selten mit dem geflügelten Wort der „Lügenpresse“ tituliert. Die Frage stellt sich, welche Kommunikationsdynamiken für polarisierende Prozesse in der Gesellschaft verantwortlich sind und ob und inwieweit alternative Kommunikationen existieren, die das Dilemma kommunikativer Spaltung und Abspaltung vermeiden.
Das Seminar befasst sich mit Radikalisierungsverläufen, die u.U. zu politisch motivierten Gewaltaktionen führen, und fragt nach der Rolle von Medien und Kommunikation. Dazu werden kritisch Theorien der Identitätsbildung herangezogen, die bislang überwiegend unter den Gesichtspunkten der Zugehörigkeit zu gesellschaftlichen Großgruppen wie Nation und Staat oder Geschlecht und Generation betrachtet wurden. Weniger beachtet wurden Formen der Identitätsbildung, die mit bewusster Abgrenzung und Opposition gegenüber der Mehrheitsgesellschaft einhergehen. Eine Arbeitshypothese lautet: Politisch motivierte Gewalttaten sind zwar Ausnahmeerscheinungen, sie sind jedoch vielfältig mit Radikalisierungsprozessen verbunden, die in der Mitte der Gesellschaft stattfinden.
Neben den einschlägigen Theorie-Konzepten der Identitätsbildung werden Radikalisierungen vergleichend zwischen den diversen Extremismen (Islamismus, Rechtsradikalismus und Anarchismus) behandelt, nicht um eine vorgefasste Gleichsetzung zu insinuieren, sondern um Unterschiede herauszuarbeiten, die nach unterschiedlichen kommunikativen Antworten verlangen. Erwartet wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe, die sich empirisch mit Radikalisierung bzw. De-Radikalisierung beschäftigt.Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Studienassistenz: Wolfgang Paul (wolfgang.paul@univie.ac.at)
Minimum requirements and assessment criteria
• Regelmäßige Seminarteilnahme (max. zwei Fehltermine)
• Mündliche Präsentation eines Referatsthemas (30% der Gesamtbenotung)
• Teilnahme an einer Rezeptionsstudie (10%)
• Schriftliche Ausfertigung des Referats (30%)
• Durchführung einer empirischen Studie und die Erstellung eine Auswertungsberichts (wissenschaftliche Arbeit) in Arbeitsgruppen (30%)
• Mündliche Präsentation eines Referatsthemas (30% der Gesamtbenotung)
• Teilnahme an einer Rezeptionsstudie (10%)
• Schriftliche Ausfertigung des Referats (30%)
• Durchführung einer empirischen Studie und die Erstellung eine Auswertungsberichts (wissenschaftliche Arbeit) in Arbeitsgruppen (30%)
Reading list
• Backes, Uwe, Eckhard Jesse (Hg.) (2006): Gefährdungen der Freiheit. Extremistische Ideologien im Vergleich. – Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
• Ebner, Julia (2017): The rage. The vicious circle of islamist and far-right extremism. – London, New York: I.B. Tauris & Co. Ltd.
• Bartlett, Jamie et al. (2011): The edge of violence: Towards telling the difference between violent and non-violent radicalization. In: Terrorism and Political Violence. Published online: 6 Dec 2011.
• Rapoport, David C. (2002): The Four Waves of Rebel Terror and September 11. In: Anthropoetics - The Journal of Generative Anthropology, Volume VIII, number 1 (Spring/Summer 2002)
• Frindte, Wolfgang, Nicole Haußecker (Hg.) (2010): Inszenierter Terrorismus. Mediale Konstruktionen und individuelle Interpretationen. – Wiesbaden: VS-Verlag für Solzialwissenschaft.
• Grimm, Jürgen (1998b): Der Robespierre-Affekt. Nichtimitative Wege filmischer Aggressionsvermittlung. In: tv diskurs, Juli, H.5 (gesamt), S.18-29.
• Jaschke, Hand-Gerd (2006): Politischer Extremismus. Lehrbuch. – Wiesbaden: VS Verlag
• Jesse, Eckhard, Tom Thieme (Hg.) (2011): Extremismus in den EU-Staaten. – Springer VS.
• Kepel, Gilles, Antzoine Jardin (2016): Terror in Frankreich. Der neue Dschihad in Europa. – München: Kunstmann.
• Khosrokhavar, Farhad (2016): Radikalisierung, aus dem Franz. Übersetzt von Stefan Lorenzer. – EVA.
• Roy, Olivier (2006): Der islamische Weg nach Westen. Globalisierung, Entwurzelung und Radikalisierung. Pantheon.
• Schiedel, Heribert (2011): Extreme Rechte in Europa. – Wien: Edition Steinbauer.
Weitere Literatur wird im Rahmen der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt.
• Ebner, Julia (2017): The rage. The vicious circle of islamist and far-right extremism. – London, New York: I.B. Tauris & Co. Ltd.
• Bartlett, Jamie et al. (2011): The edge of violence: Towards telling the difference between violent and non-violent radicalization. In: Terrorism and Political Violence. Published online: 6 Dec 2011.
