220020 VU STEOP B: VU FOLO Communication Research Logics and Philosohpy of Science (2019W)
Continuous assessment of course work
Labels
STEOP
Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 16.09.2019 09:00 to Fr 31.01.2020 23:59
- Deregistration possible until Fr 31.01.2020 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 14.10. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Monday 21.10. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Monday 28.10. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Monday 04.11. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Monday 11.11. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Monday 18.11. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Monday 25.11. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Monday 02.12. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Monday 09.12. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Monday 16.12. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Monday 13.01. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Monday 20.01. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Monday 27.01. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Multiple Choice Prüfung
Minimum requirements and assessment criteria
Eine positive Note kann erreicht werden, wenn sowohl die Prüfung als auch das Tutorium positiv absolviert werden.Die schriftliche Prüfung wird bei mehr als 50% der erreichten Punkte positiv beurteilt.
Die Beurteilungskriterien der Tutorien werden bei den einzelnen Tutorien im Detail erläutert.
Die Beurteilungskriterien der Tutorien werden bei den einzelnen Tutorien im Detail erläutert.
Examination topics
Vorlesungsinhalte
Pflichtliteratur
Pflichtliteratur
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2019): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2019): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Group 2
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Christoph Benkeser (Student Tutor)
- Romana Greiner (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 16.10. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 30.10. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 13.11. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 27.11. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 11.12. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 15.01. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 29.01. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
»Seximus in den Medien«Nicht nur die Werbeindustrie, auch Print- und Onlinemedien stehen immer häufiger in der Kritik, sexistische und stereotype Inhalte zu verbreiten. Dabei wird eine Wirklichkeit transportiert, die durch eben jene Inhalte erzeugt und gleichermaßen reproduziert wird. Was machen Bilder mit unseren Vorstellungen, Ideen und Wertzuschreibungen? Wie neutral ist ein journalistischer Text? Und wieso sind hier immer noch so viele Männer?In diesem Forschungskontext möchten wir euch anleiten, erste Schritte in der Kommunikationswissenschaft zu wagen. Ihr erstellt eigene Forschungsfragen, formuliert dazu passende Hypothesen und lernt mithilfe einer fundierten Literaturrecherche genau diese Aspekte sinnvoll durchzuführen.Als Ausgangspunkt des Tutoriums behandeln wir die Auseinandersetzung mit Kommunikationswissenschaft als Wissenschaft. Auf Basis der Literatur in diesem Forschungsfeld können wir Fragen, die in der VU aufgeworfen worden sind, gemeinsam besprechen.Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Methode ist - v.a. aufgrund des Hörsaals - der Vortrag, bei dem die Studierenden eingeladen werden, sich trotz des großen Raumes aktiv zu beteiligen.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Methode ist - v.a. aufgrund des Hörsaals - der Vortrag, bei dem die Studierenden eingeladen werden, sich trotz des großen Raumes aktiv zu beteiligen.
Assessment and permitted materials
Für das Seminar gibt es keine Abschlussprüfung. Die einzelnen Seminarblöcke setzen aber ein Grundinteresse für feministische Kommunikationsforschung voraus. Gefordert ist die konstante Mitarbeit in der Gruppe und eine aufmerksame Bearbeitung der Übungsaufgaben.Ihr schließt die Vorlesung mit einer Multiple-Choice-Prüfung ab. Wir bereiten euch in diesem Seminar auf die Prüfung vor und helfen bei Fragen.
Minimum requirements and assessment criteria
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
Examination topics
Vorlesungsinhalte
Pflichtliteratur
Pflichtliteratur
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.Bei Interesse:Gill, Rosalind (2010): Gender and the Media. Cambridge: Polity PressMcRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg des neoliberalen Geschlechterregimes. Wiesbaden: VS VerlagThrom, Claudia (2015): Bild.macht. Sexismus in der Werbung. Analysen und Strategien. In: Frauenabteilung/MA57 der Stadt Wien
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.Bei Interesse:Gill, Rosalind (2010): Gender and the Media. Cambridge: Polity PressMcRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg des neoliberalen Geschlechterregimes. Wiesbaden: VS VerlagThrom, Claudia (2015): Bild.macht. Sexismus in der Werbung. Analysen und Strategien. In: Frauenabteilung/MA57 der Stadt Wien
Group 3
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Christoph Benkeser (Student Tutor)
- Romana Greiner (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 23.10. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 06.11. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 20.11. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 04.12. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 08.01. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 22.01. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
»Seximus in den Medien«Nicht nur die Werbeindustrie, auch Print- und Onlinemedien stehen immer häufiger in der Kritik, sexistische und stereotype Inhalte zu verbreiten. Dabei wird eine Wirklichkeit transportiert, die durch eben jene Inhalte erzeugt und gleichermaßen reproduziert wird. Was machen Bilder mit unseren Vorstellungen, Ideen und Wertzuschreibungen? Wie neutral ist ein journalistischer Text? Und wieso sind hier immer noch so viele Männer?In diesem Forschungskontext möchten wir euch anleiten, erste Schritte in der Kommunikationswissenschaft zu wagen. Ihr erstellt eigene Forschungsfragen, formuliert dazu passende Hypothesen und lernt mithilfe einer fundierten Literaturrecherche genau diese Aspekte sinnvoll durchzuführen.Als Ausgangspunkt des Tutoriums behandeln wir die Auseinandersetzung mit Kommunikationswissenschaft als Wissenschaft. Auf Basis der Literatur in diesem Forschungsfeld können wir Fragen, die in der VU aufgeworfen worden sind, gemeinsam besprechen.Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Methode ist - v.a. aufgrund des Hörsaals - der Vortrag, bei dem die Studierenden eingeladen werden, sich trotz des großen Raumes aktiv zu beteiligen.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Methode ist - v.a. aufgrund des Hörsaals - der Vortrag, bei dem die Studierenden eingeladen werden, sich trotz des großen Raumes aktiv zu beteiligen.
Assessment and permitted materials
Für das Seminar gibt es keine Abschlussprüfung. Die einzelnen Seminarblöcke setzen aber ein Grundinteresse für feministische Kommunikationsforschung voraus. Gefordert ist die konstante Mitarbeit in der Gruppe und eine aufmerksame Bearbeitung der Übungsaufgaben.Ihr schließt die Vorlesung mit einer Multiple-Choice-Prüfung ab. Wir bereiten euch in diesem Seminar auf die Prüfung vor und helfen bei Fragen.
Minimum requirements and assessment criteria
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
Examination topics
Vorlesungsinhalte
Pflichtliteratur
Pflichtliteratur
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.Bei Interesse:Gill, Rosalind (2010): Gender and the Media. Cambridge: Polity PressMcRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg des neoliberalen Geschlechterregimes. Wiesbaden: VS VerlagThrom, Claudia (2015): Bild.macht. Sexismus in der Werbung. Analysen und Strategien. In: Frauenabteilung/MA57 der Stadt Wien
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.Bei Interesse:Gill, Rosalind (2010): Gender and the Media. Cambridge: Polity PressMcRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg des neoliberalen Geschlechterregimes. Wiesbaden: VS VerlagThrom, Claudia (2015): Bild.macht. Sexismus in der Werbung. Analysen und Strategien. In: Frauenabteilung/MA57 der Stadt Wien
Group 4
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Stephanie Briegl (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 11.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 25.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 15.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 29.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 13.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 17.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 31.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Homosexualität, Transgender und Queer-Media
Zahlreiche Events, wie der in der Vergangenheit stark medial inszenierte Life Ball, aber auch die Regenbogenparade widmen sich verstärkt den Themen Homosexualität und Transgender. Gerade in der heutigen Zeit wird der mediale Umgang mit diesen im Vergleich zu früher sehr sensibel gehandhabt. Besonders Queer Media ist in diesem Zusammenhang ein spannender Aspekt, der toleranzfördernd ist: Medien mit dem Thema Homosexualität im Fokus! Doch wie kann man wissenschaftliche Schlüsse aus der medialen Berichterstattung über Homosexualität und Transgender ziehen? Mit einem verstärkten Fokus auf die printmediale Berichterstattung soll auf diese Fragen in dem Tutorium eingegangen werden.
Die Themenkomplexe, welchen sich die Studierenden in den über das Semester laufenden Übungsaufgaben näher widmen, können von ihnen selbst nach eigenem Interessenschwerpunkten innerhalb des Rahmenthemas bestimmt werden.
Es sollen die wesentlichen Elemente eines Forschungsprozesses vermittelt werden, zudem sollen die Studierenden durch Erklärungen und Beispiele einen Zugang zur Materie erlangen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem korrekten Umgang mit wissenschaftlichen Texten (allen voran der Zitation, aber auch der Recherche) und der Entwicklung eines Forschungsdesigns - von Forschungsfragen und Hypothesen bis hin zur Operationalisierung und den wissenschaftlichen Gütekriterien, die dabei zu beachten sind. Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Zahlreiche Events, wie der in der Vergangenheit stark medial inszenierte Life Ball, aber auch die Regenbogenparade widmen sich verstärkt den Themen Homosexualität und Transgender. Gerade in der heutigen Zeit wird der mediale Umgang mit diesen im Vergleich zu früher sehr sensibel gehandhabt. Besonders Queer Media ist in diesem Zusammenhang ein spannender Aspekt, der toleranzfördernd ist: Medien mit dem Thema Homosexualität im Fokus! Doch wie kann man wissenschaftliche Schlüsse aus der medialen Berichterstattung über Homosexualität und Transgender ziehen? Mit einem verstärkten Fokus auf die printmediale Berichterstattung soll auf diese Fragen in dem Tutorium eingegangen werden.
Die Themenkomplexe, welchen sich die Studierenden in den über das Semester laufenden Übungsaufgaben näher widmen, können von ihnen selbst nach eigenem Interessenschwerpunkten innerhalb des Rahmenthemas bestimmt werden.
Es sollen die wesentlichen Elemente eines Forschungsprozesses vermittelt werden, zudem sollen die Studierenden durch Erklärungen und Beispiele einen Zugang zur Materie erlangen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem korrekten Umgang mit wissenschaftlichen Texten (allen voran der Zitation, aber auch der Recherche) und der Entwicklung eines Forschungsdesigns - von Forschungsfragen und Hypothesen bis hin zur Operationalisierung und den wissenschaftlichen Gütekriterien, die dabei zu beachten sind. Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Assessment and permitted materials
Gewünscht ist aktive Mitarbeit. Zudem wird der Schwerpunkt der Beurteilung auf über das Semester hinweg zu erledigenden Übungsaufgaben liegen, die insgesamt positiv sein müssen. Es wird auch kleinere Gruppenarbeiten in den jeweiligen Einheiten geben, die zur aktiven Mitarbeit hinzugezählt werden.
Minimum requirements and assessment criteria
65% zählen die 5 Übungsaufgaben,
35% macht die Mitarbeit aus.
Beide Bereiche müssen positiv sein (>50%), um das Tutorium positiv abschließen zu können. Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.
Es besteht 75% Anwesenheitspflicht.
35% macht die Mitarbeit aus.
Beide Bereiche müssen positiv sein (>50%), um das Tutorium positiv abschließen zu können. Alle schriftlichen Arbeiten werden einer Plagiatsprüfung (Turnitin) unterzogen.
Es besteht 75% Anwesenheitspflicht.
Examination topics
Wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.
Group 5
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Stephanie Briegl (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 18.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 08.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 22.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 06.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 10.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 24.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Homosexualität, Transgender und Queer-Media
Zahlreiche Events, wie der in der Vergangenheit stark medial inszenierte Life Ball, aber auch die Regenbogenparade widmen sich verstärkt den Themen Homosexualität und Transgender. Gerade in der heutigen Zeit wird der mediale Umgang mit diesen im Vergleich zu früher sehr sensibel gehandhabt. Besonders Queer Media ist in diesem Zusammenhang ein spannender Aspekt, der toleranzfördernd ist: Medien mit dem Thema Homosexualität im Fokus! Doch wie kann man wissenschaftliche Schlüsse aus der medialen Berichterstattung über Homosexualität und Transgender ziehen? Mit einem verstärkten Fokus auf die printmediale Berichterstattung soll auf diese Fragen in dem Tutorium eingegangen werden.
Die Themenkomplexe, welchen sich die Studierenden in den über das Semester laufenden Übungsaufgaben näher widmen, können von ihnen selbst nach eigenem Interessenschwerpunkten innerhalb des Rahmenthemas bestimmt werden.
Es sollen die wesentlichen Elemente eines Forschungsprozesses vermittelt werden, zudem sollen die Studierenden durch Erklärungen und Beispiele einen Zugang zur Materie erlangen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem korrekten Umgang mit wissenschaftlichen Texten (allen voran der Zitation, aber auch der Recherche) und der Entwicklung eines Forschungsdesigns - von Forschungsfragen und Hypothesen bis hin zur Operationalisierung und den wissenschaftlichen Gütekriterien, die dabei zu beachten sind. Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Zahlreiche Events, wie der in der Vergangenheit stark medial inszenierte Life Ball, aber auch die Regenbogenparade widmen sich verstärkt den Themen Homosexualität und Transgender. Gerade in der heutigen Zeit wird der mediale Umgang mit diesen im Vergleich zu früher sehr sensibel gehandhabt. Besonders Queer Media ist in diesem Zusammenhang ein spannender Aspekt, der toleranzfördernd ist: Medien mit dem Thema Homosexualität im Fokus! Doch wie kann man wissenschaftliche Schlüsse aus der medialen Berichterstattung über Homosexualität und Transgender ziehen? Mit einem verstärkten Fokus auf die printmediale Berichterstattung soll auf diese Fragen in dem Tutorium eingegangen werden.
Die Themenkomplexe, welchen sich die Studierenden in den über das Semester laufenden Übungsaufgaben näher widmen, können von ihnen selbst nach eigenem Interessenschwerpunkten innerhalb des Rahmenthemas bestimmt werden.
Es sollen die wesentlichen Elemente eines Forschungsprozesses vermittelt werden, zudem sollen die Studierenden durch Erklärungen und Beispiele einen Zugang zur Materie erlangen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem korrekten Umgang mit wissenschaftlichen Texten (allen voran der Zitation, aber auch der Recherche) und der Entwicklung eines Forschungsdesigns - von Forschungsfragen und Hypothesen bis hin zur Operationalisierung und den wissenschaftlichen Gütekriterien, die dabei zu beachten sind. Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Assessment and permitted materials
Gewünscht ist aktive Mitarbeit. Zudem wird der Schwerpunkt der Beurteilung auf über das Semester hinweg zu erledigenden Übungsaufgaben liegen, die insgesamt positiv sein müssen. Es wird auch kleinere Gruppenarbeiten in den jeweiligen Einheiten geben.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Beurteilung setzt sich folgendermaßen zusammen:
Ein positiver Abschluss der Übungsaufgaben (insgesamt müssen somit mindestens 51% erreicht werden) macht 65% der Endnote aus, aktive Mitarbeit & Arbeit in Kleingruppen machen 35% der Endnote aus. Es besteht zudem eine Anwesenheitspflicht von 75% (3x Fehlen ist also erlaubt)
Ein positiver Abschluss der Übungsaufgaben (insgesamt müssen somit mindestens 51% erreicht werden) macht 65% der Endnote aus, aktive Mitarbeit & Arbeit in Kleingruppen machen 35% der Endnote aus. Es besteht zudem eine Anwesenheitspflicht von 75% (3x Fehlen ist also erlaubt)
Examination topics
Wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 6
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Sarah Buchberger (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 16.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 23.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 30.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 06.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 13.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 20.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 27.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 04.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 11.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 08.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 15.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 22.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 29.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
"Diskriminierung von Randgruppen im medialen und gesellschaftlichen Diskurs"Objektivität ist eines der Gütekriterien sowohl des wissenschaftlichen Arbeitens als auch im Journalismus. Wie einfach ist es aber tatsächlich, „wertneutral“ zu schreiben? JournalistInnen, PolitikerInnen und MedienvertreterInnen schreiben, sprechen und informieren – so nüchtern und sachlich sie es auch versuchen – in einer Weise, die mit ihrer eigenen Weltanschauung konform geht. Oft – sehr oft auch unbeabsichtigt – kommt es zu Diskriminierungen in medialen Darstellungen, die sich LeserInnen oder ZuhörerInnen zum Teil, ohne sie zu hinterfragen, aneignen. Dieses Fachtutorium soll dazu beitragen, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie Randgruppen in Medien dargestellt werden und wie Diskriminierung entsteht. Die Studierenden sollen dabei alle Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens durchlaufen und sich ein fundiertes Wissen über den wissenschaftlichen Forschungsprozess aneignen.
