220031 VO+UE STEP 2 - History of Media and Communication (2014S)
Labels
Summary
Registration/Deregistration
Groups
Group 1
Language: German
LMS: Moodle
Examination dates
- Tuesday 01.07.2014
- Monday 08.09.2014 10:00 - 12:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 21.11.2014 16:45 - 18:45 Hörsaal D Unicampus Hof 10 Hirnforschungzentrum Spitalgasse 4
- Tuesday 03.02.2015 10:00 - 12:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 13.03. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Thursday 20.03. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Thursday 27.03. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Thursday 03.04. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Thursday 10.04. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Thursday 08.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Thursday 15.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Thursday 22.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Thursday 05.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Thursday 12.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Thursday 26.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Group 2
Justizberichterstattung - "Möge die (Medien-) Macht mit dir sein!"
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Christiane Nicole Allesch (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 13.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 27.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 10.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 15.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 05.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 26.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
aktive Mitarbeit, kleinere Präsentationen und Stundenvorbereitungen
Minimum requirements and assessment criteria
kritisches Medienverständnis entwickeln bzw. verfeinern, eigenes Denken & Handeln fundiert reflektieren
Examination topics
breit gefächert - von Diskussionen über World Café bis hin zu Rollenspielen
Group 3
Justizberichterstattung - "Möge die (Medien-) Macht mit dir sein!"
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Christiane Nicole Allesch (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 20.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 03.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 08.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 22.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 12.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
In diesem Tutorium befassen wir uns mit Medien als vierter Macht im Staat neben Legislative, Exekutive und Judikative. In einer gemeinsamen Analyse, Diskussion und kritischen Auseinandersetzung liegt der Fokus auf der Gerichtsberichterstattung, besonders im Kontext von Gewalt an Frauen.
Neben der Betrachtung der historischen Entwicklung der Justizberichterstatung stellen wir uns Fragen nach Berufsbild und journalistischem Alltag, Ethik und Verantwortung, genauso wie nach Anforderungen und Möglichkeiten gendersensibler Berichterstattung und Bewusstwerdung des eigenen Wordings.
Neben der Betrachtung der historischen Entwicklung der Justizberichterstatung stellen wir uns Fragen nach Berufsbild und journalistischem Alltag, Ethik und Verantwortung, genauso wie nach Anforderungen und Möglichkeiten gendersensibler Berichterstattung und Bewusstwerdung des eigenen Wordings.
Assessment and permitted materials
aktive Mitarbeit, kleinere Präsentationen und Stundenvorbereitungen
Minimum requirements and assessment criteria
kritisches Medienverständnis entwickeln bzw. verfeinern, eigenes Denken & Handeln fundiert reflektieren
Examination topics
breit gefächert - von Diskussionen über World Café bis hin zu Rollenspielen
Group 4
max. 16 participants
Language: German
Lecturers
- Moritz Arnold (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 10.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 17.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 24.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 31.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 07.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 28.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 05.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 12.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 19.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 26.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 02.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 16.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 23.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 30.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
In meinem STEP 2 Fachtutorium soll zu Anfang die Öffentlichkeitsarbeit geschichtlich beleuchtet werden. Des Weiteren sollen die PR Entwicklungsphasen sowie ein Einblick in die österreichische PR Geschichte gegeben werden, von Maria Theresia bis zur heutigen Agentur Landschaft und dem PRVA.
Im Anschluss wird ein Einblick in das Erstellen von Pressetexten und PR Konzepten gegeben.
Im Anschluss wird ein Einblick in das Erstellen von Pressetexten und PR Konzepten gegeben.
Assessment and permitted materials
Mitarbeit, Hausarbeiten und Präsentation in Kleingruppen
Minimum requirements and assessment criteria
Es soll ein kritischer Einblick in die Zusammenarbeit zwischen PR schaffenden und Journalisten gegeben werden. Ziel dieses Tutoriums ist die Aneignung eines grundlegenden Medienverständnisses. Des Weiteren soll den Teilnehmern die kritische Betrachtung von Advertorials und Produktplatzierungen angeeignet werden.