• Rapoport, David C. (2002): The Four Waves of Rebel Terror and September 11. In: Anthropoetics - The Journal of Generative Anthropology, Volume VIII, number 1 (Spring/Summer 2002)
• Frindte, Wolfgang, Nicole Haußecker (Hg.) (2010): Inszenierter Terrorismus. Mediale Konstruktionen und individuelle Interpretationen. – Wiesbaden: VS-Verlag für Solzialwissenschaft.
• Grimm, Jürgen (1998b): Der Robespierre-Affekt. Nichtimitative Wege filmischer Aggressionsvermittlung. In: tv diskurs, Juli, H.5 (gesamt), S.18-29.
• Jaschke, Hand-Gerd (2006): Politischer Extremismus. Lehrbuch. – Wiesbaden: VS Verlag
• Jesse, Eckhard, Tom Thieme (Hg.) (2011): Extremismus in den EU-Staaten. – Springer VS.
• Kepel, Gilles, Antzoine Jardin (2016): Terror in Frankreich. Der neue Dschihad in Europa. – München: Kunstmann.
• Khosrokhavar, Farhad (2016): Radikalisierung, aus dem Franz. Übersetzt von Stefan Lorenzer. – EVA.
• Roy, Olivier (2006): Der islamische Weg nach Westen. Globalisierung, Entwurzelung und Radikalisierung. Pantheon.
• Schiedel, Heribert (2011): Extreme Rechte in Europa. – Wien: Edition Steinbauer.
Weitere Literatur wird im Rahmen der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt.
Group 5
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 13.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 20.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 10.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 17.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 24.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 08.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 15.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 29.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 05.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 05.06. 16:45 - 18:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 12.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 19.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 26.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Themenschwerpunkt diesmal: Demokratie, Journalismus und Medien – in Gegenwart und GeschichteNach einer allgemeinen Einleitung in die Thematik wählen die
LV-TeilnehmerInnen aus einer Liste möglicher Arbeitsthemen eine
Aufgabenstellung für die zu erarbeitende Seminararbeit oder
schlagen selbst eine geeignete Themenstellung vor. Im Verlauf des
Semesters präsentieren die LV-TeilnehmerInnen das Konzept sowie
Zwischenergebnisse oder Endprodukte in schriftlicher Form und als
Referat.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Studienassistentin unterstützt,
die den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen
Untersuchung zu erbringen sein, kann aber auch auf Basis einer
Literaturarbeit erfolgen.
LV-TeilnehmerInnen aus einer Liste möglicher Arbeitsthemen eine
Aufgabenstellung für die zu erarbeitende Seminararbeit oder
schlagen selbst eine geeignete Themenstellung vor. Im Verlauf des
Semesters präsentieren die LV-TeilnehmerInnen das Konzept sowie
Zwischenergebnisse oder Endprodukte in schriftlicher Form und als
Referat.
Die Lehrveranstaltung wird durch eine Studienassistentin unterstützt,
die den LV-TeilnehmerInnen beratend zur Seite stehen wird.
Die Seminararbeit wird vorzugsweise in Form einer eigenen neuen
Untersuchung zu erbringen sein, kann aber auch auf Basis einer
Literaturarbeit erfolgen.
Assessment and permitted materials
1.) Anwesenheit und aktive Mitarbeit,
2.) zwei Einzelpräsentationen
inkl. Berichte: a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben), b)
Endpräsentation (Forschungsstand zu Semesterende),
3.) schriftliche
Einzelarbeit (= Bakk2-Arbeit).
2.) zwei Einzelpräsentationen
inkl. Berichte: a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben), b)
Endpräsentation (Forschungsstand zu Semesterende),
3.) schriftliche
Einzelarbeit (= Bakk2-Arbeit).
Reading list
Wird am Beginn der LV bekanntgegeben.
Group 6
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 15.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 22.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 12.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 19.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 26.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 03.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 17.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 24.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 07.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 14.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 21.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 28.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Im Rahmen der LV sollen kommunikationswissenschaftliche Fragestellungen und deren Zugänge intensiv besprochen werden. Es geht vor allem darum, dass ausgehend von den BAKK1-Erfahrungswerten ein tieferes Verständnis für kommunikationswissenschaftliche Problemstellungen entwickelt wird. Die Themen können in dieser LV frei gewählt werden, es soll basierend auf den Problemstellungen ein kommunikationswissenschaftlicher Diskurs initiiert werden.
Assessment and permitted materials
Anwesenheit und kontinuierliche Mitarbeit; Abgabe von Übungsarbeiten, Exzerpten während des Semesters; Kurzpräsentation und Defensio der eigenen Arbeit im Plenum.
Abgabe der BAKK2 - Arbeit am Ende des Semesters.
Abgabe der BAKK2 - Arbeit am Ende des Semesters.
Minimum requirements and assessment criteria
Das Ziel der LV ist es, dass am Ende des Semesters eine eigenständige kommunikationswissenschaftliche Arbeit erstellt wird, wobei je nach Problemstellung eine umfassende Literaturstudie oder eine empirische Arbeit durchgeführt werden soll.
Examination topics
Es werden in der LV sowohl quantitative als auch qualitative Methoden besprochen werden. Der Focus liegt dabei auf: Befragungen und inhaltsanalytischen Verfahren.