Assessment and permitted materials
Es wird keine Prüfung am Ende des Semesters geben, allerdings werden über das Semester verteilt 5 Übungsaufgaben zu bearbeiten sein. Die Studierenden erhalten während des Semesters regelmäßig Feedback zu den Übungen.
Wir beenden das Semester mit der Präsentation der eigens erstellten Forschungskonzepte.
Wir beenden das Semester mit der Präsentation der eigens erstellten Forschungskonzepte.
Minimum requirements and assessment criteria
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (regelmäßige Anwesenheit mit max. 2 Fehleinheiten, Präsentation, Interesse am Thema und Beteiligung an Diskussionen)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Group 7
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Sarah Buchberger (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 16.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 23.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 30.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 06.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 13.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 20.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 27.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 04.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 11.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 08.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 15.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 22.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 29.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
"Diskriminierung von Randgruppen im medialen und gesellschaftlichen Diskurs"Objektivität ist eines der Gütekriterien sowohl des wissenschaftlichen Arbeitens als auch im Journalismus. Wie einfach ist es aber tatsächlich, „wertneutral“ zu schreiben? JournalistInnen, PolitikerInnen und MedienvertreterInnen schreiben, sprechen und informieren – so nüchtern und sachlich sie es auch versuchen – in einer Weise, die mit ihrer eigenen Weltanschauung konform geht. Oft – sehr oft auch unbeabsichtigt – kommt es zu Diskriminierungen in medialen Darstellungen, die sich LeserInnen oder ZuhörerInnen zum Teil, ohne sie zu hinterfragen, aneignen. Dieses Fachtutorium soll dazu beitragen, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie Randgruppen in Medien dargestellt werden und wie Diskriminierung entsteht. Die Studierenden sollen dabei alle Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens durchlaufen und sich ein fundiertes Wissen über den wissenschaftlichen Forschungsprozess aneignen.
Assessment and permitted materials
Es wird keine Prüfung am Ende des Semesters geben, allerdings werden über das Semester verteilt 5 Übungsaufgaben zu bearbeiten sein. Die Studierenden erhalten während des Semesters regelmäßig Feedback zu den Übungen.
Wir beenden das Semester mit der Präsentation der eigens erstellten Forschungskonzepte.
Wir beenden das Semester mit der Präsentation der eigens erstellten Forschungskonzepte.
Minimum requirements and assessment criteria
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (regelmäßige Anwesenheit mit max. 2 Fehleinheiten, Präsentation, Interesse am Thema und Beteiligung an Diskussionen)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb
Group 8
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Melanie Dzambazov (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 14.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 21.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 28.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 04.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 11.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 18.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 25.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 02.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 09.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 16.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 13.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 20.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 27.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
"Lügenpresse" - Mit welchen Strategien wurde und wird die Presse seit der 1. Republik bis heute von Politikern und von anderen Zeitungen/Medien attackiert?Der Begriff „Lügenpresse“ hat seinen Ursprung in der Zeit des Nationalsozialismus und wurde im Jahr 2015 durch die Pegida-Bewegung wieder in den aktuellen Sprachgebrauch aufgenommen. Schon vor dem zweiten Weltkrieg dementierte
die nationalsozialistische Politik die Glaubwürdigkeit demokratischer Medien und entwickelte verschiedene Strategien, um diese zu denunzieren. Heute bezeichnet man Falschmeldungen als „Fake-News“.
Populistische öffentliche Figuren verwenden diesen Begriff oft gegen Medien, um ebenfalls ihre Glaubwürdigkeit anzugreifen. Hierbei muss die Theorie der politischen Funktion von Massenmedien beachtet werden –Massenmedien haben die Aufgabe den öffentlichen Raum für einen Diskurs zu schaffen, dienen als „Sprachrohr“ für die Bevölkerung und erfüllen eine Kritik-und Kontrollfunktion in der Politik. Um diese Aufgaben erfüllen zu können, spielt Glaubwürdigkeit und Vertrauen von Seiten der MedienrezipientInnen eine große Rolle.
Im Rahmen dieses Tutoriums sollen Studierende sich mit Strategien des „Negative Campaigning“ beschäftigen und am Ende des Tutoriums im Stande sein,
ein Forschungskonzept für die Untersuchung der verbalen Angriffe auf Medien (Onlinemedien, Printmedien, Rundfunk, usw) zu erstellen.
Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen. Ein weiteres Ziel: das Zusammenspiel von Politik und Medien und bewusste Strategien gegen demokratische Medien zu erkennen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
die nationalsozialistische Politik die Glaubwürdigkeit demokratischer Medien und entwickelte verschiedene Strategien, um diese zu denunzieren. Heute bezeichnet man Falschmeldungen als „Fake-News“.
Populistische öffentliche Figuren verwenden diesen Begriff oft gegen Medien, um ebenfalls ihre Glaubwürdigkeit anzugreifen. Hierbei muss die Theorie der politischen Funktion von Massenmedien beachtet werden –Massenmedien haben die Aufgabe den öffentlichen Raum für einen Diskurs zu schaffen, dienen als „Sprachrohr“ für die Bevölkerung und erfüllen eine Kritik-und Kontrollfunktion in der Politik. Um diese Aufgaben erfüllen zu können, spielt Glaubwürdigkeit und Vertrauen von Seiten der MedienrezipientInnen eine große Rolle.
Im Rahmen dieses Tutoriums sollen Studierende sich mit Strategien des „Negative Campaigning“ beschäftigen und am Ende des Tutoriums im Stande sein,
ein Forschungskonzept für die Untersuchung der verbalen Angriffe auf Medien (Onlinemedien, Printmedien, Rundfunk, usw) zu erstellen.
Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen. Ein weiteres Ziel: das Zusammenspiel von Politik und Medien und bewusste Strategien gegen demokratische Medien zu erkennen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Assessment and permitted materials
Es wird keine Prüfung am Ende des Semesters geben, allerdings werden über das Semester verteilt 4 oder 5 Übungsaufgaben zu bearbeiten sein. Die Studierenden erhalten während des Semesters regelmäßig Feedback zu den Übungen.
Wir beenden das Semester mit der Präsentation der eigens erstellten Forschungskonzepte.
Wir beenden das Semester mit der Präsentation der eigens erstellten Forschungskonzepte.
Minimum requirements and assessment criteria
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (regelmäßige Anwesenheit mit max. 2 Fehleinheiten, Präsentation, Interesse am Thema und Beteiligung an Diskussionen)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Group 9
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Melanie Dzambazov (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 14.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 21.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 28.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 04.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 11.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 18.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 25.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 02.12. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 09.12. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 16.12. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 13.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 20.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 27.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
"Lügenpresse" - Mit welchen Strategien wurde und wird die Presse seit der 1. Republik bis heute von Politikern und von anderen Zeitungen/Medien attackiert?Der Begriff „Lügenpresse“ hat seinen Ursprung in der Zeit des Nationalsozialismus und wurde im Jahr 2015 durch die Pegida-Bewegung wieder in den aktuellen Sprachgebrauch aufgenommen. Schon vor dem zweiten Weltkrieg dementierte
die nationalsozialistische Politik die Glaubwürdigkeit demokratischer Medien und entwickelte verschiedene Strategien, um diese zu denunzieren. Heute bezeichnet man Falschmeldungen als „Fake-News“.
Populistische öffentliche Figuren verwenden diesen Begriff oft gegen Medien, um ebenfalls ihre Glaubwürdigkeit anzugreifen. Hierbei muss die Theorie der politischen Funktion von Massenmedien beachtet werden –Massenmedien haben die Aufgabe den öffentlichen Raum für einen Diskurs zu schaffen, dienen als „Sprachrohr“ für die Bevölkerung und erfüllen eine Kritik-und Kontrollfunktion in der Politik. Um diese Aufgaben erfüllen zu können, spielt Glaubwürdigkeit und Vertrauen von Seiten der MedienrezipientInnen eine große Rolle.
Im Rahmen dieses Tutoriums sollen Studierende sich mit Strategien des „Negative Campaigning“ beschäftigen und am Ende des Tutoriums im Stande sein,
ein Forschungskonzept für die Untersuchung der verbalen Angriffe auf Medien (Onlinemedien, Printmedien, Rundfunk, usw) zu erstellen.
Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen. Ein weiteres Ziel: das Zusammenspiel von Politik und Medien und bewusste Strategien gegen demokratische Medien zu erkennen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
die nationalsozialistische Politik die Glaubwürdigkeit demokratischer Medien und entwickelte verschiedene Strategien, um diese zu denunzieren. Heute bezeichnet man Falschmeldungen als „Fake-News“.
Populistische öffentliche Figuren verwenden diesen Begriff oft gegen Medien, um ebenfalls ihre Glaubwürdigkeit anzugreifen. Hierbei muss die Theorie der politischen Funktion von Massenmedien beachtet werden –Massenmedien haben die Aufgabe den öffentlichen Raum für einen Diskurs zu schaffen, dienen als „Sprachrohr“ für die Bevölkerung und erfüllen eine Kritik-und Kontrollfunktion in der Politik. Um diese Aufgaben erfüllen zu können, spielt Glaubwürdigkeit und Vertrauen von Seiten der MedienrezipientInnen eine große Rolle.
Im Rahmen dieses Tutoriums sollen Studierende sich mit Strategien des „Negative Campaigning“ beschäftigen und am Ende des Tutoriums im Stande sein,
ein Forschungskonzept für die Untersuchung der verbalen Angriffe auf Medien (Onlinemedien, Printmedien, Rundfunk, usw) zu erstellen.
Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen. Ein weiteres Ziel: das Zusammenspiel von Politik und Medien und bewusste Strategien gegen demokratische Medien zu erkennen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Assessment and permitted materials
Es wird keine Prüfung am Ende des Semesters geben, allerdings werden über das Semester verteilt 4 oder 5 Übungsaufgaben zu bearbeiten sein. Die Studierenden erhalten während des Semesters regelmäßig Feedback zu den Übungen.
Wir beenden das Semester mit der Präsentation der eigens erstellten Forschungskonzepte.
Wir beenden das Semester mit der Präsentation der eigens erstellten Forschungskonzepte.
Minimum requirements and assessment criteria
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (regelmäßige Anwesenheit mit max. 2 Fehleinheiten, Präsentation, Interesse am Thema und Beteiligung an Diskussionen)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 10
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Marleen Frantz (Student Tutor)
- Martin Seidel (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 15.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 22.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 29.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 05.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 12.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 19.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 26.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 03.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 10.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 17.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 07.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 14.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 21.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 28.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
„Hauptsache Alessio geht‘s gut“ – Wirkung von TV-Formaten auf die gesellschaftliche RealitätFernsehsendungen wie Der Bachelor, das Dschungelcamp oder Germany’s next Topmodel haben nach wie vor Traumquoten, Sprüche wie „Halt! Stopp! Jetzt rede ich.“ (Frauentausch) sind einer breiten Masse bekannt und selbst Personen, die nicht die Sendungen anschauen, wissen oft grob über die Formate Bescheid bzw. kennen bekannte Stellen. Sogar auf bekannten YouTube-Kanälen werden ganze Videos den Geschehnissen der „Trash-TV“-Formate gewidmet, TeilnehmerInnen werden zu Z-Promis und gewinnen eine Menge an FollowerInnen auf ihren Social Media Kanälen. Doch welche Wirkungen und Einflüsse haben die Formate auf die ZuschauerInnen und warum schauen wir so etwas überhaupt? Und wie geht es jetzt eigentlich Alessio?Im Tutorium sollen Ergebnisse diskutiert und anhand von Beispielen Einblicke in die kommunikationswissenschaftliche Forschung in diesem Bereich gegeben werden. Ziel des Tutoriums ist es, ein erstes eigenes Forschungskonzept rund um das Thema zu entwickeln. Dabei wird das Konzept Stück für Stück mit regelmäßigem Feedback erarbeitet.
Assessment and permitted materials
- Anwesenheit (beim ersten Termin verpflichtend, max. 3 Fehleinheiten möglich)- Positives Absolvieren (mind. 51%) der von der FOLO-Vorlesungsleitung vorgegebenen Übungsaufgaben, diese sind in jedem Tutorium identisch- Mitarbeit (Interesse am Thema, Beteilung, etc.)
Minimum requirements and assessment criteria
- Übungsaufgaben: 65 % (5 Aufgaben verteilt über das Semester)
- Mitarbeit: 35 %
- Übungsteil und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
- Mitarbeit: 35 %
- Übungsteil und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
Reading list
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (aktuelle Auflage): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Group 11
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Marleen Frantz (Student Tutor)
- Martin Seidel (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 15.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 22.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 29.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 05.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 12.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 19.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 26.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 03.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 10.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 17.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 07.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 14.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 21.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 28.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
„Hauptsache Alessio geht‘s gut“ – Wirkung von TV-Formaten auf die gesellschaftliche RealitätFernsehsendungen wie Der Bachelor, das Dschungelcamp oder Germany’s next Topmodel haben nach wie vor Traumquoten, Sprüche wie „Halt! Stopp! Jetzt rede ich.“ (Frauentausch) sind einer breiten Masse bekannt und selbst Personen, die nicht die Sendungen anschauen, wissen oft grob über die Formate Bescheid bzw. kennen bekannte Stellen. Sogar auf bekannten YouTube-Kanälen werden ganze Videos den Geschehnissen der „Trash-TV“-Formate gewidmet, TeilnehmerInnen werden zu Z-Promis und gewinnen eine Menge an FollowerInnen auf ihren Social Media Kanälen. Doch welche Wirkungen und Einflüsse haben die Formate auf die ZuschauerInnen und warum schauen wir so etwas überhaupt? Und wie geht es jetzt eigentlich Alessio?Im Tutorium sollen Ergebnisse diskutiert und anhand von Beispielen Einblicke in die kommunikationswissenschaftliche Forschung in diesem Bereich gegeben werden. Ziel des Tutoriums ist es, ein erstes eigenes Forschungskonzept rund um das Thema zu entwickeln. Dabei wird das Konzept Stück für Stück mit regelmäßigem Feedback erarbeitet.
Assessment and permitted materials
- Anwesenheit (beim ersten Termin verpflichtend, max. 3 Fehleinheiten möglich)- Positives Absolvieren (mind. 51%) der von der FOLO-Vorlesungsleitung vorgegebenen Übungsaufgaben, diese sind in jedem Tutorium identisch- Mitarbeit (Interesse am Thema, Beteilung, etc.)
Minimum requirements and assessment criteria
- Übungsaufgaben: 65 % (5 Aufgaben verteilt über das Semester)
- Mitarbeit: 35 %
- Übungsteil und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
- Mitarbeit: 35 %
- Übungsteil und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
Reading list
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (aktuelle Auflage): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Group 12
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Michaela Forrai (Student Tutor)
- Melanie Saumer (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 14.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 21.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 28.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 04.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 11.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 18.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 25.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 02.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 09.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 16.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 13.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 20.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 27.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
INHALTE
Wir setzen uns gemeinsam mit dem Thema parasoziale Beziehungen auseinander: Parasoziale Beziehungen meinen emotionale Bindungen, die Zuseher_innen mit Medienpersönlichkeiten (personae) herstellen. Diese entwickeln sich ähnlich wie reale Beziehungen, zeichnen sich allerdings durch ihre fehlende Wechselseitigkeit aus. Nichtsdestotrotz erleben die Rezipient_innen diese ähnlich wie „Face to Face“-Beziehungen und sehen parasoziale Beziehungen als Ersatz für Beziehungen zu ihren Mitmenschen.