Examination topics
Im Tutorium steht der Diskurs im Vordergrund und in Gruppen sollen neue Inhalte erarbeitet werden. Anwesenheit, ständige Mitarbeit, sowie das halten verschiedener kleiner Präsentationen und die Erfüllung von Hausübungen zählen zu den Leistungsanforderungen.
Neben Gruppenarbeiten, Präsentationsformen sollen Inhalte mithilfe von Rollenspielen und graphischen Darstellungen erarbeitet werden. Auch Aktivierungsspiele können eine willkommene Abwechslung darstellen.
Neben Gruppenarbeiten, Präsentationsformen sollen Inhalte mithilfe von Rollenspielen und graphischen Darstellungen erarbeitet werden. Auch Aktivierungsspiele können eine willkommene Abwechslung darstellen.
Group 5
Etablierte und Außenseiter & Turkish Power Boys - Eine Zeitreise durch Wissenschaft, Popkultur und Mediengeschichte
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Gamze Damat (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 10.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 24.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 07.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 05.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 19.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 02.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 23.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Etablierte und Außenseiter & Turkish Power Boys - Eine Zeitreise durch Wissenschaft, Popkultur und MediengeschichteÜber sie sprach man in den (Sozial-)Wissenschaften: Sei es die afroamerikanische Bevölkerung in den USA und England, die Nachkommen der GastarbeiterInnen-Generation in Deutschland und Österreich oder auch die "Arbeitslosen von Marienthal", deren Verhaltensweisen man in Tabellen eintrug. So unterschiedlich die Geschichten sind, und so bahnbrechend manche Forschungen waren: Über marginalisierte Gruppen redete man lieber, als sie selbst zu Wort kommen zu lassen. Komplexe Fragen benötigten einfache Lösungen, was vielfach zu Stereotypisierungen führte.
Durch die Entwicklungsgeschichte der Medien, die sich neu öffnenden und leichter zugänglichen Kanäle und die Möglichkeit des Selbstausdrucks in der Popkultur und in den Cultural Studies begann ein neues, emanzipatives Paradigma in vielen Bereichen: Das Objekt wurde zum Subjekt. Es sprach über sich selbst. Es drückte sich aus. Und es nahm die Wissenschaft selbst in die Hand.
Durch die Entwicklungsgeschichte der Medien, die sich neu öffnenden und leichter zugänglichen Kanäle und die Möglichkeit des Selbstausdrucks in der Popkultur und in den Cultural Studies begann ein neues, emanzipatives Paradigma in vielen Bereichen: Das Objekt wurde zum Subjekt. Es sprach über sich selbst. Es drückte sich aus. Und es nahm die Wissenschaft selbst in die Hand.
Assessment and permitted materials
Anwesenheit, Präsentation mit der Peergroup, eine kurze Reflexion am Ende des Semesters.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Mediengeschichte soll nicht als reine Vergangenheit betrachtet, sondern als immer noch aktuelles und interdisziplinäres Fach behandelt werden, welches uns als zukünftige PublizistikwissenschaftlerInnen etwas angeht. Gerade im Angesicht politischer und gesellschaftlicher Umwälzungen, Risiken und Entwicklungen benötigen wir ein fluides, reflexives Verständnis von den Dingen, mit denen wir uns beschäftigen.
Die Popkultur soll uns dabei bei unserem Verständnis helfen.
Die Popkultur soll uns dabei bei unserem Verständnis helfen.
Examination topics
Eine erfundene Talkshow mit verschiedenen Positionen, kreative Darstellung komplexer Sachverhalte (Spontanvoträge der Peergroups), Diskussionen, Möglichkeit des Einbringens von Medienbeispielen und Diskussionsmaterial durch die Studierenden selbst. Es wird viel Wert auf Interaktivität und Eigenverantwortung gelegt.