Reading list
Krallmann, Dieter/ Ziemann, Andreas (2001): Grundkurs Kommunikationswissenschaft. München: Fink.
Rühl, Manfred (2008): Kommunikationskulturen der Weltgesellschaft: Theorie der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag.
Rühl, Manfred (2008): Kommunikationskulturen der Weltgesellschaft: Theorie der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag.
Group 8
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 16.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 13.04. 13:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 27.04. 13:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 25.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 08.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 22.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
In meinem Bachelorseminar betreiben Sie empirische Medien- und Kommunikationsforschung mit gesellschaftlicher Relevanz und auf der Höhe der Zeit.Was Sie lernen: Die sachliche, zeitliche, räumliche und soziale Eingrenzung Ihres Themas | Das Formulieren von Arbeitstitel, Forschungsfragen und Hypothesen | Die wissenschaftliche Recherche | Das wissenschaftliche Zitieren und die Plagiatsvermeidung | Die Reflexion des aktuellen Standes der Forschung | Das Finden der passenden Theorie(n) | Die Gliederung Ihrer Bachelorarbeit | Das Forschungsdesign | Die Operationalisierung | Der Einsatz von Software (SPSS, MAXQDA) | Der Verwertungszusammenhang (Monetarisierung, Publikation)Ziel ist, dass Sie durch die Anwendung der wissenschaftlichen Methoden wesentliche Skills für Ihren späteren Berufsweg erlernen.Ihre Bachelorarbeit kann gerne von mir online veröffentlicht werden.Unterrichtssprache ist Deutsch. Sie können Ihre Präsentationen aber auch auf Englisch halten und Ihre Bachelorarbeit auf Englisch verfassen.
Assessment and permitted materials
Der Weg zu Ihrer fertigen Bachelorarbeit erfolgt bei mir modular: Sie erarbeiten sich von Seminartermin zu Seminartermin Teile Ihrer Arbeit in einzelnen Schritten. Insofern ist das Seminar 100 Prozent prüfungsimmanent. Die Erfüllung der regelmäßigen Aufgaben zählt 50 %, der Rest setzt sich aus der Bachelorarbeit selbst, Ihrer Anwesenheit und engagierten Mitarbeit sowie aus zwei Präsentationen zusammen.
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderung ist die Kenntnis des "grauen Skriptums" zum kommunikationswissenschaftlichen Arbeiten:
Lojka, Klaus/Wippersberg, Julia (2014): Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Arbeiten. Wien: Facultas.Zum Beurteilungsmaßstab siehe "Art der Leistungskontrolle". Es zählen die Anforderungen an das BAKK-2-Seminar des Instituts (eigenes Merkblatt).
Lojka, Klaus/Wippersberg, Julia (2014): Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Arbeiten. Wien: Facultas.Zum Beurteilungsmaßstab siehe "Art der Leistungskontrolle". Es zählen die Anforderungen an das BAKK-2-Seminar des Instituts (eigenes Merkblatt).
Examination topics
Aus folgenden Themen können Sie im Sommersemester 2018 wählen:
1. "Selfitis"
2. Sich widersprechende Studien zur Wirkung der Smartphone-Nutzung, v.a. durch Kinder und Jugendliche
3. Second Screen-Effekt bei Kindern und Jugendlichen
4. Big Data und Kommunikationswissenschaft
5. Multimedia Retrieval und Kommunikationswissenschaft
6. Content Automation: Der Trend zu artificial texts
7. Sprache und Kommunikationswissenschaft: Neue Ansätze, aktuelle Forschung
8. Tiersprachen und Kommunikationswissenschaft: Neue Ansätze, aktuelle Forschung
9. Farbpsychologie und Kommunikationswissenschaft: Neue Ansätze, aktuelle Forschung
10. Aspektsehen und Kommunikationswissenschaft
11. Kritik der Semiotik: Nondualismus (Josef Mitterer)
12. "Germanisierung" der österreichischen Kommunikationswissenschaft?
13. "Boulevarddemokratien" (Plasser); Der Einfluss Murdochs und Dichands im Vergleich
14. Der neue „Unfall-Voyeurismus“ und die Rolle der Smartphones
15. Berichterstattung zu #MeToo
16. Neue Spielarten des Journalismus: Datenjournalismus, konstruktiver Journalismus, Postjournalismus – wer setzt sie um?
17. Organisation von Zeit: Von analogen zu digitalen Kalendern
18. Text Mining & Copyright
19. "Exzellenz", "gute wissenschaftliche Praxis", "Third Mission", "Wissensbilanz" & Co: Woher kommen diese Konzepte?