Innerhalb des Themenschwerpunktes wird der Freiraum gelassen, dem eigenen Forschungsinteresse entsprechend zu arbeiten; denkbar wäre etwa ein Fokus auf die Entwicklung parasozialer Beziehungen zu personae aus unterschiedlichen Mediengattungen oder auf die Auswirkung parasozialer Beziehungen auf den Alkoholkonsum der Rezipient_innen. Da das Tutorium als Begleitung zur Vorlesung angelegt ist, werden die Inhalte dieser zudem konstant wiederholt und am Ende des Semesters im Rahmen einer Prüfungsvorbereitung zusammengefasst.ZIELE
Es sollen alle nötigen Kompetenzen erlernt werden, um selbstständig ein Forschungskonzept erstellen zu können. Dabei wird Schritt für Schritt der Ablauf eines idealtypischen Forschungsprozesses besprochen, beginnend beim Erkennen eines wissenschaftlich relevanten Problems und der Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen über Recherche und der damit zusammenhängenden Quellenkritik. In Folge wird thematisiert, wie daraus Forschungsfragen und Hypothesen erstellt werden, und wir enden mit dem Ausformulieren eines Forschungskonzeptes. Mittels fortwährendem Feedbacks soll den auftretenden Fehlern begegnet und gemeinsam daran gearbeitet werden, diese zu verstehen und auch zu beheben, um am Ende des Semesters ein Konzept nach wissenschaftlichen Kriterien erstellen zu können. Als weiterer Schritt werden durch regelmäßige Diskussionen und kleine Präsentationen die für das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft nötigen kommunikativen Fähigkeiten verstärkt.
Zudem ist es uns wichtig, sich im Studium und auch allgemein an der Universität zurechtzufinden. Das Fachtutorium soll eine Basis dafür bilden, sich zu vernetzen und einen Überblick über die Anforderungen und Möglichkeiten des Studienalltags geben.METHODE
Input seitens der Tutorinnen
Übungsaufgaben
Kurzpräsentationen
Poster-Session
Diskussionen
Recherche und Aufbereitung wissenschaftlicher Literatur
eventuell Mitschriftensammlung
eventuell Gastvortrag
Wir setzen uns gemeinsam mit dem Thema parasoziale Beziehungen auseinander: Parasoziale Beziehungen meinen emotionale Bindungen, die Zuseher_innen mit Medienpersönlichkeiten (personae) herstellen. Diese entwickeln sich ähnlich wie reale Beziehungen, zeichnen sich allerdings durch ihre fehlende Wechselseitigkeit aus. Nichtsdestotrotz erleben die Rezipient_innen diese ähnlich wie „Face to Face“-Beziehungen und sehen parasoziale Beziehungen als Ersatz für Beziehungen zu ihren Mitmenschen.
Innerhalb des Themenschwerpunktes wird der Freiraum gelassen, dem eigenen Forschungsinteresse entsprechend zu arbeiten; denkbar wäre etwa ein Fokus auf die Entwicklung parasozialer Beziehungen zu personae aus unterschiedlichen Mediengattungen oder auf die Auswirkung parasozialer Beziehungen auf den Alkoholkonsum der Rezipient_innen. Da das Tutorium als Begleitung zur Vorlesung angelegt ist, werden die Inhalte dieser zudem konstant wiederholt und am Ende des Semesters im Rahmen einer Prüfungsvorbereitung zusammengefasst.ZIELE
Es sollen alle nötigen Kompetenzen erlernt werden, um selbstständig ein Forschungskonzept erstellen zu können. Dabei wird Schritt für Schritt der Ablauf eines idealtypischen Forschungsprozesses besprochen, beginnend beim Erkennen eines wissenschaftlich relevanten Problems und der Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen über Recherche und der damit zusammenhängenden Quellenkritik. In Folge wird thematisiert, wie daraus Forschungsfragen und Hypothesen erstellt werden, und wir enden mit dem Ausformulieren eines Forschungskonzeptes. Mittels fortwährendem Feedbacks soll den auftretenden Fehlern begegnet und gemeinsam daran gearbeitet werden, diese zu verstehen und auch zu beheben, um am Ende des Semesters ein Konzept nach wissenschaftlichen Kriterien erstellen zu können. Als weiterer Schritt werden durch regelmäßige Diskussionen und kleine Präsentationen die für das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft nötigen kommunikativen Fähigkeiten verstärkt.
Zudem ist es uns wichtig, sich im Studium und auch allgemein an der Universität zurechtzufinden. Das Fachtutorium soll eine Basis dafür bilden, sich zu vernetzen und einen Überblick über die Anforderungen und Möglichkeiten des Studienalltags geben.METHODE
Input seitens der Tutorinnen
Übungsaufgaben
Kurzpräsentationen
Poster-Session
Diskussionen
Recherche und Aufbereitung wissenschaftlicher Literatur
eventuell Mitschriftensammlung
eventuell Gastvortrag
Assessment and permitted materials
Anwesenheit (maximal drei Fehleinheiten, wobei die Teilnahme an der ersten Einheit verpflichtend für den erfolgreichen Abschluss des Tutoriums ist)
Mitarbeit (aktive Beteiligung)
kleinere Übungen in den Einheiten
4 schriftliche Übungsaufgaben
Poster-Präsentation
Mitarbeit (aktive Beteiligung)
kleinere Übungen in den Einheiten
4 schriftliche Übungsaufgaben
Poster-Präsentation
Minimum requirements and assessment criteria
Mitarbeit: 35%
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Reading list
Herczeg, P. & Wippersberg, J. (2018). Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft (1. Auflage). Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG.
Weitere Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.
Weitere Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.
Group 13
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Michaela Forrai (Student Tutor)
- Melanie Saumer (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 14.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 21.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 28.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 04.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 11.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 18.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 25.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 02.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 09.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 16.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 13.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 20.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 27.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
INHALTE
Wir setzen uns gemeinsam mit dem Thema parasoziale Beziehungen auseinander: Parasoziale Beziehungen meinen emotionale Bindungen, die Zuseher_innen mit Medienpersönlichkeiten (personae) herstellen. Diese entwickeln sich ähnlich wie reale Beziehungen, zeichnen sich allerdings durch ihre fehlende Wechselseitigkeit aus. Nichtsdestotrotz erleben die Rezipient_innen diese ähnlich wie „Face to Face“-Beziehungen und sehen parasoziale Beziehungen als Ersatz für Beziehungen zu ihren Mitmenschen.
Innerhalb des Themenschwerpunktes wird der Freiraum gelassen, dem eigenen Forschungsinteresse entsprechend zu arbeiten; denkbar wäre etwa ein Fokus auf die Entwicklung parasozialer Beziehungen zu personae aus unterschiedlichen Mediengattungen oder auf die Auswirkung parasozialer Beziehungen auf den Alkoholkonsum der Rezipient_innen. Da das Tutorium als Begleitung zur Vorlesung angelegt ist, werden die Inhalte dieser zudem konstant wiederholt und am Ende des Semesters im Rahmen einer Prüfungsvorbereitung zusammengefasst.ZIELE
Es sollen alle nötigen Kompetenzen erlernt werden, um selbstständig ein Forschungskonzept erstellen zu können. Dabei wird Schritt für Schritt der Ablauf eines idealtypischen Forschungsprozesses besprochen, beginnend beim Erkennen eines wissenschaftlich relevanten Problems und der Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen über Recherche und der damit zusammenhängenden Quellenkritik. In Folge wird thematisiert, wie daraus Forschungsfragen und Hypothesen erstellt werden, und wir enden mit dem Ausformulieren eines Forschungskonzeptes. Mittels fortwährendem Feedbacks soll den auftretenden Fehlern begegnet und gemeinsam daran gearbeitet werden, diese zu verstehen und auch zu beheben, um am Ende des Semesters ein Konzept nach wissenschaftlichen Kriterien erstellen zu können. Als weiterer Schritt werden durch regelmäßige Diskussionen und kleine Präsentationen die für das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft nötigen kommunikativen Fähigkeiten verstärkt.
Zudem ist es uns wichtig, sich im Studium und auch allgemein an der Universität zurechtzufinden. Das Fachtutorium soll eine Basis dafür bilden, sich zu vernetzen und einen Überblick über die Anforderungen und Möglichkeiten des Studienalltags geben.METHODE
Input seitens der Tutorinnen
Übungsaufgaben
Kurzpräsentationen
Poster-Session
Diskussionen
Recherche und Aufbereitung wissenschaftlicher Literatur
eventuell Mitschriftensammlung
eventuell Gastvortrag
Wir setzen uns gemeinsam mit dem Thema parasoziale Beziehungen auseinander: Parasoziale Beziehungen meinen emotionale Bindungen, die Zuseher_innen mit Medienpersönlichkeiten (personae) herstellen. Diese entwickeln sich ähnlich wie reale Beziehungen, zeichnen sich allerdings durch ihre fehlende Wechselseitigkeit aus. Nichtsdestotrotz erleben die Rezipient_innen diese ähnlich wie „Face to Face“-Beziehungen und sehen parasoziale Beziehungen als Ersatz für Beziehungen zu ihren Mitmenschen.
Innerhalb des Themenschwerpunktes wird der Freiraum gelassen, dem eigenen Forschungsinteresse entsprechend zu arbeiten; denkbar wäre etwa ein Fokus auf die Entwicklung parasozialer Beziehungen zu personae aus unterschiedlichen Mediengattungen oder auf die Auswirkung parasozialer Beziehungen auf den Alkoholkonsum der Rezipient_innen. Da das Tutorium als Begleitung zur Vorlesung angelegt ist, werden die Inhalte dieser zudem konstant wiederholt und am Ende des Semesters im Rahmen einer Prüfungsvorbereitung zusammengefasst.ZIELE
Es sollen alle nötigen Kompetenzen erlernt werden, um selbstständig ein Forschungskonzept erstellen zu können. Dabei wird Schritt für Schritt der Ablauf eines idealtypischen Forschungsprozesses besprochen, beginnend beim Erkennen eines wissenschaftlich relevanten Problems und der Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen über Recherche und der damit zusammenhängenden Quellenkritik. In Folge wird thematisiert, wie daraus Forschungsfragen und Hypothesen erstellt werden, und wir enden mit dem Ausformulieren eines Forschungskonzeptes. Mittels fortwährendem Feedbacks soll den auftretenden Fehlern begegnet und gemeinsam daran gearbeitet werden, diese zu verstehen und auch zu beheben, um am Ende des Semesters ein Konzept nach wissenschaftlichen Kriterien erstellen zu können. Als weiterer Schritt werden durch regelmäßige Diskussionen und kleine Präsentationen die für das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft nötigen kommunikativen Fähigkeiten verstärkt.
Zudem ist es uns wichtig, sich im Studium und auch allgemein an der Universität zurechtzufinden. Das Fachtutorium soll eine Basis dafür bilden, sich zu vernetzen und einen Überblick über die Anforderungen und Möglichkeiten des Studienalltags geben.METHODE
Input seitens der Tutorinnen
Übungsaufgaben
Kurzpräsentationen
Poster-Session
Diskussionen
Recherche und Aufbereitung wissenschaftlicher Literatur
eventuell Mitschriftensammlung
eventuell Gastvortrag
Assessment and permitted materials
Anwesenheit (maximal drei Fehleinheiten, wobei die Teilnahme an der ersten Einheit verpflichtend für den erfolgreichen Abschluss des Tutoriums ist)
Mitarbeit (aktive Beteiligung)
kleinere Übungen in den Einheiten
4 schriftliche Übungsaufgaben
Poster-Präsentation
Mitarbeit (aktive Beteiligung)
kleinere Übungen in den Einheiten
4 schriftliche Übungsaufgaben
Poster-Präsentation
Minimum requirements and assessment criteria
Mitarbeit: 35%
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Reading list
Herczeg, P. & Wippersberg, J. (2018). Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft (1. Auflage). Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG.
Weitere Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.
Weitere Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.
Group 14
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Stefanie Gollenz (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 17.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 24.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 31.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 07.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 14.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 21.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 28.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 05.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 12.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 09.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 16.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 23.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 30.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Urheberrechtsreform des Europa Parlaments vom 26. März 2019.Diese Urheberrechtsreform betrifft nicht nur alle Künstler_innen, Journalist_innen oder Freischaffende Personen. Die Verantwortung wie man mit geistigem Eigentum anderer Personen umgeht, steht im Fokus dieses Tutoriums. Wissenschaftliches Arbeiten läuft nach bestimmten Regeln ab. Durch die Auseinandersetzung mit diesem Thema wird den Studierenden versucht zu vermitteln, dass es nicht nur Wissenschaftliche sondern auch Rechtliche Richtlinien gibt, die einzuhalten sind.Mittels der Inhaltsanalyse von Zeitungsartikeln wird versucht, die Themenschwerpunkte in der dazugehörigen Vorlesung zu FOLO, intensiver zu beleuchten und gemeinsam ein besseres Verständnis zu erarbeiten.Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Themenschwerpunkte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Aufgabenstellung dient zum selbstständigen erarbeiten des Handwerkszeug, das im Tutorium zuvor besprochen wurde.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Aufgabenstellung dient zum selbstständigen erarbeiten des Handwerkszeug, das im Tutorium zuvor besprochen wurde.
Assessment and permitted materials
Diese LV ist an eine Anwesenheitspflicht laut Universität Wien gebunden.
Das Fernbleiben von zwei Einheiten ist nach Rücksprache möglich.Aktive Mitarbeit, Präsentationen und Gruppenarbeiten
Das Fernbleiben von zwei Einheiten ist nach Rücksprache möglich.Aktive Mitarbeit, Präsentationen und Gruppenarbeiten
Minimum requirements and assessment criteria
65% Übungsaufgaben (insgesamt 5 Übungsaufgaben)
35% Mitarbeit
35% Mitarbeit
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 15
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Stefanie Gollenz (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 17.10. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 24.10. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 31.10. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 07.11. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 14.11. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 21.11. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 28.11. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 05.12. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 12.12. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 09.01. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 16.01. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 23.01. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 30.01. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Thema: Urheberrechtsreform des Europa Parlaments vom 26. März 2019.Mittels einer Inhaltsanalyse von Zeitungsartikeln wird versucht, die Themenschwerpunkte in der dazugehörigen Vorlesung zu FOLO, intensiver zu beleuchten und für ein besseres Verständnis zu erarbeiten.Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Themenschwerpunkte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Aufgabenstellung dient zum selbstständigen erarbeiten des Handwerkszeug, da im Tutorium zuvor besprochen wurde.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Aufgabenstellung dient zum selbstständigen erarbeiten des Handwerkszeug, da im Tutorium zuvor besprochen wurde.
Assessment and permitted materials
Diese LV ist an eine Anwesenheitspflicht laut Universität Wien gebunden.
Das Fernbleiben von zwei Einheiten ist nach Rücksprache möglich.Aktive Mitarbeit, Präsentationen und Gruppenarbeiten
Das Fernbleiben von zwei Einheiten ist nach Rücksprache möglich.Aktive Mitarbeit, Präsentationen und Gruppenarbeiten
Minimum requirements and assessment criteria
65% Übungsaufgaben (insgesamt 5 Übungsaufgaben)
35% Mitarbeit
35% Mitarbeit
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 16
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Katharina Haidn (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 17.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 24.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 31.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 07.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 14.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 21.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 28.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 05.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 12.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 09.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 16.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 23.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 30.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten? Was ist das?