Group 6
Etablierte und Außenseiter & Turkish Power Boys - Eine Zeitreise durch Wissenschaft, Popkultur und Mediengeschichte
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Gamze Damat (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 17.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 31.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 28.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 12.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 26.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 16.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 30.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Etablierte und Außenseiter & Turkish Power Boys - Eine Zeitreise durch Wissenschaft, Popkultur und MediengeschichteÜber sie sprach man in den (Sozial-)Wissenschaften: Sei es die afroamerikanische Bevölkerung in den USA und England, die Nachkommen der GastarbeiterInnen-Generation in Deutschland und Österreich oder auch die "Arbeitslosen von Marienthal", deren Verhaltensweisen man in Tabellen eintrug. So unterschiedlich die Geschichten sind, und so bahnbrechend manche Forschungen waren: Über marginalisierte Gruppen redete man lieber, als sie selbst zu Wort kommen zu lassen. Komplexe Fragen benötigten einfache Lösungen, was vielfach zu Stereotypisierungen führte.
Durch die Entwicklungsgeschichte der Medien, die sich neu öffnenden und leichter zugänglichen Kanäle und die Möglichkeit des Selbstausdrucks in der Popkultur und in den Cultural Studies begann ein neues, emanzipatives Paradigma in vielen Bereichen: Das Objekt wurde zum Subjekt. Es sprach über sich selbst. Es drückte sich aus. Und es nahm die Wissenschaft selbst in die Hand.
Durch die Entwicklungsgeschichte der Medien, die sich neu öffnenden und leichter zugänglichen Kanäle und die Möglichkeit des Selbstausdrucks in der Popkultur und in den Cultural Studies begann ein neues, emanzipatives Paradigma in vielen Bereichen: Das Objekt wurde zum Subjekt. Es sprach über sich selbst. Es drückte sich aus. Und es nahm die Wissenschaft selbst in die Hand.
Assessment and permitted materials
Anwesenheit, Präsentation mit der Peergroup, eine kurze Reflexion am Ende des Semesters.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Mediengeschichte soll nicht als reine Vergangenheit betrachtet, sondern als immer noch aktuelles und interdisziplinäres Fach behandelt werden, welches uns als zukünftige PublizistikwissenschaftlerInnen etwas angeht. Gerade im Angesicht politischer und gesellschaftlicher Umwälzungen, Risiken und Entwicklungen benötigen wir ein fluides, reflexives Verständnis von den Dingen, mit denen wir uns beschäftigen.
Die Popkultur soll uns dabei bei unserem Verständnis helfen.
Die Popkultur soll uns dabei bei unserem Verständnis helfen.
Examination topics
Eine erfundene Talkshow mit verschiedenen Positionen, kreative Darstellung komplexer Sachverhalte (Spontanvoträge der Peergroups), Diskussionen, Möglichkeit des Einbringens von Medienbeispielen und Diskussionsmaterial durch die Studierenden selbst. Es wird viel Wert auf Interaktivität und Eigenverantwortung gelegt.
Group 7
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Viktoria Eberhardt (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 10.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 17.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 24.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 31.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 07.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 28.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 05.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 12.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 19.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 26.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 02.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 16.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 23.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 30.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Feministische Gegenöffentlichkeiten im Wandel der ZeitIm Zuge des Tutoriums werden wir uns mit den Begriffen Öffentlichkeit(en), Gegenöffentlichkeit(en) und Feminismus befassen. Darauf aufbauend werden verschiedene feministische Gegenöffentlichkeiten betrachtet und kontextualisiert. Feministische Fragestellungen sollen differenziert beleuchtet werden und ausreichend Raum für die Diskussion von Streitfragen gegeben werden.
Assessment and permitted materials
Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Hausübungen
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel des Tutoriums ist es, dass sich Teilnehmende reflektiert mit feministischen Fragestellungen befassen und den Pluralismus von feministischen Ansätzen erkennen.