20. Selektoren bei Niklas Luhmann und subjektive Einschätzung der Nachrichtenauswahl durch Chefredakteure
21. Neuer Aufdeckerjournalismus in Österreich: addendum.org, dietiwag.org u.a.
22. Automatisierte Inhaltsanalyse und deren prototypischer Einsatz
23. Aktuelle Trendbeobachtungen der Kommunikationswissenschaft: „Datafizierung“, POPC, Algorithmisierung u.a.
24. Lernen mit dem Smartphone: Apps, Trends, empirische Ergebnisse
25. Einsatz von Plagiatssoftware an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen
26. Einsatz von LMS an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen
27. „Sofortismus“ (Bernhard Pörksen)
28. Software zur Herstellung oder Sicherung von Content-Qualität
29. Was kommt nach dem Internet? Eine Befragung deutschsprachiger Kommunikationswissenschaftler
1. "Selfitis"
2. Sich widersprechende Studien zur Wirkung der Smartphone-Nutzung, v.a. durch Kinder und Jugendliche
3. Second Screen-Effekt bei Kindern und Jugendlichen
4. Big Data und Kommunikationswissenschaft
5. Multimedia Retrieval und Kommunikationswissenschaft
6. Content Automation: Der Trend zu artificial texts
7. Sprache und Kommunikationswissenschaft: Neue Ansätze, aktuelle Forschung
8. Tiersprachen und Kommunikationswissenschaft: Neue Ansätze, aktuelle Forschung
9. Farbpsychologie und Kommunikationswissenschaft: Neue Ansätze, aktuelle Forschung
10. Aspektsehen und Kommunikationswissenschaft
11. Kritik der Semiotik: Nondualismus (Josef Mitterer)
12. "Germanisierung" der österreichischen Kommunikationswissenschaft?
13. "Boulevarddemokratien" (Plasser); Der Einfluss Murdochs und Dichands im Vergleich
14. Der neue „Unfall-Voyeurismus“ und die Rolle der Smartphones
15. Berichterstattung zu #MeToo
16. Neue Spielarten des Journalismus: Datenjournalismus, konstruktiver Journalismus, Postjournalismus – wer setzt sie um?
17. Organisation von Zeit: Von analogen zu digitalen Kalendern
18. Text Mining & Copyright
19. "Exzellenz", "gute wissenschaftliche Praxis", "Third Mission", "Wissensbilanz" & Co: Woher kommen diese Konzepte?
20. Selektoren bei Niklas Luhmann und subjektive Einschätzung der Nachrichtenauswahl durch Chefredakteure
21. Neuer Aufdeckerjournalismus in Österreich: addendum.org, dietiwag.org u.a.
22. Automatisierte Inhaltsanalyse und deren prototypischer Einsatz
23. Aktuelle Trendbeobachtungen der Kommunikationswissenschaft: „Datafizierung“, POPC, Algorithmisierung u.a.
24. Lernen mit dem Smartphone: Apps, Trends, empirische Ergebnisse
25. Einsatz von Plagiatssoftware an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen
26. Einsatz von LMS an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen
27. „Sofortismus“ (Bernhard Pörksen)
28. Software zur Herstellung oder Sicherung von Content-Qualität
29. Was kommt nach dem Internet? Eine Befragung deutschsprachiger Kommunikationswissenschaftler
Reading list
BROSIUS, Hans-Bernd/HAAS, Alexander/KOSCHEL, Friederike (2015, 7. Auflage): Methoden der empirischen Kommunikationsforschung. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer.GRAMPP, Sven (2016): Medienwissenschaft. Konstanz–München: UVK bei UTB.LOJKA, Klaus/WIPPERSBERG, Julia (2014): Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Arbeiten. Wien: Facultas.
Group 9
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 09.03. 09:30 - 13:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 13.03. 09:30 - 13:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 15.03. 09:30 - 13:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 23.03. 09:30 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 08.06. 09:30 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Assessment and permitted materials
Leistungskontrolle
- Regelmäßige und aktive Mitarbeit sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung (max. einmaliges Fehlen)
- Schriftliche Ausarbeitung eines Arbeitskonzeptes (maximal vier Seiten ohne Literatur, APA-Standard) welches (1) eine Themeneinführung, (2) einen Theorieteil mit einer ersten Aufarbeitung der internationalen Forschungsliteratur (englischsprachige Journalartikel) sowie (3) eine zugespitzte Fragestellung und/oder Arbeitshypothese(n) enthält. Zudem wird (4) das begründete methodische Vorgehen in klarer Weise darstellt (20%).
- Präsentation der Fragestellung und der theoretischen Argumentation (evtl. erster ausgewählter Ergebnisse) im Kurs (diese ersten drei Punkte machen 30% der finalen Note aus).
- Verfassen und fristgerechte Abgabe der wissenschaftlichen Bakkalaureatsarbeit (selbstständige Einzelarbeit) unter Einhaltung der formalen Kriterien (APA-Standard, 40 Seiten +/- 10 Seiten inklusive Literatur, Fußnoten, Abbildungen usw. (70%)Die Lehrveranstaltung wird in deutscher Sprache abgehalten und spezifische Literatur wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben.
- Regelmäßige und aktive Mitarbeit sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung (max. einmaliges Fehlen)
- Schriftliche Ausarbeitung eines Arbeitskonzeptes (maximal vier Seiten ohne Literatur, APA-Standard) welches (1) eine Themeneinführung, (2) einen Theorieteil mit einer ersten Aufarbeitung der internationalen Forschungsliteratur (englischsprachige Journalartikel) sowie (3) eine zugespitzte Fragestellung und/oder Arbeitshypothese(n) enthält. Zudem wird (4) das begründete methodische Vorgehen in klarer Weise darstellt (20%).
- Präsentation der Fragestellung und der theoretischen Argumentation (evtl. erster ausgewählter Ergebnisse) im Kurs (diese ersten drei Punkte machen 30% der finalen Note aus).
