220026 PK Communication Science Research Practice (2016S)
Continuous assessment of course work
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Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 22.02.2016 09:00 to We 24.02.2016 18:00
- Deregistration possible until Th 31.03.2016 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 08.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 22.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 06.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 20.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 03.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 17.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Aims, contents and method of the course
Reading list
wird in der 1. Einheit bekannt gegeben; bzw. vorab per email.
Group 4
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Gastvortrag zur Werteforschung von Norbert Hopf (Uni Göttingen) voraussichtlich in der 2. Einheit (04.04.2016)
- Monday 07.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 04.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 18.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 02.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 23.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 06.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 20.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Thematischer Schwerpunkt: Medienpsychologie - Mediensozialisation, Werthaltungen in den Medien, mediale Vorlagen und Vorbilder
Es wird wahlweise mit den Methoden a) quantitative Befragung b) Denke-Laut c) narratives Interview oder d) Filmsequenzanalyse gearbeitet.In der LV werden besprochen:
Inhalte: Wertevermittlung via Fernsehen, Mediensozialisation und Ihre Auswirkungen
Erhebungsmethoden: Möglichkeiten und sinnvoller Einsatz der Erhebungsmethoden, genaue Umsetzungsschritte, Auswertung und Interpretation
SPSS (wird im Seminar geübt; SPSS-Lizenz am Laptop ist für die Übungen hilfreich).
Thematischer Schwerpunkt: Medienpsychologie - mediale Vorlagen und VorbilderZiele: Die selbst gewählten Fragestellungen (im Rahmen des Generalthemas) sollen mit empirischen Daten und entsprechenden Methoden beantwortet werden. Der Einsatz der richtigen Methode und einer entsprechenden Auswertung (in Planung und Umsetzung) sind zentrale Teile der Lernziele.Methoden: Es werden die empirischen Arbeitsschritte vorgestellt, die TeilnehmerInnen setzen diese anhand ihrer Forschungsarbeit in die Praxis um und stellen am Ende der LV (letzte Einheit) die eigenen Erfahrungen mit der gewählten Methode vor.
Es gibt in jeder LV Feedback und Hilfe für verschiedene Methoden.
Die Arbeitsschritte sind:
- relevante Fragestellung formulieren
- Methodenwahl (Vor- und Nachteile)
- Erhebungsinstrumente und Untersuchungsdesign
- Durchführung der Untersuchung
- Auswertungsschritte (quantitativ: Hypothesenprüfen; qualitativ: Grounded Theory)
- Interpretation
Es wird wahlweise mit den Methoden a) quantitative Befragung b) Denke-Laut c) narratives Interview oder d) Filmsequenzanalyse gearbeitet.In der LV werden besprochen:
Inhalte: Wertevermittlung via Fernsehen, Mediensozialisation und Ihre Auswirkungen
Erhebungsmethoden: Möglichkeiten und sinnvoller Einsatz der Erhebungsmethoden, genaue Umsetzungsschritte, Auswertung und Interpretation
SPSS (wird im Seminar geübt; SPSS-Lizenz am Laptop ist für die Übungen hilfreich).
Thematischer Schwerpunkt: Medienpsychologie - mediale Vorlagen und VorbilderZiele: Die selbst gewählten Fragestellungen (im Rahmen des Generalthemas) sollen mit empirischen Daten und entsprechenden Methoden beantwortet werden. Der Einsatz der richtigen Methode und einer entsprechenden Auswertung (in Planung und Umsetzung) sind zentrale Teile der Lernziele.Methoden: Es werden die empirischen Arbeitsschritte vorgestellt, die TeilnehmerInnen setzen diese anhand ihrer Forschungsarbeit in die Praxis um und stellen am Ende der LV (letzte Einheit) die eigenen Erfahrungen mit der gewählten Methode vor.
Es gibt in jeder LV Feedback und Hilfe für verschiedene Methoden.