Examination topics
Arbeit in Kleingruppen und Diskussionen werden zentrale Elemente des Tutoriums sein. Die thematische Schwerpunktsetzung erfolgt auf Grundlage der Interessen der Teilnehmenden.
Group 8
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Raffaela Gmeiner (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 21.03. 14:45 - 17:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Saturday 22.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Saturday 14.06. 10:00 - 18:00 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
- Saturday 21.06. 10:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Alternative Medien: ein gegen-hegemoniales Schwimmen gegen den StromMedien, Wirklichkeit und Gesellschaft stehen in einem reziproken Verhältnis zueinander. Macht hat derjenige/diejenige, der/die die Möglichkeit hat, zu sprechen, zu repräsentieren und zu beeinflussen. Doch welche Möglichkeit besitzen jene Gruppen unserer Gesellschaft, die aufgrund von Diskriminierung und Unterdrückung nie (öffentlich) zu Wort kommen?
Assessment and permitted materials
Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Hausübungen, Teamwork, Abschlussprojekt.
Minimum requirements and assessment criteria
Minderheiten brauchen ihre eigenen Strategien und Plattformen.Nicht immer sind Massenmedien die richtigen Instrumente zur Thematisierung und Reflexion sensibler gesellschaftskritischer Themen. Aus Angst missverstanden zu werden und gleichzeitig ein Forum barrierefreier Partizipation zu kreieren, entstanden alternative Medien.Der Fokus wird innerhalb des Tutoriums auf folgende Gruppen gelegt:
Medien ethnischer Minderheiten
Feministische Medien
Queer-Media
Medien für MigrantInnen
Medien für Menschen mit BehinderungReflexion, Kritik und Aussichten
Gesellschaftliche Verhältnisse, Strukturen hinter den Massenmedien und Hegemonien sollten nicht als selbstverständlich und natürlich betrachtet, sondern kritisch reflektiert werden. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden diskutiert.
Medien ethnischer Minderheiten
Feministische Medien
Queer-Media
Medien für MigrantInnen
Medien für Menschen mit BehinderungReflexion, Kritik und Aussichten
Gesellschaftliche Verhältnisse, Strukturen hinter den Massenmedien und Hegemonien sollten nicht als selbstverständlich und natürlich betrachtet, sondern kritisch reflektiert werden. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden diskutiert.
Examination topics
Die Inhalte sollen primär von den Studierenden selbst erarbeitet werden. Teamwork, kollektive Erkenntnisproduktion und Diskussionen sollen dabei helfen das Thema aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
Ebenso stehen Gastvorträge, Präsentationen, und Exkursionen am Programm.
Ebenso stehen Gastvorträge, Präsentationen, und Exkursionen am Programm.
Reading list
Driver, Susan: Queer Youth Cultures. State University of New York Press. Albany: 2008Geißler, Rainer (Hrsg.): Media – Migration – Integration. European and North American perspectives. Transcript Verlag. Bielefeld: 2009Geißler, Rainer/ Pöttker, Horst (Hrsg.): Integration durch Massenmedien. Medien und Migration im internationalen Vergleich. Reihe: Medienumbrüche Band 17. Transcript Verlag. Bielefeld: 2006Zobl, Elke/ Drüeke, Ricarda: Feminist Media. Participatory Spaces, Networks and Cultural Citizenship. Band 9 der Reihe Critical Media Studies. Transcript Verlag. Bielefeld: 2012
Group 9
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Raffaela Gmeiner (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 21.03. 18:45 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Sunday 23.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Sunday 15.06. 10:00 - 17:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Sunday 22.06. 10:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Alternative Medien: ein gegen-hegemoniales Schwimmen gegen den StromMedien, Wirklichkeit und Gesellschaft stehen in einem reziproken Verhältnis zueinander. Macht hat derjenige/diejenige, der/die die Möglichkeit hat, zu sprechen, zu repräsentieren und zu beeinflussen. Doch welche Möglichkeit besitzen jene Gruppen unserer Gesellschaft, die aufgrund von Diskriminierung und Unterdrückung nie (öffentlich) zu Wort kommen?