Das Hauptziel des Tutoriums besteht darin, die Inhalte der Vorlesung FOLO am Beispiel des Rahmenthemas gemeinsam zu bearbeiten und anzuwenden. Die Themen werden im Plenum oder in Kleingruppen erarbeitet und Ergebnisse und Korrekturvorschläge werden gemeinsam besprochen.Rahmenthema: Werbe- und Glaubwürdigkeitsforschung
Im Fachtutorium wird auf die Veränderung von Werbung, insbesondere neue Formen wie Social Media Influencer Marketing, Content Marketing etc. eingegangen. Außerdem wird die Wahrnehmung aus Rezipient/innen-Perspektive sowie die Relevanz von Glaubwürdigkeit und Vertrauen diskutiert.
Werbewirkung wird anhand von verschiedenen Modellen und Theorien besprochen und dabei auch ein wissenschaftstheoretischer Blickwinkel miteinbezogen. Denn: Auch diese Erkenntnisse wurden durch wissenschaftliches Arbeiten gewonnen.
Das Hauptziel des Tutoriums besteht darin, die Inhalte der Vorlesung FOLO am Beispiel des Rahmenthemas gemeinsam zu bearbeiten und anzuwenden. Die Themen werden im Plenum oder in Kleingruppen erarbeitet und Ergebnisse und Korrekturvorschläge werden gemeinsam besprochen.Rahmenthema: Werbe- und Glaubwürdigkeitsforschung
Im Fachtutorium wird auf die Veränderung von Werbung, insbesondere neue Formen wie Social Media Influencer Marketing, Content Marketing etc. eingegangen. Außerdem wird die Wahrnehmung aus Rezipient/innen-Perspektive sowie die Relevanz von Glaubwürdigkeit und Vertrauen diskutiert.
Werbewirkung wird anhand von verschiedenen Modellen und Theorien besprochen und dabei auch ein wissenschaftstheoretischer Blickwinkel miteinbezogen. Denn: Auch diese Erkenntnisse wurden durch wissenschaftliches Arbeiten gewonnen.
Assessment and permitted materials
- Mitarbeit bei Diskussionen, Gruppenarbeiten im Tutorium
- Abgabe von 5 Übungsaufgaben
- Abgabe von 5 Übungsaufgaben
Minimum requirements and assessment criteria
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Group 17
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Katharina Haidn (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 17.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 24.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 31.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 07.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 14.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 21.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 28.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 05.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 12.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 09.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 16.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 23.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 30.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten? Was ist das?
Das Hauptziel des Tutoriums besteht darin, die Inhalte der Vorlesung FOLO am Beispiel des Rahmenthemas gemeinsam zu bearbeiten und anzuwenden. Die Themen werden im Plenum oder in Kleingruppen erarbeitet und Ergebnisse und Korrekturvorschläge werden gemeinsam besprochen.Rahmenthema: Werbe- und Glaubwürdigkeitsforschung
Im Fachtutorium wird auf die Veränderung von Werbung, insbesondere neue Formen wie Social Media Influencer Marketing, Content Marketing etc. eingegangen. Außerdem wird die Wahrnehmung aus Rezipient/innen-Perspektive sowie die Relevanz von Glaubwürdigkeit und Vertrauen diskutiert.
Werbewirkung wird anhand von verschiedenen Modellen und Theorien besprochen und dabei auch ein wissenschaftstheoretischer Blickwinkel miteinbezogen. Denn: Auch diese Erkenntnisse wurden durch wissenschaftliches Arbeiten gewonnen.
Das Hauptziel des Tutoriums besteht darin, die Inhalte der Vorlesung FOLO am Beispiel des Rahmenthemas gemeinsam zu bearbeiten und anzuwenden. Die Themen werden im Plenum oder in Kleingruppen erarbeitet und Ergebnisse und Korrekturvorschläge werden gemeinsam besprochen.Rahmenthema: Werbe- und Glaubwürdigkeitsforschung
Im Fachtutorium wird auf die Veränderung von Werbung, insbesondere neue Formen wie Social Media Influencer Marketing, Content Marketing etc. eingegangen. Außerdem wird die Wahrnehmung aus Rezipient/innen-Perspektive sowie die Relevanz von Glaubwürdigkeit und Vertrauen diskutiert.
Werbewirkung wird anhand von verschiedenen Modellen und Theorien besprochen und dabei auch ein wissenschaftstheoretischer Blickwinkel miteinbezogen. Denn: Auch diese Erkenntnisse wurden durch wissenschaftliches Arbeiten gewonnen.
Assessment and permitted materials
- Mitarbeit bei Diskussionen, Gruppenarbeiten im Tutorium
- Abgabe von 5 Übungsaufgaben
- Abgabe von 5 Übungsaufgaben
Minimum requirements and assessment criteria
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Group 18
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Valerie Hechinger (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 15.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 29.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 12.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 26.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 10.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 07.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 21.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Woher kommen eigentlich die Informationen, die wir auf sozialen Medien finden? Anonymität
im Netz ist ein Thema, das uns alle betrifft. Es gibt soziale Medien, die beim Registrieren auf
der Plattform einen Identitätsnachweis verlangen, andere leben von der Anonymität. Doch
inwiefern beeinflusst die Möglichkeit, anonym Informationen zu verbreiten oder Kommentare
zu hinterlassen, wie wir miteinander umgehen? „Trauen“ wir uns mehr, wenn niemand weiß,
wer wir sind oder bleibt der Umgang miteinander respektvoll, auch wenn nicht bekannt ist, wer
die Gesprächspartnerin bzw. der Gesprächspartner wirklich ist?Im Laufe des Semesters sollen vier bis fünf Übungsaufgaben zum Thema erstellt werden, die
am Ende zu einem Forschungskonzept zusammengefügt werden können.Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
im Netz ist ein Thema, das uns alle betrifft. Es gibt soziale Medien, die beim Registrieren auf
der Plattform einen Identitätsnachweis verlangen, andere leben von der Anonymität. Doch
inwiefern beeinflusst die Möglichkeit, anonym Informationen zu verbreiten oder Kommentare
zu hinterlassen, wie wir miteinander umgehen? „Trauen“ wir uns mehr, wenn niemand weiß,
wer wir sind oder bleibt der Umgang miteinander respektvoll, auch wenn nicht bekannt ist, wer
die Gesprächspartnerin bzw. der Gesprächspartner wirklich ist?Im Laufe des Semesters sollen vier bis fünf Übungsaufgaben zum Thema erstellt werden, die
am Ende zu einem Forschungskonzept zusammengefügt werden können.Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Assessment and permitted materials
- Anwesenheit: Maximal eine Fehleinheit, wobei die Anwesenheit in der ersten Einheit verpflichtend für den positiven Abschluss des Tutoriums ist.
- Übungsaufgaben: Während des Semesters sind 4 Übungsaufgaben abzugeben.
- Mitarbeiten: Während den Einheiten sind kleinere Übungsaufgaben zu erledigen. Aktive Teilnahme ist erwünscht.
- Poster-Präsentation
- Übungsaufgaben: Während des Semesters sind 4 Übungsaufgaben abzugeben.
- Mitarbeiten: Während den Einheiten sind kleinere Übungsaufgaben zu erledigen. Aktive Teilnahme ist erwünscht.
- Poster-Präsentation
Minimum requirements and assessment criteria
Um das Tutorium zu bestehen, müssen die Mitarbeit und die Übungsaufgaben positiv bewertet werden (d.h. je mindestens 51%).
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Weitere Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Weitere Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.
Group 19
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Valerie Hechinger (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 22.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 05.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 19.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 03.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 17.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 14.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 28.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Woher kommen eigentlich die Informationen, die wir auf sozialen Medien finden? Anonymität
im Netz ist ein Thema, das uns alle betrifft. Es gibt soziale Medien, die beim Registrieren auf
der Plattform einen Identitätsnachweis verlangen, andere leben von der Anonymität. Doch
inwiefern beeinflusst die Möglichkeit, anonym Informationen zu verbreiten oder Kommentare
zu hinterlassen, wie wir miteinander umgehen? „Trauen“ wir uns mehr, wenn niemand weiß,
wer wir sind oder bleibt der Umgang miteinander respektvoll, auch wenn nicht bekannt ist, wer
die Gesprächspartnerin bzw. der Gesprächspartner wirklich ist?Im Laufe des Semesters sollen vier bis fünf Übungsaufgaben zum Thema erstellt werden, die
am Ende zu einem Forschungskonzept zusammengefügt werden können.Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
im Netz ist ein Thema, das uns alle betrifft. Es gibt soziale Medien, die beim Registrieren auf
der Plattform einen Identitätsnachweis verlangen, andere leben von der Anonymität. Doch
inwiefern beeinflusst die Möglichkeit, anonym Informationen zu verbreiten oder Kommentare
zu hinterlassen, wie wir miteinander umgehen? „Trauen“ wir uns mehr, wenn niemand weiß,
wer wir sind oder bleibt der Umgang miteinander respektvoll, auch wenn nicht bekannt ist, wer
die Gesprächspartnerin bzw. der Gesprächspartner wirklich ist?Im Laufe des Semesters sollen vier bis fünf Übungsaufgaben zum Thema erstellt werden, die
am Ende zu einem Forschungskonzept zusammengefügt werden können.Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Assessment and permitted materials
- Anwesenheit: Maximal eine Fehleinheit, wobei die Anwesenheit in der ersten Einheit verpflichtend für den positiven Abschluss des Tutoriums ist.
- Übungsaufgaben: Während des Semesters sind 4 Übungsaufgaben abzugeben.
- Mitarbeiten: Während den Einheiten sind kleinere Übungsaufgaben zu erledigen. Aktive Teilnahme ist erwünscht.
- Poster-Präsentation
- Übungsaufgaben: Während des Semesters sind 4 Übungsaufgaben abzugeben.
- Mitarbeiten: Während den Einheiten sind kleinere Übungsaufgaben zu erledigen. Aktive Teilnahme ist erwünscht.
- Poster-Präsentation
Minimum requirements and assessment criteria
Um das Tutorium zu bestehen, müssen die Mitarbeit und die Übungsaufgaben positiv bewertet werden (d.h. je mindestens 51%).
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Weitere Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Weitere Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.
Group 20
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Werner Himmelbauer (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 16.10. 16:15 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 23.10. 16:15 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 30.10. 16:15 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 06.11. 16:15 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 13.11. 16:15 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 20.11. 16:15 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 27.11. 16:15 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 04.12. 16:15 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 11.12. 16:15 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 08.01. 16:15 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 15.01. 16:15 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 22.01. 16:15 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 29.01. 16:15 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Wirkung von Werbung - von der Theorie in die PraxisDas Alltagswissen zur Werbung beschränkt sich meist auf „die lästige Werbung“ die eine Sendung unterbricht , „die Werbung will nur verkaufen“ und „ich werde sicher nicht von Werbung manipuliert“. Weiters wird von der breiten Mehrheit „Skandale“ als negativ für ein Unternehmen gesehen. Werbung ist aber weitaus viel mehr als bunte Bilder oder Spots.In dieser Übung wird Werbung analysiert, diskutiert und angesehen, welche Kommunikationstheorien dahinter stehen. Wo trifft sich Theorie mit Praxis?Am Ende des Tutoriums:
Selbständiges analysieren von Werbung. ( Bildwirkung, Markenimage, Werbewirkung...)
Lernen zu diskutieren und feedback zu geben und zu bekommen
Theorien wie: Systemtheorie, Goffmans „Wir alle spielen Theater“, Ökonomie der Aufmerksamkeit werden erlernt.
Sich untereinander zu vernetzten
Ein Forschungskonzept erstellenZiel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Weitere Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Selbständiges analysieren von Werbung. ( Bildwirkung, Markenimage, Werbewirkung...)
Lernen zu diskutieren und feedback zu geben und zu bekommen
Theorien wie: Systemtheorie, Goffmans „Wir alle spielen Theater“, Ökonomie der Aufmerksamkeit werden erlernt.
Sich untereinander zu vernetzten
Ein Forschungskonzept erstellenZiel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Weitere Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Assessment and permitted materials
Übungsaufgaben
Mitarbeit
Werbekonzept analysieren
Kurzpräsentation
Forschungskonzept
Mitarbeit
Werbekonzept analysieren
Kurzpräsentation
Forschungskonzept
Minimum requirements and assessment criteria
Mitarbeit: 35%
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils zur Hälfte positiv sein, um positiv abschließen zu können
Anwesenheit: max. 2 Fehleinheiten während des gesamten Semesters
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils zur Hälfte positiv sein, um positiv abschließen zu können
Anwesenheit: max. 2 Fehleinheiten während des gesamten Semesters
Examination topics
Vorlesungsinhalte
Pflichtliteratur
Pflichtliteratur
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 21
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Rafael Hörmann (Student Tutor)
- Jürgen Opitz (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 14.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 28.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 11.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 25.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 09.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 13.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 27.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Die Zeitung ist tot, lang lebe die Zeitung!Oft totgesagt, gilt die Zeitung nach wie vor als DAS Leitmedium. Krone, Standard und Co erreichen mit ihren Nachrichten rund 62% der Österreicherinnen und Österreicher. Aber warum wird ein Ereignis zu einer Nachricht?In diesem Tutorium wollen wir genau das herausfinden. Aktuelle Themen werden am Anfang jeder Einheit diskutiert und wissenschaftlich untersucht und erläutert. Schritt für Schritt lernt ihr dabei, wie man wissenschaftlich korrekt arbeitet.
Assessment and permitted materials
-Aktive Mitarbeit in den Einheiten
-5 Schriftliche Übungsaufgaben
-Präsentationen
-5 Schriftliche Übungsaufgaben
-Präsentationen
Minimum requirements and assessment criteria
-Übungsaufgaben: 65 %
-Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Reading list
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. facultas, Wien
Group 22
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Rafael Hörmann (Student Tutor)
- Jürgen Opitz (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 21.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 04.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 18.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 02.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 16.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 20.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Die Zeitung ist tot, lang lebe die Zeitung!Oft totgesagt, gilt die Zeitung nach wie vor als DAS Leitmedium. Krone, Standard und Co erreichen mit ihren Nachrichten rund 62% der Österreicherinnen und Österreicher. Aber warum wird ein Ereignis zu einer Nachricht?In diesem Tutorium wollen wir genau das herausfinden. Aktuelle Themen werden am Anfang jeder Einheit diskutiert und wissenschaftlich untersucht und erläutert. Schritt für Schritt lernt ihr dabei, wie man wissenschaftlich korrekt arbeitet.
Assessment and permitted materials
-Aktive Mitarbeit in den Einheiten
-5 Schriftliche Übungsaufgaben
-Präsentationen
-5 Schriftliche Übungsaufgaben
-Präsentationen
Minimum requirements and assessment criteria
-Übungsaufgaben: 65 %
-Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sei
-Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sei
Reading list
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. facultas, Wien
Group 23
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Rafael Hörmann (Student Tutor)
- Jürgen Opitz (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 17.10. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 31.10. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 14.11. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 28.11. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 12.12. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 16.01. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 30.01. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Eine kurze Geschichte der ZeitungIn einer lebendigen, komplexen Welt, geprägt von Internet und Social Media, ist es spannend und hilfreich, einen Blick in die mediale Vergangenheit zu werfen. Um aktuelle kommunikationswissenschaftliche Problemstellungen beherrschen zu können, ist es sinnvoll, das erste Tänzchen am wissenschaftlichen Parkett mit einem historischen Thema zu wagen.In diesem Tutorium wollen wir durch die Geschichte der frühen Zeitungskunde bis zur heutigen Kommunikationswissenschaft schlendern. Bei diesem Streifzug werden wir die Berichterstattungen verschiedener Medien (Zeitung, Radio, TV) zu bestimmten historischen Ereignissen untersuchen und so das wissenschaftliche Handwerk erlernen.