- Verfassen und fristgerechte Abgabe der wissenschaftlichen Bakkalaureatsarbeit (selbstständige Einzelarbeit) unter Einhaltung der formalen Kriterien (APA-Standard, 40 Seiten +/- 10 Seiten inklusive Literatur, Fußnoten, Abbildungen usw. (70%)Die Lehrveranstaltung wird in deutscher Sprache abgehalten und spezifische Literatur wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben.
Group 10
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Alle Themen der kritischen Werbeforschung unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterperspektive; Rezeptionsstudien, Repräsentationsstudien, Produktions- und berufssoziologische Studien im Feld der Werbeberufe (Fotoproduktion/Bildherstellung; Schönheitsproduktion/Modelagenturen; Textierung/Werbegestaltung und Berufsverständnis im Kontext der Aufmerksamkeitsgenerierung)
- Monday 05.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 19.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 16.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 30.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 14.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 04.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 18.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Títel der LV: Sexismen und -kritik in der Werbeindustrie. Geschlechterinszenierungen zwischen Traditionen und Transformationen in postindustriellen Gesellschaften.
Ziel: Selbständige Recherche, Themenfindung und -Eingrenzung,
kritische Beobachtung und Reflexion von Alltagsrezeption und Werbeproduktion, Wissen zu Sexismen und Rollenstereotype in Gender Studies (kritische Männerforschung, feministische Werbeforschung);
Impulsreferate, Inputs zu Werbeproduktion, -Rezeption (aktueller Forschungsstand) sowie zu den Akteurinnen von Werbekritik im Setting postmodernistischer Aufmerksamkeitsgenerierung in gesättigten Märkten des westlichen Spätkapitalismus;
zusätzliche didaktische Inputs durch Rollenspiel (perspektivische Praxen und Berufshabitus in Werbeproduktion/Agenturmilieus, Gruppendiskussionsverfahren, Gastinput (Wiener Watchgroup gegen Sexismus in der Werbung/Leiter der Wiener Antidiskriminierungsstelle)
Ziel: Selbständige Recherche, Themenfindung und -Eingrenzung,
kritische Beobachtung und Reflexion von Alltagsrezeption und Werbeproduktion, Wissen zu Sexismen und Rollenstereotype in Gender Studies (kritische Männerforschung, feministische Werbeforschung);
Impulsreferate, Inputs zu Werbeproduktion, -Rezeption (aktueller Forschungsstand) sowie zu den Akteurinnen von Werbekritik im Setting postmodernistischer Aufmerksamkeitsgenerierung in gesättigten Märkten des westlichen Spätkapitalismus;
zusätzliche didaktische Inputs durch Rollenspiel (perspektivische Praxen und Berufshabitus in Werbeproduktion/Agenturmilieus, Gruppendiskussionsverfahren, Gastinput (Wiener Watchgroup gegen Sexismus in der Werbung/Leiter der Wiener Antidiskriminierungsstelle)
Assessment and permitted materials
Die Anwesenheit beim ersten Blocktermin ist verpflichtend für die Anmeldung;
Abgabe zweier Übungsaufgaben mit Termineinhaltung, Infos auf Handout 1, Unterlagen werden auf moodle zu Semesterbeginn zur Verfügung gestellt;
Abgabe einer schriftlichen Einzelarbeit im Umfang von 40 Seiten mit empirischer oder theoriebezogener/sekundäranalytischer Ausrichtung;
kontinuierliche Anwesenheit, einmaliges begründetes Fehlen ist möglich, weiteres einmaliges Fehlen muss durch zusätzliche Aufgaben kompensiert werden;
Abgabe zweier Übungsaufgaben mit Termineinhaltung, Infos auf Handout 1, Unterlagen werden auf moodle zu Semesterbeginn zur Verfügung gestellt;
Abgabe einer schriftlichen Einzelarbeit im Umfang von 40 Seiten mit empirischer oder theoriebezogener/sekundäranalytischer Ausrichtung;
kontinuierliche Anwesenheit, einmaliges begründetes Fehlen ist möglich, weiteres einmaliges Fehlen muss durch zusätzliche Aufgaben kompensiert werden;
Minimum requirements and assessment criteria
7 Terminblöcke Anwesenheit
Abgabe 2 Übungsaufgaben (je 10%)
Kurzpräsentation der Bakk2 Arbeit (im vorletzten und letzten Blocktermin) (10%)
Bakk2 Arbeit 70%
Beurteilung der schriftlichen Arbeit nach folgenden Kriterien: Gliederungssystematik/Aufbau der Arbeit, Bezug zur Lv, Themenrelevanz, Executive Summary, Hypothesen und Forschungsfragen, theoretische Einbettung/Theoriefokus, Methodenwahl/-Umsetzung, Zitation/Qualität der Quellen, Literatur/formale Kriterien der Bibliographie, Orthographie und wissenschaftlicher Schreibstil
Abgabe 2 Übungsaufgaben (je 10%)
Kurzpräsentation der Bakk2 Arbeit (im vorletzten und letzten Blocktermin) (10%)
Bakk2 Arbeit 70%
Beurteilung der schriftlichen Arbeit nach folgenden Kriterien: Gliederungssystematik/Aufbau der Arbeit, Bezug zur Lv, Themenrelevanz, Executive Summary, Hypothesen und Forschungsfragen, theoretische Einbettung/Theoriefokus, Methodenwahl/-Umsetzung, Zitation/Qualität der Quellen, Literatur/formale Kriterien der Bibliographie, Orthographie und wissenschaftlicher Schreibstil
Examination topics
Je nach Themenwahl mit Fokus auf Werbeproduktionskritik oder auf Analyse der Rollenstereotype der Sujets selbst (Produktanalyse) oder der Rezeptionsebene (wie werden Werbungen wahrgenommen und beurteilt?) soll eine eigenständige Forschungsarbeit erstellt werden.