Die Arbeitsschritte sind:
- relevante Fragestellung formulieren
- Methodenwahl (Vor- und Nachteile)
- Erhebungsinstrumente und Untersuchungsdesign
- Durchführung der Untersuchung
- Auswertungsschritte (quantitativ: Hypothesenprüfen; qualitativ: Grounded Theory)
- Interpretation
Assessment and permitted materials
Mitarbeit und schriftliche Abschlussarbeit (Durchführung eines Forschungsprojekts in Kleingruppen von ca. 3 Personen. Jeder bearbeitet innerhalb der Gruppen seine eigenen Fälle bzw. Hypothesen)
Reading list
Wird via Moodle zur Verfügung gestellt bzw. in die LV mitgebracht.
Group 5
Journalismus als Marke
Was haben der ORF, die Tagesschau, der Spiegel, die Kronenzeitung und der Standard gemeinsam? Diese und der Großteil aller anderen Medien und Medienprodukte zeigen ein klares Bild der Markenbildung im Journalismus. Denn wettbewerbsorientierte Rahmenbedingungen und eine verstärkte Homogenisierung medialer Angebote erfordern in der Medienbranche zunehmend die Endwicklung und Umsetzung differenzierender Strategien. Obwohl in der Vergangenheit die Institutionalisierung von Medienmarken oftmals einfach passiert ist und nicht auf bewusste Entscheidungen der Organisation zurückzuführen ist, ist heute ein strukturiertes Markenmanagement als Basis eines erfolgreichen Mediums anzusehen (vor allem bei neuen Akteuren). Die Entscheidung eine Sendung, ein Programm, eine Zeitung oder eine Medienorganisation zur Marke auszubauen liegt im Entscheidungsbereich der jeweiligen Institution. Jedoch kann hier dem Publikum ein großer Einfluss zugeschrieben werden. Denn oft werden Medienmarken von RezipientInnen institutionalisiert und so das Markenbild kreiert.
Was haben der ORF, die Tagesschau, der Spiegel, die Kronenzeitung und der Standard gemeinsam? Diese und der Großteil aller anderen Medien und Medienprodukte zeigen ein klares Bild der Markenbildung im Journalismus. Denn wettbewerbsorientierte Rahmenbedingungen und eine verstärkte Homogenisierung medialer Angebote erfordern in der Medienbranche zunehmend die Endwicklung und Umsetzung differenzierender Strategien. Obwohl in der Vergangenheit die Institutionalisierung von Medienmarken oftmals einfach passiert ist und nicht auf bewusste Entscheidungen der Organisation zurückzuführen ist, ist heute ein strukturiertes Markenmanagement als Basis eines erfolgreichen Mediums anzusehen (vor allem bei neuen Akteuren). Die Entscheidung eine Sendung, ein Programm, eine Zeitung oder eine Medienorganisation zur Marke auszubauen liegt im Entscheidungsbereich der jeweiligen Institution. Jedoch kann hier dem Publikum ein großer Einfluss zugeschrieben werden. Denn oft werden Medienmarken von RezipientInnen institutionalisiert und so das Markenbild kreiert.
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 07.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Monday 04.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Monday 18.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Monday 02.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Monday 23.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Monday 06.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Monday 20.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Aims, contents and method of the course
Im Rahmen dieses kommunikationswissenschaftlichen Forschungspraktikums werden sowohl die Ursachen der Markenbildungsstrategien beleuchtet als auch die verschiedenen Ausprägungen betrachtet. Besonders Wert wird auf die Wirkung der Markenbildung auf die RezipientInnen gelegt.
Das Ziel der Lehrveranstaltung ist die Durchführung einer empirischen wissenschaftlichen Untersuchung von der Planung über die Erhebung bis zur Ergebnispräsentation.
Das beinhaltet die Entwicklung einer kommunikationswissenschaftlichen Problemstellung im Rahmen des Überthemas "Medienmarken", die Erarbeitung von Forschungsfragen und Hypothesen, die Wahl einer geeigneten Methode, die Erstellung eines Erhebungsinstrumentes, die Datenerhebung und Auswertung, die Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, die Präsentation erster Ergebnisse in der Lehrveranstaltung und die Verfassung einer Forschungsarbeit.