Assessment and permitted materials
-Aktive Mitarbeit in den Einheiten
-5 Schriftliche Übungsaufgaben
-Präsentationen
-5 Schriftliche Übungsaufgaben
-Präsentationen
Minimum requirements and assessment criteria
-Übungsaufgaben: 65 %
-Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Reading list
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. facultas, Wien
Group 24
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Rafael Hörmann (Student Tutor)
- Jürgen Opitz (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 24.10. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 07.11. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 21.11. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 05.12. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 09.01. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 23.01. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Eine kurze Geschichte der ZeitungIn einer lebendigen, komplexen Welt, geprägt von Internet und Social Media, ist es spannend und hilfreich, einen Blick in die mediale Vergangenheit zu werfen. Um aktuelle kommunikationswissenschaftliche Problemstellungen beherrschen zu können, ist es sinnvoll, das erste Tänzchen am wissenschaftlichen Parkett mit einem historischen Thema zu wagen.In diesem Tutorium wollen wir durch die Geschichte der frühen Zeitungskunde bis zur heutigen Kommunikationswissenschaft schlendern. Bei diesem Streifzug werden wir die Berichterstattungen verschiedener Medien (Zeitung, Radio, TV) zu bestimmten historischen Ereignissen untersuchen und so das wissenschaftliche Handwerk erlernen.
Assessment and permitted materials
-Aktive Mitarbeit in den Einheiten
-5 Schriftliche Übungsaufgaben
-Präsentationen
-5 Schriftliche Übungsaufgaben
-Präsentationen
Minimum requirements and assessment criteria
-Übungsaufgaben: 65 %
-Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Reading list
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. facultas, Wien
Group 25
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Felix Ibler (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 11.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 18.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 25.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 08.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 15.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 22.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 29.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 06.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 13.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 10.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 17.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 24.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 31.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.
Anhand von Übungen und praktischen Beispielen wird das in der Vorlesung erlernte Wissen angewendet und vertieft.Begleitend zur Vorlesung werden Forschungskonzepte anhand des kommunikationswissenschaftlichen Forschungsverlaufs erstellt, wobei die Studierenden die Möglichkeit besitzen sich mit selbstgewählten Themen aus den Publizistik- und Kommunikationswissenschaften zu beschäftigen. Während des gesamten Prozesses von der Themenfindung bis hin zur einer Kurzpräsentation werden die Studierenden unterstützt und erhalten regelmäßig Feedback.
Außerdem werden alle Inhalte in einer Prüfungsvorbereitung zusammengefasst und es besteht immer die Möglichkeit Fragen zum Inhalt der Vorlesung oder rund um das Studium zu stellen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Anhand von Übungen und praktischen Beispielen wird das in der Vorlesung erlernte Wissen angewendet und vertieft.Begleitend zur Vorlesung werden Forschungskonzepte anhand des kommunikationswissenschaftlichen Forschungsverlaufs erstellt, wobei die Studierenden die Möglichkeit besitzen sich mit selbstgewählten Themen aus den Publizistik- und Kommunikationswissenschaften zu beschäftigen. Während des gesamten Prozesses von der Themenfindung bis hin zur einer Kurzpräsentation werden die Studierenden unterstützt und erhalten regelmäßig Feedback.
Außerdem werden alle Inhalte in einer Prüfungsvorbereitung zusammengefasst und es besteht immer die Möglichkeit Fragen zum Inhalt der Vorlesung oder rund um das Studium zu stellen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Assessment and permitted materials
Übungsaufgaben
Kurzpräsentation/Forschungskonzept
aktive Mitarbeit
Kurzpräsentation/Forschungskonzept
aktive Mitarbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Mitarbeit: 35%
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 26
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Felix Ibler (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 11.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 18.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 25.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 08.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 15.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 22.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 29.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 06.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 13.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 10.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 17.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 24.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 31.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.
Anhand von Übungen und praktischen Beispielen wird das in der Vorlesung erlernte Wissen angewendet und vertieft.Begleitend zur Vorlesung werden Forschungskonzepte anhand des kommunikationswissenschaftlichen Forschungsverlaufs erstellt, wobei die Studierenden die Möglichkeit besitzen sich mit selbstgewählten Themen aus den Publizistik- und Kommunikationswissenschaften zu beschäftigen. Während des gesamten Prozesses von der Themenfindung bis hin zur einer Kurzpräsentation werden die Studierenden unterstützt und erhalten regelmäßig Feedback.
Außerdem werden alle Inhalte in einer Prüfungsvorbereitung zusammengefasst und es besteht immer die Möglichkeit Fragen zum Inhalt der Vorlesung oder rund um das Studium zu stellen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Anhand von Übungen und praktischen Beispielen wird das in der Vorlesung erlernte Wissen angewendet und vertieft.Begleitend zur Vorlesung werden Forschungskonzepte anhand des kommunikationswissenschaftlichen Forschungsverlaufs erstellt, wobei die Studierenden die Möglichkeit besitzen sich mit selbstgewählten Themen aus den Publizistik- und Kommunikationswissenschaften zu beschäftigen. Während des gesamten Prozesses von der Themenfindung bis hin zur einer Kurzpräsentation werden die Studierenden unterstützt und erhalten regelmäßig Feedback.
Außerdem werden alle Inhalte in einer Prüfungsvorbereitung zusammengefasst und es besteht immer die Möglichkeit Fragen zum Inhalt der Vorlesung oder rund um das Studium zu stellen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Assessment and permitted materials
Übungsaufgaben
Kurzpräsentation/Forschungskonzept
aktive Mitarbeit
Kurzpräsentation/Forschungskonzept
aktive Mitarbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Mitarbeit: 35%
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 27
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Julia Kasser (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
Am 23.10.2019 wird es aufgrund der Exkursion in die Universitätbibliothek im Hauptgebäude der Universität Wien einen DOPPELTERMIN geben. Die zusätzliche Uhrzeit für den 23.10.2019 ist 16:30 - 18:00 Uhr. Die Anwesenheitspflicht gilt auch für diesen Termin.
- Wednesday 16.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 23.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 30.10. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 06.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 13.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 20.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 27.11. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 04.12. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 11.12. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 08.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 15.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 22.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 29.01. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Thema: Kommunikation und Ethik
Kommunikation beeinflusst. Kommunikatoren beeinflussen. Was hält Kommunikatoren im Zaum? Ethik!Ist dir in einem Magazin schon einmal aufgefallen, dass der Sieger vom unabhängigen Produkttest auf Seite 56, eine Werbung auf Seite 70 platziert hat? Hast du bei einem (Werbe-) Artikel in einer Zeitung die Kennzeichnung als Werbung fast übersehen?
Im Internet erscheinen News-Seiten, welche die „echten Nachrichten gegen den Willen der Lügenpresse“ verbreiten, und bezahlte Werbungen in Print-Medien sind grafisch nicht von redaktionellen Inhalten zu unterscheiden.Es gibt mehrere Institutionen aus verschiedenen Teilen der Kommunikationsbranche, die sich mit Ethik in ihrem Berufsfeld beschäftigen, und sogenannte Ethik-Kodizes herausgeben und Verstöße dagegen aufzeigen.Das Fachtutorium unter dem Thema „Kommunikation und Ethik“ beschäftigt sich mit Ethik im Journalismus, der Werbung oder der PR. Im Rahmen dieses weiten Themenfeldes werden die Studierenden grundlegende Werkzeuge der Kommunikationswissenschaft - Zielformulierung, Bildung einer Forschungsfrage, Hypothesenbildung, etc. - kennenlernen und anwenden.Es wird unter anderem Übungen in Kleingruppen, World-Cafe/Poster-Session, Diskussionen und Fragerunden im Plenum geben. Aktive Mitarbeit ist zur positiven Absolvierung des Tutoriums notwendig.
Im begleitenden Moodle-Kurs werden erarbeitete Ergebnisse und die Mitschriften der Vorlesung gesammelt - näheres dazu in der ersten Einheit.Am 23.10. (16:30-18:00 Uhr!) ist eine Exkursion in die Universitätsbibliothek im Hauptgebäude der Universität Wien mit Führung geplant - diese wird in der ersten Einheit näher besprochen.Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Kommunikation beeinflusst. Kommunikatoren beeinflussen. Was hält Kommunikatoren im Zaum? Ethik!Ist dir in einem Magazin schon einmal aufgefallen, dass der Sieger vom unabhängigen Produkttest auf Seite 56, eine Werbung auf Seite 70 platziert hat? Hast du bei einem (Werbe-) Artikel in einer Zeitung die Kennzeichnung als Werbung fast übersehen?
Im Internet erscheinen News-Seiten, welche die „echten Nachrichten gegen den Willen der Lügenpresse“ verbreiten, und bezahlte Werbungen in Print-Medien sind grafisch nicht von redaktionellen Inhalten zu unterscheiden.Es gibt mehrere Institutionen aus verschiedenen Teilen der Kommunikationsbranche, die sich mit Ethik in ihrem Berufsfeld beschäftigen, und sogenannte Ethik-Kodizes herausgeben und Verstöße dagegen aufzeigen.Das Fachtutorium unter dem Thema „Kommunikation und Ethik“ beschäftigt sich mit Ethik im Journalismus, der Werbung oder der PR. Im Rahmen dieses weiten Themenfeldes werden die Studierenden grundlegende Werkzeuge der Kommunikationswissenschaft - Zielformulierung, Bildung einer Forschungsfrage, Hypothesenbildung, etc. - kennenlernen und anwenden.Es wird unter anderem Übungen in Kleingruppen, World-Cafe/Poster-Session, Diskussionen und Fragerunden im Plenum geben. Aktive Mitarbeit ist zur positiven Absolvierung des Tutoriums notwendig.
Im begleitenden Moodle-Kurs werden erarbeitete Ergebnisse und die Mitschriften der Vorlesung gesammelt - näheres dazu in der ersten Einheit.Am 23.10. (16:30-18:00 Uhr!) ist eine Exkursion in die Universitätsbibliothek im Hauptgebäude der Universität Wien mit Führung geplant - diese wird in der ersten Einheit näher besprochen.Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Assessment and permitted materials
Übungsaufgaben
gemeinsame Mitschriftensammlung
Rechercheaufgaben
Kurzpräsentation
gemeinsame Mitschriftensammlung
Rechercheaufgaben
Kurzpräsentation
Minimum requirements and assessment criteria
Anwesenheit:
max. 2 Fehleinheiten während des gesamten SemestersBeurteilung:
65 % Übungsaufgaben
35 % Mitarbeit (Mitschrift, Rechercheaufgaben, Kurzpräsentation)
Beide Teile müssen mindestens zur Häflte erreicht sein, um positiv zu sein.
max. 2 Fehleinheiten während des gesamten SemestersBeurteilung:
65 % Übungsaufgaben
35 % Mitarbeit (Mitschrift, Rechercheaufgaben, Kurzpräsentation)
Beide Teile müssen mindestens zur Häflte erreicht sein, um positiv zu sein.
Examination topics
Vorlesungsinhalte
Pflichtliteratur
Pflichtliteratur
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.Weitere Literatur wird im Fachtutorium bekannt gegeben.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.Weitere Literatur wird im Fachtutorium bekannt gegeben.
Group 28
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Rachel Kernleitner (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 15.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 22.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 29.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 05.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 12.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 19.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 26.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 03.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 10.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 17.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 07.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 14.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 21.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 28.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
In diesem Fachtutorium werden die Inhalte der FOLO-LV von DDr. Julia Wippersberg weitergeführt und vertieft. Das Fachtutorium unterstützt die Studierenden u.a. bei der Erarbeitung von 5 Übungsaufgaben, um die Inhalte der o.g. LV zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden ein sinnvolles Instrument kennen, um neu erworbenes Wissen zu festigen und auf kreative Art und Weise zu verinnerlichen.Die Studierenden entscheiden sich zu Beginn für das vorgegebenen Thema des Tutoriums (Medienberichterstattung über die Klimathematik) oder formulieren ein eigenes kommunikationswissenschaftliches Thema. Anhand dieses Beispiels wird eingeübt, auf was es beim wissenschaftlichen Arbeiten ankommt (Anmerkung: Wer sich weniger für das wissenschaftliche Arbeiten und mehr für das journalistische Recherchieren interessiert wird erkennen, das beide Prozesse einer ähnlichen Logik folgen).Vorgegebenes Thema: Klimakrise oder -wandel? Schwulschwänzer*innen oder Klimaheld*innen? Wie Medien in Europa die Klimathematik einrahmen.Ziel des Tutoriums ist, ein Grundverständnis für das wissenschaftliche Arbeiten zu vermitteln. Um diesen Prozess zu verinnerlichen erarbeiten die Studierenden im Laufe des Semesters fünf Übungsaufgaben, die u.a. folgende Aspekte einschließen:Was interessiert mich, was möchte ich erforschen und welchen Zusammenhang möchte ich ergründen? (Themenfindung, Formulierung der Forschungsfrage & Hypothesen)
Wer hat was bereits zu meinem Thema erarbeitet? (Literaturrecherche, Quellen- & Zitationskunde)
Welche wissenschaftliche Methode eignet sich, um meine Forschungsfrage zu beantworten? (Methodik)
Wie sind meine Ergebnisse in den Gesamtkontext einzuordnen? (Diskussion)Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt dieses Tutoriums im Führen eines Forschungstagebuchs. Damit soll den Studierenden ihre Rolle im Forschungsprozess sowie ihre ganz persönlichen Einstellungen, Meinungen und Motivationen, mit denen sie an ein Thema herangehen, bewusst werden. Das Forschungstagebuch wird das gesamte Semester über geführt. Pro Tutoriumseinheit bekommen 1-2 Studierende die Möglichkeit, den Inhalt der vergangenen Einheit sowie ihre Gedanken zum Forschungsprozess in einer 3-minütigen Präsentation vorzutragen. Diese Art des “Reflexiven Schreibprozesses” wird in der ersten Einheit vorgestellt. Den Studierenden soll damit ein Instrument an die Hand gegeben werden, dass sie während ihres gesamten Studiums (und darüber hinaus) unterstützen kann, neues Wissen und neue Erfahrungen zu verinnerlichen.
Wer hat was bereits zu meinem Thema erarbeitet? (Literaturrecherche, Quellen- & Zitationskunde)
Welche wissenschaftliche Methode eignet sich, um meine Forschungsfrage zu beantworten? (Methodik)
Wie sind meine Ergebnisse in den Gesamtkontext einzuordnen? (Diskussion)Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt dieses Tutoriums im Führen eines Forschungstagebuchs. Damit soll den Studierenden ihre Rolle im Forschungsprozess sowie ihre ganz persönlichen Einstellungen, Meinungen und Motivationen, mit denen sie an ein Thema herangehen, bewusst werden. Das Forschungstagebuch wird das gesamte Semester über geführt. Pro Tutoriumseinheit bekommen 1-2 Studierende die Möglichkeit, den Inhalt der vergangenen Einheit sowie ihre Gedanken zum Forschungsprozess in einer 3-minütigen Präsentation vorzutragen. Diese Art des “Reflexiven Schreibprozesses” wird in der ersten Einheit vorgestellt. Den Studierenden soll damit ein Instrument an die Hand gegeben werden, dass sie während ihres gesamten Studiums (und darüber hinaus) unterstützen kann, neues Wissen und neue Erfahrungen zu verinnerlichen.