Wichtig ist die selbständige medien- und kommunikationswissenschaftliche Strukturierung der Arbeit, die exakte Zitation von Fachliteratur zum gewählten Themenbereich, das Formulieren von Forschungsfragen und Hypothesen (in einer ex-post oder generierenden Vorgangsweise, da qualitative und quantitative Methodenanwendung möglich ist), und selbständige Forschungsentscheidungen notwendig werden. Da die wesentliche Beurteilung durch die Qualität der eigenständigen schriftlichen Abschlussarbeit erfolgt (70%) und das Thema im Rahmen des Gesamtthemenbereiches - Sexismen in der Werbeindustrie - zu wählen ist, kann an dieser Stelle der Prüfungsstoff nicht exakt angegeben werden und richtet sich nach der jeweiligen thematischen Spezialisierung.
Wichtig ist die selbständige medien- und kommunikationswissenschaftliche Strukturierung der Arbeit, die exakte Zitation von Fachliteratur zum gewählten Themenbereich, das Formulieren von Forschungsfragen und Hypothesen (in einer ex-post oder generierenden Vorgangsweise, da qualitative und quantitative Methodenanwendung möglich ist), und selbständige Forschungsentscheidungen notwendig werden. Da die wesentliche Beurteilung durch die Qualität der eigenständigen schriftlichen Abschlussarbeit erfolgt (70%) und das Thema im Rahmen des Gesamtthemenbereiches - Sexismen in der Werbeindustrie - zu wählen ist, kann an dieser Stelle der Prüfungsstoff nicht exakt angegeben werden und richtet sich nach der jeweiligen thematischen Spezialisierung.
Reading list
Überblick
Barber, Benjamin (2007): Consumed! Wie der Markt Kinder verführt, Erwachsene infantilisiert und die Demokratie untergräbt. C.H.Beck Verlag, München.
Baumann, Zygmunt (2009): Leben als Konsum. Hamburger Edition, Hamburg.
Bourdieu, Pierre (2005): Die männliche Herrschaft. Suhrkamp, Frankfurt am Main.
Council of Europe 2007: The Image of Women in Advertising:
http://assembly.coe.int/Main.asp?link=/Documents/WorkingDocs/Doc07/EDOC11286.htm
http://www.womenlobby.org/spip.php?article485&lang=en
dt. Zusammenfassung http://merlin.obs.coe.int/iris/2007/9/article101.en.html
Durham, Gigi (2008): The Lolita Effect. The Media Sexualization of young Girls and What we can do about it. Overlook Press, Woodstock & New York.
Frauenabteilung/MA57 der Stadt Wien (Hg.): Bild.macht. Sexismus in der Werbung. Analysen und Strategien, in: Frauen. Wissen. Wien, Nr. 4, 12/2015.
Galician, Mary Lou (Eds.) (2006): Product Placement in the Mass Media. New Strategies in Marketing Theory, Practice, Trends and Ethics, Jaico Publishing Hourse, Mumbai 6 Delhi & Kalkata.
Gill, Rosalind (2007): Gender and the Media, Polity Press, Cambridge.
Gill, Rosalind (2012): Postfeminist Media Culture. Elements of Sensibility, in: Kearney, Mary Celeste (ed.): The Gender and Media Reader, Routledge, S 136-148.
Goffman Erwing (1981): Geschlecht und Werbung, Suhrkamp, Frankfurt am Main.
Guth, Doris (2001): Amazonen im Kampf. Zur Repräsentation sexueller UnOrdnung, in: Guth, Doris/von Samsonow, Elisabeth (Hg.): SexPolitik. Lust zwischen Restriktion und Subversion, Turia&Kant, Wien, S 95-117.
Hall, Stuart (Eds.) (1997): Representation. Culture Representations and Signifying Practices. Culture, Media and Identities. Sage Publications in association with The Open University, London/Thousand Oaks/New Delhi.
Holtz-Bacha (Hg.) (2011): Stereotype? Frauen und Männer in der Werbung, VS Verlag, Wiesbaden.
Jhally, Sut (1987): Advertising. Fetishism and the Political Economy of Meaning in the Consumer Society. Routledge, New York/London.
König, Oliver (1990): Nacktheit. Soziale Normierung und Moral, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Marschik Matthias/Dorer Johanna (2002): Sexismus in der Werbung. Mediamanual.
http://www.mediamanual.at/mediamanual/themen/pdf/werbung/42_Marschik.pdf
McRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg der neoliberalen Geschlechterregimes. VS Verlag, Wiesbaden.