Assessment and permitted materials
Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Hausübungen, Teamwork, Abschlussprojekt.
Minimum requirements and assessment criteria
Minderheiten brauchen ihre eigenen Strategien und Plattformen.
Nicht immer sind Massenmedien die richtigen Instrumente zur Thematisierung und Reflexion sensibler gesellschaftskritischer Themen. Aus Angst missverstanden zu werden und gleichzeitig ein Forum barrierefreier Partizipation zu kreieren, entstanden alternative Medien.Der Fokus wird innerhalb des Tutoriums auf folgende Gruppen gelegt:
Medien ethnischer Minderheiten
Feministische Medien
Queer-Media
Medien für MigrantInnen
Medien für Menschen mit BehinderungReflexion, Kritik und Aussichten
Gesellschaftliche Verhältnisse, Strukturen hinter den Massenmedien und Hegemonien sollten nicht als selbstverständlich und natürlich betrachtet, sondern kritisch reflektiert werden. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden diskutiert.
Nicht immer sind Massenmedien die richtigen Instrumente zur Thematisierung und Reflexion sensibler gesellschaftskritischer Themen. Aus Angst missverstanden zu werden und gleichzeitig ein Forum barrierefreier Partizipation zu kreieren, entstanden alternative Medien.Der Fokus wird innerhalb des Tutoriums auf folgende Gruppen gelegt:
Medien ethnischer Minderheiten
Feministische Medien
Queer-Media
Medien für MigrantInnen
Medien für Menschen mit BehinderungReflexion, Kritik und Aussichten
Gesellschaftliche Verhältnisse, Strukturen hinter den Massenmedien und Hegemonien sollten nicht als selbstverständlich und natürlich betrachtet, sondern kritisch reflektiert werden. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft werden diskutiert.
Examination topics
Die Inhalte sollen primär von den Studierenden selbst erarbeitet werden. Teamwork, kollektive Erkenntnisproduktion und Diskussionen sollen dabei helfen das Thema aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
Ebenso stehen Gastvorträge, Präsentationen, und Exkursionen am Programm.
Ebenso stehen Gastvorträge, Präsentationen, und Exkursionen am Programm.
Reading list
Driver, Susan: Queer Youth Cultures. State University of New York Press. Albany: 2008Geißler, Rainer (Hrsg.): Media – Migration – Integration. European and North American perspectives. Transcript Verlag. Bielefeld: 2009Geißler, Rainer/ Pöttker, Horst (Hrsg.): Integration durch Massenmedien. Medien und Migration im internationalen Vergleich. Reihe: Medienumbrüche Band 17. Transcript Verlag. Bielefeld: 2006Zobl, Elke/ Drüeke, Ricarda: Feminist Media. Participatory Spaces, Networks and Cultural Citizenship. Band 9 der Reihe Critical Media Studies. Transcript Verlag. Bielefeld: 2012
Group 10
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Julia Himmelsbach (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 19.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 02.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 30.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 14.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 28.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 11.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 25.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Kommunikationsguerilla
"Ist die beste Subversion nicht die, Codes zu entstellen statt sie zu zerstören?" (Barthes)Wenn DemonstrantInnen Seifenblasen anstatt von Steinen fliegen lassen und in pinken Feenkostümen verkleidet durch die Straßen ziehen, wird mit dem konventionellem Bild, wie (linke) Demonstrationen ablaufen, gebrochen. Im Konzept der Kommunikationsguerilla werden solche Bilder, aber auch andere Symbole, Zeichen und Codes, bewusst eingesetzt. So werden auf Demonstrationen Sprüche, wie "Mittelstreckenraketen? Ja, ja, ja! - Atomkrieg? Warum nicht?" oder "Sollen russische Kinder ewig leben?" (Pro-NATO-Aktion 1981) skandiert oder eine nichtsahnend gekaufte Barbie-Puppe ruft "Vengeance is mine!" und "Fire! Fire! Fire" während GI Joe shoppen gehen möchte und sich fragt "Will we ever have enough clothes?" (Barbie Liberation Front).