Assessment and permitted materials
Das Fachtutorium wird begleitend zur Lehveranstaltung "Kommunikationswissenschaftliche Forschungsphilosophie und Forschungslogik" von DDr. Julia Wippersberg abgehalten.Im Rahmen von fünf Übungsaufgaben wird der Inhalt der o.g. Lehrveranstaltung vertieft und die einzelnen Phasen des Forschungsprozess erarbeitet. Diese Übungsaufgaben werden von der Fachtutorin über das Semester hinweg verteilt und bewertet. Darüber hinaus werden im Tutorium zwei weitere Aufgaben mit geringem Aufwand gestellt, um das Gelernte zu reflektieren, eigene Gedanken zum Forschungsprozess bewusst zu machen und Raum für kreative, individuelle Entfaltung zu geben. Im Folgenden findet sich die Auflistung der drei verschiedenen Aufgabentypen.Fünf Übungsaufgaben zur Erarbeitung der einzelnen Bausteine eines Forschungskonzepts (siehe oben). Die genaue Aufgabenstellung folgt im Laufe des Septembers und wird detailliert in den Einheiten besprochen. Die Übungsaufgaben sind schriftlich abzugeben und folgen den Kriterien wissenschaftlichen Schreibens. Alle fünf Übungsaufgaben müssen abgegeben werden.Die Studierenden führen das Semester über ein Forschungstagebuch, um sich ihrer eigenen Einstellungen, Meinungen und Motivationen bewusst zu werden. Die Studierenden sind nicht an die Papierform gebunden, es wird aber empfohlen das Tagebuch handschriftlich zu führen. Dieses Forschungstagebuch wird allerdings nicht bewertet.Auf Basis des Forschungstagebuch trägt jede*r Studierende einmal pro Semester eine 3-minütige Präsentation vor, um den Inhalt der vergangenen Einheit und den eigenen Lernfortschritt sowie Probleme und Erkenntnisse gemeinsam mit der Gruppe zu reflektieren. Dabei haben die Vortragenden völlige Freiheit in der Gestaltung einer 3-minütigen Präsentation.
Minimum requirements and assessment criteria
Die zwei vorgestellten Aufgaben werden wie folgt bewertet:Die fünf Übungsaufgaben tragen gemeinsam zu 65 % der Endnote bei.
Die 3-minütige Präsentation trägt zu 35 % der Endnote bei.Der genaue Notenspiegel wird im Tutorium beschlossen.
Die 3-minütige Präsentation trägt zu 35 % der Endnote bei.Der genaue Notenspiegel wird im Tutorium beschlossen.
Reading list
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Group 29
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Lisa Klettenhofer (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 16.10. 14:00 - 15:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 23.10. 14:00 - 15:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 30.10. 14:00 - 15:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 06.11. 14:00 - 15:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 13.11. 14:00 - 15:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 20.11. 14:00 - 15:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 27.11. 14:00 - 15:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 04.12. 14:00 - 15:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 11.12. 14:00 - 15:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 08.01. 14:00 - 15:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 15.01. 14:00 - 15:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 22.01. 14:00 - 15:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 29.01. 14:00 - 15:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
„Celebrity Endorsement – Prominente als Werbe-Testimonials“
Prominente Persönlichkeiten wie SchauspielerInnen, MusikerInnen oder SportlerInnen werden in der Werbung zur Vermarktung diverser Produkte eingesetzt. Dies wird als „Celebrity Endorsement“ bezeichnet. Der Einsatz von Prominenten kann dazu führen, dass die Wahrnehmung der KonsumentInnen manipuliert und die beworbenen Produkte falsch eingeschätzt werden. Daher untersucht auch die Werbewirkungsforschung aktuell diese Form der Werbung. Im Tutorium wird ebenfalls an diesem Thema angesetzt, um verschiedene Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens möglichst praxisnah kennenzulernen. Dabei soll ein Einblick in einen wissenschaftlichen Forschungsprozess von der Problematisierung über das Erstellen von Forschungsfragen und Hypothesen, die Recherche und das Zitieren bis hin zum vollständigen Forschungskonzept gewonnen werden.
Prominente Persönlichkeiten wie SchauspielerInnen, MusikerInnen oder SportlerInnen werden in der Werbung zur Vermarktung diverser Produkte eingesetzt. Dies wird als „Celebrity Endorsement“ bezeichnet. Der Einsatz von Prominenten kann dazu führen, dass die Wahrnehmung der KonsumentInnen manipuliert und die beworbenen Produkte falsch eingeschätzt werden. Daher untersucht auch die Werbewirkungsforschung aktuell diese Form der Werbung. Im Tutorium wird ebenfalls an diesem Thema angesetzt, um verschiedene Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens möglichst praxisnah kennenzulernen. Dabei soll ein Einblick in einen wissenschaftlichen Forschungsprozess von der Problematisierung über das Erstellen von Forschungsfragen und Hypothesen, die Recherche und das Zitieren bis hin zum vollständigen Forschungskonzept gewonnen werden.
Assessment and permitted materials
- Aktive Mitarbeit (Teilnahme an Diskussionen, Einbringen bei kleinen Gruppenarbeiten und –präsentationen, Aufmerksamkeit bei Vorträgen etc.)
- Bearbeitung und Abgabe von fünf Übungsaufgaben
- Bearbeitung und Abgabe von fünf Übungsaufgaben
Minimum requirements and assessment criteria
-Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt mindestens 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-5 Übungsaufgaben (insgesamt mindestens 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Reading list
Vorlesungsskriptum zu FOLOErgänzende themenspezifische Literatur wird im Rahmen des Tutoriums vorgestellt.
Group 30
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Mona Kricke-Razmi (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 11.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 18.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 25.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 08.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 15.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 22.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 29.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 06.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 13.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 10.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 17.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 24.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 31.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Der Feminismus ist in aller Munde, hängt uns aber eigentlich auch schon wieder zu den Ohren raus. Nicht einmal mehr seinen Netflix-Abend kann man mit der neuen Stranger Things Staffel genießen, schon steht Jim Hopper in der Kritik, eine toxische Männlichkeit zu sein. Gleichberechtigung hurra, aber toxisch sind dann bitte nur die Männer, ja?
Mittwochs kann man sich dann ansehen, wie die Bachelorette Rosen an 20 Männer verteilt, um ihre große Liebe zu finden. Das ist dann ja wohl Feminismus.Dieses Tutorium möchte das Handwerk des wissenschaftlichen Arbeitens anhand feministischer Kommunikationswissenschaft und Männlichkeitsforschung vermitteln. Dabei sollen anhand kritischer Diskurse und aktueller, medialer Beispiele relevante Themenstellungen für die Studierenden generiert werden, die sie bis zur Erstellung ihres ersten Forschungskonzeptes begleiten.
Dabei sollen die Studierenden nicht nur ein Grundverständnis für wissenschaftliches Arbeiten bekommen, sondern auch die Möglichkeit, alltägliche Situationen im Kontext unseres Generalthemas wahrzunehmen, sich (sehr gerne) kritisch und konstruktiv zu diesen brisanten Themen zu äußern und diese so wissenschaftlich zu verschriftlichen.
Mittwochs kann man sich dann ansehen, wie die Bachelorette Rosen an 20 Männer verteilt, um ihre große Liebe zu finden. Das ist dann ja wohl Feminismus.Dieses Tutorium möchte das Handwerk des wissenschaftlichen Arbeitens anhand feministischer Kommunikationswissenschaft und Männlichkeitsforschung vermitteln. Dabei sollen anhand kritischer Diskurse und aktueller, medialer Beispiele relevante Themenstellungen für die Studierenden generiert werden, die sie bis zur Erstellung ihres ersten Forschungskonzeptes begleiten.
Dabei sollen die Studierenden nicht nur ein Grundverständnis für wissenschaftliches Arbeiten bekommen, sondern auch die Möglichkeit, alltägliche Situationen im Kontext unseres Generalthemas wahrzunehmen, sich (sehr gerne) kritisch und konstruktiv zu diesen brisanten Themen zu äußern und diese so wissenschaftlich zu verschriftlichen.
Assessment and permitted materials
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
Minimum requirements and assessment criteria
65% Übungsaufgaben; 35% Mitarbeit und Anwesenheit
Mind. 50% für eine positive Benotung
Mind. 50% für eine positive Benotung
Examination topics
Vorlesungsinhalte
Pflichtliteratur
Pflichtliteratur
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 31
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Mona Kricke-Razmi (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 11.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 18.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 25.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 08.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 15.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 22.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 29.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 06.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 13.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 10.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 17.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 24.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 31.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Der Feminismus ist in aller Munde, hängt uns aber eigentlich auch schon wieder zu den Ohren raus. Nicht einmal mehr seinen Netflix-Abend kann man mit der neuen Stranger Things Staffel genießen, schon steht Jim Hopper in der Kritik, eine toxische Männlichkeit zu sein. Gleichberechtigung hurra, aber toxisch sind dann bitte nur die Männer, ja?
Mittwochs kann man sich dann ansehen, wie die Bachelorette Rosen an 20 Männer verteilt, um ihre große Liebe zu finden. Das ist dann ja wohl Feminismus.Dieses Tutorium möchte das Handwerk des wissenschaftlichen Arbeitens anhand feministischer Kommunikationswissenschaft und Männlichkeitsforschung vermitteln. Dabei sollen anhand kritischer Diskurse und aktueller, medialer Beispiele relevante Themenstellungen für die Studierenden generiert werden, die sie bis zur Erstellung ihres ersten Forschungskonzeptes begleiten.
Dabei sollen die Studierenden nicht nur ein Grundverständnis für wissenschaftliches Arbeiten bekommen, sondern auch die Möglichkeit, alltägliche Situationen im Kontext unseres Generalthemas wahrzunehmen, sich (sehr gerne) kritisch und konstruktiv zu diesen brisanten Themen zu äußern und diese so wissenschaftlich zu verschriftlichen.
Mittwochs kann man sich dann ansehen, wie die Bachelorette Rosen an 20 Männer verteilt, um ihre große Liebe zu finden. Das ist dann ja wohl Feminismus.Dieses Tutorium möchte das Handwerk des wissenschaftlichen Arbeitens anhand feministischer Kommunikationswissenschaft und Männlichkeitsforschung vermitteln. Dabei sollen anhand kritischer Diskurse und aktueller, medialer Beispiele relevante Themenstellungen für die Studierenden generiert werden, die sie bis zur Erstellung ihres ersten Forschungskonzeptes begleiten.
Dabei sollen die Studierenden nicht nur ein Grundverständnis für wissenschaftliches Arbeiten bekommen, sondern auch die Möglichkeit, alltägliche Situationen im Kontext unseres Generalthemas wahrzunehmen, sich (sehr gerne) kritisch und konstruktiv zu diesen brisanten Themen zu äußern und diese so wissenschaftlich zu verschriftlichen.
Assessment and permitted materials
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
Minimum requirements and assessment criteria
65% Übungsaufgaben; 35% Mitarbeit und Anwesenheit
Mind. 50% für eine positive Benotung
Mind. 50% für eine positive Benotung
Examination topics
Vorlesungsinhalte
Pflichtliteratur
Pflichtliteratur
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 32
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Magdalena Elisabeth Korecka (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 16.10. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 23.10. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 30.10. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 06.11. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 13.11. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 20.11. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 27.11. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 04.12. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 11.12. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 08.01. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 15.01. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 22.01. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 29.01. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Aims, contents and method of the course
„Storytelling in der Werbung - Humor, Emotionen, Celebrities & Co“Ein emotionaler Weihnachts-Werbespot von EDEKA erreichte 61 Millionen Klicks auf YouTube und wurde vielfach in den sozialen Medien geteilt. Aber warum ist das so? Die Antwort findet man im Konzept des Storytellings. Geschichten rund um die beworbenen Produkte/Dienstleistungen werden mit Humor, starken Emotionen und berühmten Persönlichkeiten erzählt. Im Tutorium werden die Mechanismen des Storytellings näher beleuchtet. Außerdem dient das Thema zur Auseinandersetzung mit der Werbeforschung und Kommunikationswissenschaft in den folgenden Gebieten: Was ist Wissenschaft?, Das Problem als Anfang, Kommunikationswissenschaftliches Thema, Perspektive: Quantitative & Qualitative Methoden, Forschungsfragen und Hypothesen sowie das Zitieren.
Assessment and permitted materials
Die fünf Übungsaufgaben sind Grundlage der Beurteilung (werden im Laufe des Semesters vergeben). Dazu kommt die Mitarbeit in Form von Kleingruppenarbeiten und anschließenden Präsentationen sowie individueller Übungen im Unterricht. Die aktive Teilnahme in Form von Diskussionen und Ideeneinbringung zählt ebenso dazu.
Minimum requirements and assessment criteria
- Übungsaufgaben 65%, Mitarbeit 35%
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51%, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Übungsteil & Mitarbeit müssen positiv sein
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51%, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Übungsteil & Mitarbeit müssen positiv sein
Reading list
Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft.Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wien/Köln/Weimar: Böhlau Verlag. 2002.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 33
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Magdalena Elisabeth Korecka (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 16.10. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 23.10. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 30.10. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 06.11. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 13.11. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 20.11. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 27.11. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 04.12. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 11.12. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 08.01. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 15.01. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 22.01. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Wednesday 29.01. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Aims, contents and method of the course
„Storytelling in der Werbung - Humor, Emotionen, Celebrities & Co“Ein emotionaler Weihnachts-Werbespot von EDEKA erreichte 61 Millionen Klicks auf YouTube und wurde vielfach in den sozialen Medien geteilt. Aber warum ist das so? Die Antwort findet man im Konzept des Storytellings. Geschichten rund um die beworbenen Produkte/Dienstleistungen werden mit Humor, starken Emotionen und berühmten Persönlichkeiten erzählt. Im Tutorium werden die Mechanismen des Storytellings näher beleuchtet. Außerdem dient das Thema zur Auseinandersetzung mit der Werbeforschung und Kommunikationswissenschaft in den folgenden Gebieten: Was ist Wissenschaft?, Das Problem als Anfang, Kommunikationswissenschaftliches Thema, Perspektive: Quantitative & Qualitative Methoden, Forschungsfragen und Hypothesen sowie das Zitieren.
Assessment and permitted materials
Die fünf Übungsaufgaben sind Grundlage der Beurteilung (werden im Laufe des Semesters vergeben). Dazu kommt die Mitarbeit in Form von Kleingruppenarbeiten und anschließenden Präsentationen sowie individueller Übungen im Unterricht. Die aktive Teilnahme in Form von Diskussionen und Ideeneinbringung zählt ebenso dazu.
Minimum requirements and assessment criteria
- Übungsaufgaben 65%, Mitarbeit 35%
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51%, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Übungsteil & Mitarbeit müssen positiv sein
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51%, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Übungsteil & Mitarbeit müssen positiv sein
Reading list
Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wien/Köln/Weimar: Böhlau Verlag. 2002.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 34
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Elodie Eleonore Laferriere (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 15.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 22.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 29.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 05.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 12.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 19.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 26.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 03.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 10.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 17.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 07.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 14.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 21.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 28.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
„Krisenkommunikation in Boulevard- und Qualitätszeitungen“
Der Themenschwerpunkt dieses Fachtutoriums bezieht sich auf den Unterschied von Krisenkommunikation zwischen Qualitätszeitungen und Boulevardzeitungen, z.B. der Brexit oder auch die Berichterstattung über Migration. Genauer beleuchtet wird dabei die Zeitung „Der Standard“ und die „Kronen Zeitung“. Zudem ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Chancen und Problemen von Veröffentlichungen auf Social-Media-Plattformen geplant.
Durch das oben genannte Thema werden Forschungsfragen, Hypothesen und die Operationalisierung erstellt. Ebenfalls wird am Ende des Tutoriums selbstständig ein Konzept verfasst.
Der Themenschwerpunkt dieses Fachtutoriums bezieht sich auf den Unterschied von Krisenkommunikation zwischen Qualitätszeitungen und Boulevardzeitungen, z.B. der Brexit oder auch die Berichterstattung über Migration. Genauer beleuchtet wird dabei die Zeitung „Der Standard“ und die „Kronen Zeitung“. Zudem ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Chancen und Problemen von Veröffentlichungen auf Social-Media-Plattformen geplant.