Orbach, Susan (2010): Bodies. Schlachtfelder der Schönheit, Arche Verlag, Hamburg.
Penz, Otto (2010): Schönheit als Praxis. Über klassen- und geschlechtsspezifische Körperlichkeit, Campus, Frankfurt/New York.
Villa, Paula-Irene/Jäckel, Julia/Peiffer, Zara S./Sanitter, Nadine/Steckert, Ralf (Hg.) (2012): Banale Kämpfe? Perspektiven auf Populärkultur und Geschlecht, Springer VS, Wiesbaden.
Schmerl, Christiane (1984): Das Frauen- und Mädchenbild in den Medien, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Schmerl, Christiane (Hg.) (1992): Frauenzoo der Werbung. Aufklärung über Fabeltiere, München.
Schmerl, Christiane (1994): Die schönen Leichen aus Chromdioxyd und Papier: Frauenbilder in der Werbung, in: Angerer, Marie-Luise/Dorer, Johanna (Hg.): Gender und Medien. Theoretische Ansätze, empirische Befunde und Praxis der Massenkommunikation, Braumüller Verlag, Wien, S 134-151.
Schmidt, Siegfried/Spieß, Brigitte (1996): Die Kommerzialisierung der Kommunikation. Fernsehwerbung und sozialer Wandel 1956-1989. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Frankfurt am Main.
Schuegraf, Martina/Tillmann, Angela (Hg.): Pornographisierung von Gesellschaft. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz & München.
Schönbach, Klaus (2013): Verkaufen, Flirten, Führen. Persuasive Kommunikation – ein Überblick. 2. Auflage, Springer VS, Wiesbaden.
Sennett, Richard (2008): Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität. Berliner Taschenbuchverlag, Berlin.
Tiele, Martina (2015): Medien und Stereotype. Konturen eines Forschungsfeldes
(laufende Erweiterung durch thematische Eigenrecherche, siehe Liste auf Moodle)
Barber, Benjamin (2007): Consumed! Wie der Markt Kinder verführt, Erwachsene infantilisiert und die Demokratie untergräbt. C.H.Beck Verlag, München.
Baumann, Zygmunt (2009): Leben als Konsum. Hamburger Edition, Hamburg.
Bourdieu, Pierre (2005): Die männliche Herrschaft. Suhrkamp, Frankfurt am Main.
Council of Europe 2007: The Image of Women in Advertising:
http://assembly.coe.int/Main.asp?link=/Documents/WorkingDocs/Doc07/EDOC11286.htm
http://www.womenlobby.org/spip.php?article485&lang=en
dt. Zusammenfassung http://merlin.obs.coe.int/iris/2007/9/article101.en.html
Durham, Gigi (2008): The Lolita Effect. The Media Sexualization of young Girls and What we can do about it. Overlook Press, Woodstock & New York.
Frauenabteilung/MA57 der Stadt Wien (Hg.): Bild.macht. Sexismus in der Werbung. Analysen und Strategien, in: Frauen. Wissen. Wien, Nr. 4, 12/2015.
Galician, Mary Lou (Eds.) (2006): Product Placement in the Mass Media. New Strategies in Marketing Theory, Practice, Trends and Ethics, Jaico Publishing Hourse, Mumbai 6 Delhi & Kalkata.
Gill, Rosalind (2007): Gender and the Media, Polity Press, Cambridge.
Gill, Rosalind (2012): Postfeminist Media Culture. Elements of Sensibility, in: Kearney, Mary Celeste (ed.): The Gender and Media Reader, Routledge, S 136-148.
Goffman Erwing (1981): Geschlecht und Werbung, Suhrkamp, Frankfurt am Main.
Guth, Doris (2001): Amazonen im Kampf. Zur Repräsentation sexueller UnOrdnung, in: Guth, Doris/von Samsonow, Elisabeth (Hg.): SexPolitik. Lust zwischen Restriktion und Subversion, Turia&Kant, Wien, S 95-117.
Hall, Stuart (Eds.) (1997): Representation. Culture Representations and Signifying Practices. Culture, Media and Identities. Sage Publications in association with The Open University, London/Thousand Oaks/New Delhi.
Holtz-Bacha (Hg.) (2011): Stereotype? Frauen und Männer in der Werbung, VS Verlag, Wiesbaden.
Jhally, Sut (1987): Advertising. Fetishism and the Political Economy of Meaning in the Consumer Society. Routledge, New York/London.
König, Oliver (1990): Nacktheit. Soziale Normierung und Moral, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Marschik Matthias/Dorer Johanna (2002): Sexismus in der Werbung. Mediamanual.
http://www.mediamanual.at/mediamanual/themen/pdf/werbung/42_Marschik.pdf
McRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg der neoliberalen Geschlechterregimes. VS Verlag, Wiesbaden.
Orbach, Susan (2010): Bodies. Schlachtfelder der Schönheit, Arche Verlag, Hamburg.
Penz, Otto (2010): Schönheit als Praxis. Über klassen- und geschlechtsspezifische Körperlichkeit, Campus, Frankfurt/New York.