Das Ziel der Lehrveranstaltung ist die Durchführung einer empirischen wissenschaftlichen Untersuchung von der Planung über die Erhebung bis zur Ergebnispräsentation.
Das beinhaltet die Entwicklung einer kommunikationswissenschaftlichen Problemstellung im Rahmen des Überthemas "Medienmarken", die Erarbeitung von Forschungsfragen und Hypothesen, die Wahl einer geeigneten Methode, die Erstellung eines Erhebungsinstrumentes, die Datenerhebung und Auswertung, die Darstellung und Interpretation der Ergebnisse, die Präsentation erster Ergebnisse in der Lehrveranstaltung und die Verfassung einer Forschungsarbeit.
Assessment and permitted materials
Mitarbeit und pünktliche Abgabe der Übungsaufgaben während des Semesters, Erstellung eines Extended Abstracts und eines Peer Review Berichtes, (Poster-) Präsentationen, Forschungsarbeit.
Eine positive Beurteilung der Forschungsarbeit ist zum Bestehen des Seminars unumgänglich!
Es es möglich eine eigene individuelle Forschungsarbeit im Bereich des Generalthemas Journalismusforschung zu verfassen. Ebenso wird es einige ausgeschriebene Forschungsthemen geben, welche behandelt werden können. Gruppenarbeiten (max. 4 Personen) werden bevorzugt.
Eine positive Beurteilung der Forschungsarbeit ist zum Bestehen des Seminars unumgänglich!
Es es möglich eine eigene individuelle Forschungsarbeit im Bereich des Generalthemas Journalismusforschung zu verfassen. Ebenso wird es einige ausgeschriebene Forschungsthemen geben, welche behandelt werden können. Gruppenarbeiten (max. 4 Personen) werden bevorzugt.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Übungen bestehen aus Einzel- und Gruppenarbeiten. Selbstständiges Arbeiten sowie Freude an Teamarbeit wird vorrausgesetzt.
Examination topics
Da es sich um eine prüfungsimmanente LV handelt, ist eine regelmäßige Anwesenheit erforderlich.
Die Abschlussarbeit dient als Hauptgrundlage der Benotung (50 Punkte). Durch Teilarbeiten und Präsentationen können die restlichen 50 Punkte erarbeitet werden.
Insg. können 100 Punkte erreicht werden. Für eine positive Bewertung sind mind. 51 Punkte notwendig.
Die Abschlussarbeit dient als Hauptgrundlage der Benotung (50 Punkte). Durch Teilarbeiten und Präsentationen können die restlichen 50 Punkte erarbeitet werden.
Insg. können 100 Punkte erreicht werden. Für eine positive Bewertung sind mind. 51 Punkte notwendig.
Reading list
Berkler, S. (2008). Medien als Marken? Wirkungen von Medienmarken aus medienökonomischer Sicht. Konstanz: UVK Verl.-Ges.
Förster, K. (2011). Strategien erfolgreicher TV-Marken Eine internationale Analyse. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Siegert, G. (2003). Medien Marken Management: Relevanz, Spezifika und Implikationen einer medienökonomischen Profilierungsstrategie (2., unveränd. Aufl). München: Fischer.
Förster, K. (2011). Strategien erfolgreicher TV-Marken Eine internationale Analyse. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Siegert, G. (2003). Medien Marken Management: Relevanz, Spezifika und Implikationen einer medienökonomischen Profilierungsstrategie (2., unveränd. Aufl). München: Fischer.
Group 6
Thema: Ethische Perspektiven im Kontext Werbung
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 22.04. 09:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Saturday 23.04. 09:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 03.06. 09:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Schrittweises Hinführen zu einer fertiggestellten PRAK-Arbeit.
Ziel ist die kritische Beantwortung gesellschafts- und praxisrelevanter Fragestellungen im Bereich des LV-Generalthemas sowie die Darstellung der Ergebnisse in einer gleichermaßen wissenschaftlich-reflektierten als auch für die Praxis brauchbaren und verständlichen Form.Vortrag (LV-Leitung), Präsentation (Studierende), schrittweises Hinführen zur finalen PRAK-Arbeit mit konkreten ArbeitsaufträgenBitte unbedingt eigenen Laptop zu den LV-Terminen mitnehmen!