Durch das oben genannte Thema werden Forschungsfragen, Hypothesen und die Operationalisierung erstellt. Ebenfalls wird am Ende des Tutoriums selbstständig ein Konzept verfasst.
Assessment and permitted materials
Über das Semester wird es 5 Übungsaufgaben geben, regelmäßiges Feedback während des Semesters soll die Konzepterstellung erleichtern. Zudem sind einige Gruppenarbeiten, eine Exkursion zur Zeitung „Der Standard“ geplant. Am Ende des Semesters werden zudem Präsentationen zu den Konzepten gehalten.
Minimum requirements and assessment criteria
- Übungsaufgaben: 65%, Mitarbeit: 35%
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51% um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein!
- Max. 2 Fehltermine
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51% um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein!
- Max. 2 Fehltermine
Reading list
Herczeg, Petra & Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: facultas
Flick, Uwe (2016): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Hamburg.
Weitere Literatur wird zu Beginn des Tutoriums bekanntgegeben!
Flick, Uwe (2016): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Hamburg.
Weitere Literatur wird zu Beginn des Tutoriums bekanntgegeben!
Group 35
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Anita Pitsch (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 16.10. 12:15 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 23.10. 12:15 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 30.10. 12:15 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 06.11. 12:15 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 13.11. 12:15 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 20.11. 12:15 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 27.11. 12:15 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 04.12. 12:15 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 11.12. 12:15 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 08.01. 12:15 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 15.01. 12:15 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 22.01. 12:15 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 29.01. 12:15 - 13:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
"Who makes the news?"JournalistInnen erfüllen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, sie informieren die Öffentlichkeit über allgemeine, politische, wirtschaftliche, kulturelle sowie sportliche Themen. Medieninhalte aus TV, Print und Onlineformaten beeinflussen unseren Lebensalltag, diese kritisch zu hinterfragen ist daher Teil dieser Veranstaltung.Im Zuge des Tutoriums erarbeiten Studierende ein Forschungskonzept, der Themenschwerpunkt liegt dabei auf dem Berufsfeld Journalismus, sowie den feministischen Medientheorien.Aber, wer macht denn nun die Nachrichten?
Wie sind Männer und Frauen in der Medienproduktion positioniert?
Hat Weiblichkeit oder Männlichkeit Einfluss auf Medieninhalte?
Welche sonstigen Herausforderungen haben JournalistInnen zu bewältigen?In Bezugnahme auf diese Themen werden wir uns mit dem Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens befassen. Dabei geht es um folgende Punkte: Wie finde ich ein Thema für mein Forschungskonzept? Wie grenze ich meine Literaturrecherche ein? Welche Quellen darf ich verwenden? Wie zitiere ich korrekt? Was ist eine wissenschaftliche Fragestellung? Welche Forschungsfragen und Hypothesen sind sinnvoll für das gewählte Thema?Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln um in Folge ein Forschungskonzept eigenständig verfassen zu können.
Wie sind Männer und Frauen in der Medienproduktion positioniert?
Hat Weiblichkeit oder Männlichkeit Einfluss auf Medieninhalte?
Welche sonstigen Herausforderungen haben JournalistInnen zu bewältigen?In Bezugnahme auf diese Themen werden wir uns mit dem Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens befassen. Dabei geht es um folgende Punkte: Wie finde ich ein Thema für mein Forschungskonzept? Wie grenze ich meine Literaturrecherche ein? Welche Quellen darf ich verwenden? Wie zitiere ich korrekt? Was ist eine wissenschaftliche Fragestellung? Welche Forschungsfragen und Hypothesen sind sinnvoll für das gewählte Thema?Ziel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln um in Folge ein Forschungskonzept eigenständig verfassen zu können.
Assessment and permitted materials
Für das Tutorium gibt es keine Abschlussprüfung
Erwartet wird aktive Mitarbeit sowie die positive Bearbeitung der Übungsaufgaben
Erwartet wird aktive Mitarbeit sowie die positive Bearbeitung der Übungsaufgaben
Minimum requirements and assessment criteria
-65% Übungsaufgaben (Übungsaufgaben sind über das Semester verteilt)
-35% Mitarbeit (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
-Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils zur Hälfte positiv sein, um positiv abschließen zu können
-35% Mitarbeit (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
-Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils zur Hälfte positiv sein, um positiv abschließen zu können
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung. Wien: Facultas/utb.Dorer, Johanna / Geiger, Brigitte / Köpl, Regina (2008): Medien – Politik – Geschlecht: Feministische Befunde zur politischen Forschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung. Wien: Facultas/utb.Dorer, Johanna / Geiger, Brigitte / Köpl, Regina (2008): Medien – Politik – Geschlecht: Feministische Befunde zur politischen Forschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden.
Group 36
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Anita Pitsch (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 17.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 24.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 31.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 07.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 14.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 21.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 28.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 05.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 12.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 09.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 16.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 23.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 30.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
"Who makes the news?"JournalistInnen erfüllen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, sie informieren die Öffentlichkeit über allgemeine, politische, wirtschaftliche, kulturelle sowie sportliche Themen. Medieninhalte aus TV, Print und Onlineformaten beeinflussen unseren Lebensalltag, diese kritisch zu hinterfragen ist daher Teil dieser Veranstaltung.Im Zuge des Tutoriums erarbeiten Studierende ein Forschungskonzept, der Themenschwerpunkt liegt dabei auf dem Berufsfeld Journalismus, sowie den feministischen Medientheorien.Aber, wer macht denn nun die Nachrichten?
Wie sind Männer und Frauen in der Medienproduktion positioniert?
Hat Weiblichkeit oder Männlichkeit Einfluss auf Medieninhalte?
Welche sonstigen Herausforderungen haben JournalistInnen zu bewältigen?In Bezugnahme auf diese Themen werden wir uns mit dem Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens befassen. Dabei geht es um folgende Punkte: Wie finde ich ein Thema für mein Forschungskonzept? Wie grenze ich meine Literaturrecherche ein? Welche Quellen darf ich verwenden? Wie zitiere ich korrekt? Was ist eine wissenschaftliche Fragestellung? Welche Forschungsfragen und Hypothesen sind sinnvoll für das gewählte Thema?Das Ziel der Veranstaltung ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln sowie ein Forschungskonzept eigenständig verfassen zu können.
Wie sind Männer und Frauen in der Medienproduktion positioniert?
Hat Weiblichkeit oder Männlichkeit Einfluss auf Medieninhalte?
Welche sonstigen Herausforderungen haben JournalistInnen zu bewältigen?In Bezugnahme auf diese Themen werden wir uns mit dem Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens befassen. Dabei geht es um folgende Punkte: Wie finde ich ein Thema für mein Forschungskonzept? Wie grenze ich meine Literaturrecherche ein? Welche Quellen darf ich verwenden? Wie zitiere ich korrekt? Was ist eine wissenschaftliche Fragestellung? Welche Forschungsfragen und Hypothesen sind sinnvoll für das gewählte Thema?Das Ziel der Veranstaltung ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln sowie ein Forschungskonzept eigenständig verfassen zu können.
Assessment and permitted materials
Für das Tutorium gibt es keine Abschlussprüfung.
Erwartet wird aktive Mitarbeit sowie die positive Bearbeitung der Übungsaufgaben
Erwartet wird aktive Mitarbeit sowie die positive Bearbeitung der Übungsaufgaben
Minimum requirements and assessment criteria
-65% Übungsaufgaben
-35% Mitarbeit (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
-Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils zur Hälfte positiv sein, um positiv abschließen zu können
Anwesenheit: max. 2 Fehleinheiten
-35% Mitarbeit (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
-Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils zur Hälfte positiv sein, um positiv abschließen zu können
Anwesenheit: max. 2 Fehleinheiten
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung. Wien: Facultas/utb.Dorer, Johanna / Geiger, Brigitte / Köpl, Regina (2008): Medien – Politik – Geschlecht: Feministische Befunde zur politischen Forschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung. Wien: Facultas/utb.Dorer, Johanna / Geiger, Brigitte / Köpl, Regina (2008): Medien – Politik – Geschlecht: Feministische Befunde zur politischen Forschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden.
Group 37
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Kai Preibisch (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
Thema: Medienwirkungsforschung
- Friday 11.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 18.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 25.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 08.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 15.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 22.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 29.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 06.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 13.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 10.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 17.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 24.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 31.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Machen Computerspielen aggressiv?
Verführt Werbung zum Kauf von Produkten, die man nicht braucht?
Oder kurz: Wie wirken Medien? Dieser grundlegenden Frage werden wir im Laufe des Semesters nachgehen. Hierzu wählen Studierende eigenständig ein Thema und behandeln dieses im Laufe des Semesters. Studierende erhalten bei der Wahl ihres Themas größtmöglichen Freiraum (sofern dies sich im Rahmen der Medienwirkungsforschung befindet) und entwickeln dieses im Laufe des Semesters weiter.
Fortschritte bei der Themenentwicklung werden Einzeln oder in Gruppen besprochen und mittels Übungsaufgaben überprüft. So wird aus dem gewählten Thema, im Laufe des Semesters, ein „erstes“ Forschungskonzept.
Verführt Werbung zum Kauf von Produkten, die man nicht braucht?
Oder kurz: Wie wirken Medien? Dieser grundlegenden Frage werden wir im Laufe des Semesters nachgehen. Hierzu wählen Studierende eigenständig ein Thema und behandeln dieses im Laufe des Semesters. Studierende erhalten bei der Wahl ihres Themas größtmöglichen Freiraum (sofern dies sich im Rahmen der Medienwirkungsforschung befindet) und entwickeln dieses im Laufe des Semesters weiter.
Fortschritte bei der Themenentwicklung werden Einzeln oder in Gruppen besprochen und mittels Übungsaufgaben überprüft. So wird aus dem gewählten Thema, im Laufe des Semesters, ein „erstes“ Forschungskonzept.
Assessment and permitted materials
Mitarbeit
Übungsaufgaben
Präsentation
Übungsaufgaben
Präsentation
Minimum requirements and assessment criteria
Die Leistungsüberprüfung teil sich in Mitarbeit (35%) und Übungsaufgaben (65%). Um das Tutorium zu bestehen müssen mindestens 51% der Punkte erreicht werden, wobei in den Teilbereichen ebenfalls mindestens 51% erreicht werden müssen. Das Tutorium ist eine Veranstaltung mit Anwesenheitspflicht. Mehr als 3 Fehleinheiten führen zu einer negativen Bewertung.
Reading list
Die Nachfolgende Literatur dient als Grundlage für die Lehrveranstaltung und kann für eine individuelle Vertiefung herangezogen werden.
Brosius, H.-B., Haas, A., & Koschel, F. (2016). Methoden der empirischen
Kommunikationsforschung. 7., überarbeitete und aktualisierte Aufl. Wiesbaden: Springer VS
Herczeg, P., Wippersberg, J. (2019). Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung. Wien: facultas Verlag.
Burkart, R. (2019). Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5., völlig überarbeitete und aktualisierte Aufl. Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Jäckel, M. (2011). Medienwirkungen. Ein Studienbuch zur Einführung. 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden.
Schweiger, W., & Fahr, A. (Eds.). (2013). Handbuch Medienwirkungsforschung. Wiesbaden:
Springer Fachmedien Wiesbaden.
Brosius, H.-B., Haas, A., & Koschel, F. (2016). Methoden der empirischen
Kommunikationsforschung. 7., überarbeitete und aktualisierte Aufl. Wiesbaden: Springer VS
Herczeg, P., Wippersberg, J. (2019). Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Eine Einführung. Wien: facultas Verlag.
Burkart, R. (2019). Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 5., völlig überarbeitete und aktualisierte Aufl. Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Jäckel, M. (2011). Medienwirkungen. Ein Studienbuch zur Einführung. 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden.
Schweiger, W., & Fahr, A. (Eds.). (2013). Handbuch Medienwirkungsforschung. Wiesbaden:
Springer Fachmedien Wiesbaden.
Group 38
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Eva Schruf (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 11.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 18.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 25.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 08.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 15.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 22.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 29.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 06.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 13.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 10.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 17.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 24.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 31.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
„Is everything fake news?” - Medienrealitäten und ihre GatekeeperDie rasanten technischen Entwicklungen ermöglichen es uns, auch Ereignisse die weit entfernt von uns stattfinden täuschend nah erleben zu können. Deshalb wird es auch immer wichtiger zu reflektieren was wir eigentlich wahrnehmen und wessen Perspektive wir übernehmen. Dazu beschäftigen wir uns in diesem Tutorium mit Medien und Wirklichkeit und beleuchten die verschiedenen Rollen in der medialen Kommunikation anhand aktueller Beispiele. Zusätzlich zu den klassischen Medien, Medienhäusern und Journalisten, können heutzutage die verschiedensten Akteure als Gatekeeper agieren. Von den eigentlichen Rezipienten bis zur künstlichen Intelligenz (automatisierte Algorithmen) können diese Schlüsselpositionen eingenommen werden und unsere Perspektiven prägen.Im Zuge des Fachtutoriums sollen die Studenten die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens kennenlernen. Dabei widmen wir uns zu Beginn des Semesters dem richtigen Umgang mit Literatur (Recherche, Lesetechniken, Quellenkritik, Zitierregeln). Anschließend setzen wir uns mit dem Weg vom Forschungsinteresse bis zu den konkreten Forschungsfragen und Hypothesen auseinander und beschäftigen uns mit der methodischen Umsetzung. Die Studenten sollen mit den hier erlernten Inhalten in der Lage sein, eigenständig ein Forschungskonzept zu erstellen.
Assessment and permitted materials
Es wird vier Übungsaufgaben geben, bei denen insgesamt 51 Punkte erreicht werden müssen, um den Übungsteil positiv abzuschließen.
Minimum requirements and assessment criteria
Notenzusammensetzung:
aktive Mitarbeit: 35%
Übungsaufgaben: 65%
Mitarbeit und Übungsaufgaben müssen jeweils positiv sein um eine positive Note erhalten zu können!
aktive Mitarbeit: 35%
Übungsaufgaben: 65%
Mitarbeit und Übungsaufgaben müssen jeweils positiv sein um eine positive Note erhalten zu können!
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 39
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Eva Schruf (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 11.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 18.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 25.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 08.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 15.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 22.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 29.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 06.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 13.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 10.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 17.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 24.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 31.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
„Is everything fake news?” - Medienrealitäten und ihre GatekeeperDie rasanten technischen Entwicklungen ermöglichen es uns, auch Ereignisse die weit entfernt von uns stattfinden täuschend nah erleben zu können. Deshalb wird es auch immer wichtiger zu reflektieren was wir eigentlich wahrnehmen und wessen Perspektive wir übernehmen. Dazu beschäftigen wir uns in diesem Tutorium mit Medien und Wirklichkeit und beleuchten die verschiedenen Rollen in der medialen Kommunikation anhand aktueller Beispiele. Zusätzlich zu den klassischen Medien, Medienhäusern und Journalisten, können heutzutage die verschiedensten Akteure als Gatekeeper agieren. Von den eigentlichen Rezipienten bis zur künstlichen Intelligenz (automatisierte Algorithmen) können diese Schlüsselpositionen eingenommen werden und unsere Perspektiven prägen.Im Zuge des Fachtutoriums sollen die Studenten die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens kennenlernen. Dabei widmen wir uns zu Beginn des Semesters dem richtigen Umgang mit Literatur (Recherche, Lesetechniken, Quellenkritik, Zitierregeln). Anschließend setzen wir uns mit dem Weg vom Forschungsinteresse bis zu den konkreten Forschungsfragen und Hypothesen auseinander und beschäftigen uns mit der methodischen Umsetzung. Die Studenten sollen mit den hier erlernten Inhalten in der Lage sein, eigenständig ein Forschungskonzept zu erstellen.