Villa, Paula-Irene/Jäckel, Julia/Peiffer, Zara S./Sanitter, Nadine/Steckert, Ralf (Hg.) (2012): Banale Kämpfe? Perspektiven auf Populärkultur und Geschlecht, Springer VS, Wiesbaden.
Schmerl, Christiane (1984): Das Frauen- und Mädchenbild in den Medien, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Schmerl, Christiane (Hg.) (1992): Frauenzoo der Werbung. Aufklärung über Fabeltiere, München.
Schmerl, Christiane (1994): Die schönen Leichen aus Chromdioxyd und Papier: Frauenbilder in der Werbung, in: Angerer, Marie-Luise/Dorer, Johanna (Hg.): Gender und Medien. Theoretische Ansätze, empirische Befunde und Praxis der Massenkommunikation, Braumüller Verlag, Wien, S 134-151.
Schmidt, Siegfried/Spieß, Brigitte (1996): Die Kommerzialisierung der Kommunikation. Fernsehwerbung und sozialer Wandel 1956-1989. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft, Frankfurt am Main.
Schuegraf, Martina/Tillmann, Angela (Hg.): Pornographisierung von Gesellschaft. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz & München.
Schönbach, Klaus (2013): Verkaufen, Flirten, Führen. Persuasive Kommunikation – ein Überblick. 2. Auflage, Springer VS, Wiesbaden.
Sennett, Richard (2008): Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität. Berliner Taschenbuchverlag, Berlin.
Tiele, Martina (2015): Medien und Stereotype. Konturen eines Forschungsfeldes
(laufende Erweiterung durch thematische Eigenrecherche, siehe Liste auf Moodle)
Group 11
max. 30 participants
Language: English
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 13.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 20.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 10.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 17.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 24.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 08.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 15.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 29.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 05.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 12.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 19.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 26.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
This course should help and accompany you with the composition and execution of your bachelor (BAKK2) thesis. We’ll cover all parts of a research concept from research question, choosing the correct theoretical frame and methodological approach, handling literature and last but not least structure, design and execute this research. The thesis should follow APA style and guidelines.Topics should be limited to the research background of Prof. Gil de Zuniga, so his abilities support the students' research at its best. This means quantitative research designs and topics focusing on social impact of digital & social media and new technologies.
Course AND Thesis language is ENGLISH.Course ObjectivesAs you can see this seminar isn’t about a fixed working program you have to fulfill. The course units should be on one hand a refresher course on the skills you learned during your study: Doing a communication research of your own.On the other hand it should help you:
• to focus on a research topic,
• to acquire state-of-the-art knowledge on this topic,
• to identify a research gap on this topic,
• to design a research design and
• do it within the term
Course AND Thesis language is ENGLISH.Course ObjectivesAs you can see this seminar isn’t about a fixed working program you have to fulfill. The course units should be on one hand a refresher course on the skills you learned during your study: Doing a communication research of your own.On the other hand it should help you:
• to focus on a research topic,
• to acquire state-of-the-art knowledge on this topic,
• to identify a research gap on this topic,
• to design a research design and
• do it within the term
Assessment and permitted materials
(1) Research Idea 10%
(2) Literature Review 15%
(3) Participation & Attendance 5%
(4) “Challenge of the Week” 5%
(5) Final Presentation 10%
(6) Bachelor Thesis 55%
(2) Literature Review 15%
(3) Participation & Attendance 5%
(4) “Challenge of the Week” 5%
(5) Final Presentation 10%
(6) Bachelor Thesis 55%
Minimum requirements and assessment criteria
A = 1 (Very Good): 87 - 100%
B = 2 (Good): 75 - 86,99%
C = 3 (Satisfactory): 63 - 74,99%
D = 4 (Enough): 50 - 62,99%
F = 5 (Not Enough): 00 - 49,99%
B = 2 (Good): 75 - 86,99%
C = 3 (Satisfactory): 63 - 74,99%
D = 4 (Enough): 50 - 62,99%
F = 5 (Not Enough): 00 - 49,99%
Reading list
Recommended ReadingsPublication Manual of the American Psychological Association, 6th ed. (2009). Washington, DC: APA.Hayes, Andrew F. (2005). Statistical Methods for Communication Science. Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum Associates.Creswell, John W. (2013). Research Design: Qualitative, Quantitative, and Mixed Methods Approaches. Thousand Oaks, CA: Sage.Creswell, John W. (2015). A Concise Introduction to Mixed Methods Research. Thousand Oaks, CA: Sage.Eco, Umberto (2005). Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Wien: facultas wuv UTB.Karmasin, Matthias & Ribing, Rainer (2010). Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten: Ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor-, Master- und Magisterarbeiten, Diplomarbeiten und Dissertationen. Wien: facultas wuv UTB
Group 12
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 21.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 18.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 02.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 16.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 30.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 13.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 27.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Association in the course directory
Last modified: Sa 02.04.2022 00:23
Themenschwerpunkte sind:
- Themenmanagement in der Unternehmenskommunikation
- Konfliktmanagement und Krisenkommunikation
- Beschwerden und Beschwerdemanagement
- Electronic Word-of-Mouth und Social Media Kommunikation
- PR-Ethik
- CSR-Kommunikation
- Mitarbeiterkommunikation