Ziel ist die kritische Beantwortung gesellschafts- und praxisrelevanter Fragestellungen im Bereich des LV-Generalthemas sowie die Darstellung der Ergebnisse in einer gleichermaßen wissenschaftlich-reflektierten als auch für die Praxis brauchbaren und verständlichen Form.Vortrag (LV-Leitung), Präsentation (Studierende), schrittweises Hinführen zur finalen PRAK-Arbeit mit konkreten ArbeitsaufträgenBitte unbedingt eigenen Laptop zu den LV-Terminen mitnehmen!
Assessment and permitted materials
Erfüllen aller Arbeitsaufträge: Konzept inkl. Forschungsdesign (max. 30 Punkte), Präsentation (max. 15 Punkte), Forschungsbericht (max. 55 Punkte)Bitte unbedingt eigenen Laptop zu den LV-Terminen mitnehmen!Notenskala:
Sehr gut: 90-100, Gut: 80-89, Befriedigend: 70-79, Genügend: 60-69, Nicht Genügend: <60Regelmäßige Anwesenheit (max. Fehlen im Ausmaß von 2 Einheiten à 90 Minuten) und das vollständige sowie zeitgerechte Erfüllen aller Arbeitsaufträge ist Grundvoraussetzung für eine positive Gesamtnote.
Sehr gut: 90-100, Gut: 80-89, Befriedigend: 70-79, Genügend: 60-69, Nicht Genügend: <60Regelmäßige Anwesenheit (max. Fehlen im Ausmaß von 2 Einheiten à 90 Minuten) und das vollständige sowie zeitgerechte Erfüllen aller Arbeitsaufträge ist Grundvoraussetzung für eine positive Gesamtnote.
Minimum requirements and assessment criteria
Regelmäßige Anwesenheit (max. Fehlen im Ausmaß von 2 Einheiten à 90 Minuten) und das vollständige sowie zeitgerechte Erfüllen aller Arbeitsaufträge sind Grundvoraussetzung für eine positive Gesamtnote.Notenskala:
Sehr gut: 90-100, Gut: 80-89, Befriedigend: 70-79, Genügend: 60-69, Nicht Genügend: <60
Sehr gut: 90-100, Gut: 80-89, Befriedigend: 70-79, Genügend: 60-69, Nicht Genügend: <60
Reading list
Literatur wird in der 1. LV-Einheit bekannt gegeben.
Group 7
Health Communication Research Methods: PRAK
max. 30 participants
Language: English
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
One of the seminars will take place in the main building of the Department of Communication (30.05.2016; 11.30-13.00; Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG).
- Friday 18.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Friday 08.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Friday 15.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Friday 22.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Friday 29.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Friday 06.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Friday 13.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Friday 20.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Friday 27.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Monday 30.05. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 03.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Friday 10.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Friday 17.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Friday 24.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Aims, contents and method of the course
The intersection between health and communication has emerged as an exciting field of study and research whose findings can contribute to improve the health and quality of life of individuals, families and societies. Health communication is a field of specialization of Communication Studies covering issues as diverse as scientific communication between health professionals, health care provider/patient communication, health issues in the mass media, and health promotion and disease prevention communication campaigns. This course will cover a number of issues that relate to both health communication and communication research, though the main focus will be on research methods, and specially on survey research. We will also cover a variety of important topics such as how to report on science and journalism or sources in science journalism (see a more detailed description below).
Assessment and permitted materials
Attendance is mandatory for classes. According to University of Vienna regulations, PRAK students can miss no more than one seminar in order to get credit for their classes. We suggest you will have a laptop or tablet in class, as you may need to access the Internet during lectures for assignments/discussions. The final grade will be calculated by averaging the partial grades obtained in every specific block (final paper, class contribution, response paper and presentation, online contributions). See a more detailed description below.