Assessment and permitted materials
Es wird vier Übungsaufgaben geben, bei denen insgesamt 51 Punkte erreicht werden müssen, um den Übungsteil positiv abzuschließen.
Minimum requirements and assessment criteria
Notenzusammensetzung:
aktive Mitarbeit: 35%
Übungsaufgaben: 65%
Mitarbeit und Übungsaufgaben müssen jeweils positiv sein um eine positive Note erhalten zu können!
aktive Mitarbeit: 35%
Übungsaufgaben: 65%
Mitarbeit und Übungsaufgaben müssen jeweils positiv sein um eine positive Note erhalten zu können!
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 40
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Nadja Steiner (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 16.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 30.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 13.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 27.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 11.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 15.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 29.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Soziale Netzwerke: (Zerr-)Spiegel der Persönlichkeit?
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Erarbeitung eines Forschungskonzeptes mit einem selbstgewählten Thema das persönliche und kommunikationswissenschaftliche Relevanz besitzt unter dem Schwerpunkt der Selbstdarstellung und -inszenierung in Social Media (Facebook, Twitter oder Instagram). Der Methodenfokus liegt dabei auf dem quantitativen Instrument Fragebogen, dessen Zielgruppe Studierende der Universität Wien zwischen 20 und 29 Jahren sein soll. Das Forschungskonzept wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen beim Erkenntnisziel über die Operationalisierung bis hin zur Erstellung des Online-Fragebogens. Die dabei bearbeiteten Darstellungsformen sollen auf Statusmeldungen, Videos und Bilder eingehen. Auf einzelne Schritte erhalten die TeilnehmerInnen Feedback, wodurch eine kontinuierliche Korrektur und Verbesserung der Inhalte ermöglicht wird.
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Erarbeitung eines Forschungskonzeptes mit einem selbstgewählten Thema das persönliche und kommunikationswissenschaftliche Relevanz besitzt unter dem Schwerpunkt der Selbstdarstellung und -inszenierung in Social Media (Facebook, Twitter oder Instagram). Der Methodenfokus liegt dabei auf dem quantitativen Instrument Fragebogen, dessen Zielgruppe Studierende der Universität Wien zwischen 20 und 29 Jahren sein soll. Das Forschungskonzept wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen beim Erkenntnisziel über die Operationalisierung bis hin zur Erstellung des Online-Fragebogens. Die dabei bearbeiteten Darstellungsformen sollen auf Statusmeldungen, Videos und Bilder eingehen. Auf einzelne Schritte erhalten die TeilnehmerInnen Feedback, wodurch eine kontinuierliche Korrektur und Verbesserung der Inhalte ermöglicht wird.
Assessment and permitted materials
aktive Mitarbeit, Gruppenarbeiten, Übungsaufgaben
Minimum requirements and assessment criteria
-Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 % um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 % um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Reading list
Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. Unter Mitarbeit von
Cromm, Jürgen u. a. 13. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Erich Schmidt
Verlag.
Benesch, Michael / Raab-Steiner (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur
SPSS-Auswertung. 4. aktualisierte und überarbeitete Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Bortz, Jürgen / Nicola Döring (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozialund
Humanwissenschaften. 5. Völlig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage.
Berlin, Heidelberg: Springer.
Braunecker, Claus (2016): How to do Empirie, how to do SPSS. Eine Gebrauchsanleitung.
Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Ebster, Claus / Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftler. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Kornmeier, Martin (2013): Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht: für Bachelor,
Master und Dissertation. 6. Aktualisierte Auflage. Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Cromm, Jürgen u. a. 13. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Erich Schmidt
Verlag.
Benesch, Michael / Raab-Steiner (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur
SPSS-Auswertung. 4. aktualisierte und überarbeitete Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Bortz, Jürgen / Nicola Döring (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozialund
Humanwissenschaften. 5. Völlig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage.
Berlin, Heidelberg: Springer.
Braunecker, Claus (2016): How to do Empirie, how to do SPSS. Eine Gebrauchsanleitung.
Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Ebster, Claus / Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftler. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Kornmeier, Martin (2013): Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht: für Bachelor,
Master und Dissertation. 6. Aktualisierte Auflage. Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Group 41
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Nadja Steiner (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 23.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 06.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 20.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 04.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 08.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 22.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Soziale Netzwerke: (Zerr-)Spiegel der Persönlichkeit?
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Erarbeitung eines Forschungskonzeptes mit einem selbstgewählten Thema das persönliche und kommunikationswissenschaftliche Relevanz besitzt unter dem Schwerpunkt der Selbstdarstellung und -inszenierung in Social Media (Facebook, Twitter oder Instagram). Der Methodenfokus liegt dabei auf dem quantitativen Instrument Fragebogen, dessen Zielgruppe Studierende der Universität Wien zwischen 20 und 29 Jahren sein soll. Das Forschungskonzept wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen beim Erkenntnisziel über die Operationalisierung bis hin zur Erstellung des Online-Fragebogens. Die dabei bearbeiteten Darstellungsformen sollen auf Statusmeldungen, Videos und Bilder eingehen. Auf einzelne Schritte erhalten die TeilnehmerInnen Feedback, wodurch eine kontinuierliche Korrektur und Verbesserung der Inhalte ermöglicht wird.
Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Methode ist - v.a. aufgrund des Hörsaals - der Vortrag, bei dem die Studierenden eingeladen werden, sich trotz des großen Raumes aktiv zu beteiligen.
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Erarbeitung eines Forschungskonzeptes mit einem selbstgewählten Thema das persönliche und kommunikationswissenschaftliche Relevanz besitzt unter dem Schwerpunkt der Selbstdarstellung und -inszenierung in Social Media (Facebook, Twitter oder Instagram). Der Methodenfokus liegt dabei auf dem quantitativen Instrument Fragebogen, dessen Zielgruppe Studierende der Universität Wien zwischen 20 und 29 Jahren sein soll. Das Forschungskonzept wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen beim Erkenntnisziel über die Operationalisierung bis hin zur Erstellung des Online-Fragebogens. Die dabei bearbeiteten Darstellungsformen sollen auf Statusmeldungen, Videos und Bilder eingehen. Auf einzelne Schritte erhalten die TeilnehmerInnen Feedback, wodurch eine kontinuierliche Korrektur und Verbesserung der Inhalte ermöglicht wird.
Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Methode ist - v.a. aufgrund des Hörsaals - der Vortrag, bei dem die Studierenden eingeladen werden, sich trotz des großen Raumes aktiv zu beteiligen.
Assessment and permitted materials
aktive Mitarbeit, Gruppenarbeiten, Übungsaufgaben
Minimum requirements and assessment criteria
-Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 % um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 % um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Reading list
Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. Unter Mitarbeit von
Cromm, Jürgen u. a. 13. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Erich Schmidt
Verlag.
Benesch, Michael / Raab-Steiner (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur
SPSS-Auswertung. 4. aktualisierte und überarbeitete Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Bortz, Jürgen / Nicola Döring (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozialund
Humanwissenschaften. 5. Völlig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage.
Berlin, Heidelberg: Springer.
Braunecker, Claus (2016): How to do Empirie, how to do SPSS. Eine Gebrauchsanleitung.
Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Ebster, Claus / Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftler. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Kornmeier, Martin (2013): Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht: für Bachelor,
Master und Dissertation. 6. Aktualisierte Auflage. Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Cromm, Jürgen u. a. 13. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Erich Schmidt
Verlag.
Benesch, Michael / Raab-Steiner (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur
SPSS-Auswertung. 4. aktualisierte und überarbeitete Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Bortz, Jürgen / Nicola Döring (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozialund
Humanwissenschaften. 5. Völlig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage.
Berlin, Heidelberg: Springer.
Braunecker, Claus (2016): How to do Empirie, how to do SPSS. Eine Gebrauchsanleitung.
Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Ebster, Claus / Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftler. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Kornmeier, Martin (2013): Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht: für Bachelor,
Master und Dissertation. 6. Aktualisierte Auflage. Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Group 42
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Lena Waltenberger (Student Tutor)
- Jennifer Weiß (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 14.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 21.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 28.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 04.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 11.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 18.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 25.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 02.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 09.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 16.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 13.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 20.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 27.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Investigativer JournalismusSkandale aus der Wirtschaft oder der Politik, wie etwa die BVT – Affäre, Panama Papers oder die Watergate – Affäre können nur durch die intensive, investigative Recherchearbeit von Journalisten aufgedeckt werden.
Diese Form der Berichterstattung gilt als eine besonders anspruchsvolle Form des Journalismus. Dabei geben sich die Journalisten oft nicht nur selbst in Ausnahmesituationen, sondern es wird von ihnen auch besonderes Durchhaltevermögen und höchste Präzision gefordert, um das Fehlverhalten führender Persönlichkeiten aufzudecken, welches als skandalös gilt oder den Staat und die Demokratie gefährden könnte.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Methode ist - v.a. aufgrund des Hörsaals - der Vortrag, bei dem die Studierenden eingeladen werden, sich trotz des großen Raumes aktiv zu beteiligen.
Diese Form der Berichterstattung gilt als eine besonders anspruchsvolle Form des Journalismus. Dabei geben sich die Journalisten oft nicht nur selbst in Ausnahmesituationen, sondern es wird von ihnen auch besonderes Durchhaltevermögen und höchste Präzision gefordert, um das Fehlverhalten führender Persönlichkeiten aufzudecken, welches als skandalös gilt oder den Staat und die Demokratie gefährden könnte.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Methode ist - v.a. aufgrund des Hörsaals - der Vortrag, bei dem die Studierenden eingeladen werden, sich trotz des großen Raumes aktiv zu beteiligen.
Assessment and permitted materials
Mitarbeit, Gruppenarbeiten, Präsentationen, Übungsaufgaben
Minimum requirements and assessment criteria
positives Bestehen von schriftlicher Prüfung (Multiple Choice) sowie vom TutoriumÜbungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Examination topics
Vorlesungsinhalte
Pflichtliteratur
Pflichtliteratur
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 43
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Lena Waltenberger (Student Tutor)
- Jennifer Weiß (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 14.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 21.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 28.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 04.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 11.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 18.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 25.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 02.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 09.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 16.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 13.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 20.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 27.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Investigativer JournalismusSkandale aus der Wirtschaft oder der Politik, wie etwa die BVT – Affäre, Panama Papers oder die Watergate – Affäre können nur durch die intensive, investigative Recherchearbeit von Journalisten aufgedeckt werden.
Diese Form der Berichterstattung gilt als eine besonders anspruchsvolle Form des Journalismus. Dabei geben sich die Journalisten oft nicht nur selbst in Ausnahmesituationen, sondern es wird von ihnen auch besonderes Durchhaltevermögen und höchste Präzision gefordert, um das Fehlverhalten führender Persönlichkeiten aufzudecken, welches als skandalös gilt oder den Staat und die Demokratie gefährden könnte.
Diese Form der Berichterstattung gilt als eine besonders anspruchsvolle Form des Journalismus. Dabei geben sich die Journalisten oft nicht nur selbst in Ausnahmesituationen, sondern es wird von ihnen auch besonderes Durchhaltevermögen und höchste Präzision gefordert, um das Fehlverhalten führender Persönlichkeiten aufzudecken, welches als skandalös gilt oder den Staat und die Demokratie gefährden könnte.
Assessment and permitted materials
Mitarbeit, Gruppenarbeiten, Präsenationen, Übungsaufgaben
Minimum requirements and assessment criteria
positives Bestehen von schriftlicher Prüfung (Multiple Choice) sowie vom TutoriumÜbungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 44
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Daniel Wiesner (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 15.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 22.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 29.10. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 05.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 12.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 19.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 26.11. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 03.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 10.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 17.12. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 07.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 14.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 21.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 28.01. 13:00 - 14:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Aims, contents and method of the course
POLITISCHE KOMMUNIKATION
Politische Kommunikation läuft auf vielen Ebenen ab. Neben der Berichterstattung in etablierten Medien setzen politische Akteur*innen vor allem auf ihre eigenen Social-Media-Kanäle. Im Rahmen dieses Tutoriums werden die verschiedenen Kommunikationskanäle systematisch betrachtet. Welche Vorteile ergeben sich durch die Kommunikation über eigene Medien? Wie versuchen Politiker*innen die Berichterstattung über ihre Person zu beeinflussen?
Begriffe, mit denen wir uns in diesem Kontext beschäftigen werden:
1. Earned/Owned/Paid Media
2. Message Control
3. FramingZiel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Politische Kommunikation läuft auf vielen Ebenen ab. Neben der Berichterstattung in etablierten Medien setzen politische Akteur*innen vor allem auf ihre eigenen Social-Media-Kanäle. Im Rahmen dieses Tutoriums werden die verschiedenen Kommunikationskanäle systematisch betrachtet. Welche Vorteile ergeben sich durch die Kommunikation über eigene Medien? Wie versuchen Politiker*innen die Berichterstattung über ihre Person zu beeinflussen?
Begriffe, mit denen wir uns in diesem Kontext beschäftigen werden:
1. Earned/Owned/Paid Media
2. Message Control
3. FramingZiel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Assessment and permitted materials
– Anwesenheit (max. 3x Absenz)
– positive Absolvierung der Übungsaufgaben
– Mitarbeit
– positive Absolvierung der Übungsaufgaben
– Mitarbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Mitarbeit: 35%; Übungsaufgaben: 65%
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv (>50%) sein
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv (>50%) sein
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Group 45
max. 15 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Daniel Wiesner (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 15.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 22.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 29.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 05.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 12.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 19.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 26.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 03.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 10.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 17.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 07.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 14.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 21.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Tuesday 28.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Aims, contents and method of the course
POLITISCHE KOMMUNIKATION
Politische Kommunikation läuft auf vielen Ebenen ab. Neben der Berichterstattung in etablierten Medien setzen politische Akteur*innen vor allem auf ihre eigenen Social-Media-Kanäle. Im Rahmen dieses Tutoriums werden die verschiedenen Kommunikationskanäle systematisch betrachtet. Welche Vorteile ergeben sich durch die Kommunikation über eigene Medien? Wie versuchen Politiker*innen die Berichterstattung über ihre Person zu beeinflussen?
Begriffe, mit denen wir uns in diesem Kontext beschäftigen werden:
1. Earned/Owned/Paid Media
2. Message Control
3. FramingZiel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Politische Kommunikation läuft auf vielen Ebenen ab. Neben der Berichterstattung in etablierten Medien setzen politische Akteur*innen vor allem auf ihre eigenen Social-Media-Kanäle. Im Rahmen dieses Tutoriums werden die verschiedenen Kommunikationskanäle systematisch betrachtet. Welche Vorteile ergeben sich durch die Kommunikation über eigene Medien? Wie versuchen Politiker*innen die Berichterstattung über ihre Person zu beeinflussen?
Begriffe, mit denen wir uns in diesem Kontext beschäftigen werden:
1. Earned/Owned/Paid Media
2. Message Control
3. FramingZiel der LV ist es, ein Grundverständnis für wissenschaftliche Forschungslogik und Forschungsprozesse zu entwickeln, grundlegende Positionen der Wissenschaftstheorie zu kennen und das "Handwerkszeug" des wissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen.Die Inhalte sind u.a.
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
Wissenschaftstheorie
Assessment and permitted materials
– Anwesenheit (max. 3x Absenz)
– positive Absolvierung der Übungsaufgaben
– Mitarbeit
– positive Absolvierung der Übungsaufgaben
– Mitarbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Mitarbeit: 35%; Übungsaufgaben: 65%
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv (>50%) sein
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv (>50%) sein
Reading list
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Association in the course directory
Last modified: We 21.04.2021 13:34
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Methode ist - v.a. aufgrund des Hörsaals - der Vortrag, bei dem die Studierenden eingeladen werden, sich trotz des großen Raumes aktiv zu beteiligen.
In den vergangenen Semestern hat das immer sehr gut funktioniert! :-)