Minimum requirements and assessment criteria
Evaluation1. Final assignment (research paper): 60%. Rigor, quality, creativity. Articles will be presented via email until July 1, 2016, but also in class before the mentioned deadline.2. Class contribution: 15%. Attendance, readings of texts, presentations...3. Response paper and presentation: 15%. Clarity of presentation, adequate understanding of the article and explanation of its findings/results, etc.4. Online contributions (posts and comments): 10%. Reasoned opinions, quality of the links, etc.
Examination topics
- Understanding and reporting on science. Scientific journalism.
- Health communication. Health and medical journalism.
- Science and health journalism sources. Peer-reviewed scientific journals.
- The research process: strategies and design.
- Current developments of health communication research theories.
- Quantitative research methods. Surveys. Experiments.
- Qualitative research methods. In-depth interviews, focus groups, observation, qualitative content and discourse analysis.
- Introduction to survey data analysis.
- Health communication. Health and medical journalism.
- Science and health journalism sources. Peer-reviewed scientific journals.
- The research process: strategies and design.
- Current developments of health communication research theories.
- Quantitative research methods. Surveys. Experiments.
- Qualitative research methods. In-depth interviews, focus groups, observation, qualitative content and discourse analysis.
- Introduction to survey data analysis.
Reading list
Textbooks (Highly Recommended)Blum, D., & Knudson, M. (eds.) (1997). A Field Guide for Science Writers. New York: Oxford University Press.
Merrigan, G., & Huston, C. L. (2009, 2nd edition). Communication research methods. New York: Oxford University Press
Schiavo, R. (2007). Health Communication. From theory to practice. Chichester (UK): Wiley.
Schwitzer, G. (2010). Covering medical rise: A guide for reporting on studies. Retrieved from http://cdn.journalism.cuny.edu/blogs.dir/422/files/2012/04/Covering-Medical-Research.pdfOptional Texts (Suggested)Benenson, A.S. (ed.) (1990). Control of communicable diseases in man, 15th edition. Washington, D.C.: American Public Health Association.
European Commision (2007). Special Eurobarometer Report: Scientific research in the media. Brussels: European Commision.
European Commision (2007b). European research in the media: The researcher’s point of view. Brussels: European Commision.
Fineberg, H. V., & Rowe, S. (1998). Improving public understanding: guidelines for communicating emerging science on nutrition, food safety, and health. Journal of the National Cancer Institute, 90(3), 194-199.
Levi, R. (2001). Medical journalism: Exposing fact, fiction, fraud. New York: Wiley-Blackwell.
Wilson, M. E. (1994). Disease in evolution. Annals of the New York Academy of Sciences, 740(1): 1-12.
Merrigan, G., & Huston, C. L. (2009, 2nd edition). Communication research methods. New York: Oxford University Press
Schiavo, R. (2007). Health Communication. From theory to practice. Chichester (UK): Wiley.
Schwitzer, G. (2010). Covering medical rise: A guide for reporting on studies. Retrieved from http://cdn.journalism.cuny.edu/blogs.dir/422/files/2012/04/Covering-Medical-Research.pdfOptional Texts (Suggested)Benenson, A.S. (ed.) (1990). Control of communicable diseases in man, 15th edition. Washington, D.C.: American Public Health Association.
European Commision (2007). Special Eurobarometer Report: Scientific research in the media. Brussels: European Commision.
European Commision (2007b). European research in the media: The researcher’s point of view. Brussels: European Commision.
Fineberg, H. V., & Rowe, S. (1998). Improving public understanding: guidelines for communicating emerging science on nutrition, food safety, and health. Journal of the National Cancer Institute, 90(3), 194-199.
Levi, R. (2001). Medical journalism: Exposing fact, fiction, fraud. New York: Wiley-Blackwell.
Wilson, M. E. (1994). Disease in evolution. Annals of the New York Academy of Sciences, 740(1): 1-12.
Association in the course directory
Last modified: Sa 02.04.2022 00:23
Ziel der LV ist die kritische Analyse und Kommentierung wissenschaftlicher Studien basierend auf Kriterien der sozialwissenschaftlichen Standards. Die LV dient sowohl der Erweiterung und als auch der kritischen Wiederaneignung des bereits vorhandenen Methoden-Wissens.