Durch Subversion sollen im Konzept der Kommunikationsguerilla gesellschaftliche Machtverhältnisse offengelegt werden um "den Raum für Utopien überhaupt wieder zu öffnen". Kommunikationsguerilla versteht sich als politische Praxisform, welche „die alte Grenzziehungen zwischen politischer Aktion und Alltagswelt, subjektiver Wut und rationalem politischem Handeln, Kunst und Politik, Begehren und Arbeit, Theorie und Praxis überschreiten" soll.Im Tutorium beschäftigen wir uns mit solchen Kommunikationspraxen, den Versuchen Gegenöffentlichkeit herzustellen und den zu Grunde liegenden Machtmechanismen. Dabei diskutieren wir auch historischen Vorläufer dieses nur auf den ersten Blick relativ neuartigen Phänomens und Einflussfaktoren/ Bedingungen für deren Wirkung. Anhand von exemplarisch ausgewählten Aktionen, beispielsweise aus den Bereichen der Medienguerilla, des Hacktivism, den Methoden des Fakes oder der Überidentifizierung, etc., werden wir diese kritisch reflektieren und im Hinblick auf kommunikations- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen beleuchten.
"Ist die beste Subversion nicht die, Codes zu entstellen statt sie zu zerstören?" (Barthes)Wenn DemonstrantInnen Seifenblasen anstatt von Steinen fliegen lassen und in pinken Feenkostümen verkleidet durch die Straßen ziehen, wird mit dem konventionellem Bild, wie (linke) Demonstrationen ablaufen, gebrochen. Im Konzept der Kommunikationsguerilla werden solche Bilder, aber auch andere Symbole, Zeichen und Codes, bewusst eingesetzt. So werden auf Demonstrationen Sprüche, wie "Mittelstreckenraketen? Ja, ja, ja! - Atomkrieg? Warum nicht?" oder "Sollen russische Kinder ewig leben?" (Pro-NATO-Aktion 1981) skandiert oder eine nichtsahnend gekaufte Barbie-Puppe ruft "Vengeance is mine!" und "Fire! Fire! Fire" während GI Joe shoppen gehen möchte und sich fragt "Will we ever have enough clothes?" (Barbie Liberation Front).
Durch Subversion sollen im Konzept der Kommunikationsguerilla gesellschaftliche Machtverhältnisse offengelegt werden um "den Raum für Utopien überhaupt wieder zu öffnen". Kommunikationsguerilla versteht sich als politische Praxisform, welche „die alte Grenzziehungen zwischen politischer Aktion und Alltagswelt, subjektiver Wut und rationalem politischem Handeln, Kunst und Politik, Begehren und Arbeit, Theorie und Praxis überschreiten" soll.Im Tutorium beschäftigen wir uns mit solchen Kommunikationspraxen, den Versuchen Gegenöffentlichkeit herzustellen und den zu Grunde liegenden Machtmechanismen. Dabei diskutieren wir auch historischen Vorläufer dieses nur auf den ersten Blick relativ neuartigen Phänomens und Einflussfaktoren/ Bedingungen für deren Wirkung. Anhand von exemplarisch ausgewählten Aktionen, beispielsweise aus den Bereichen der Medienguerilla, des Hacktivism, den Methoden des Fakes oder der Überidentifizierung, etc., werden wir diese kritisch reflektieren und im Hinblick auf kommunikations- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen beleuchten.
Assessment and permitted materials
Aktive Mitarbeit, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen
Reading list
Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt
Group 11
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Julia Himmelsbach (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 26.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 09.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 07.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 21.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 04.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 18.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Kommunikationsguerilla
"Ist die beste Subversion nicht die, Codes zu entstellen statt sie zu zerstören?" (Barthes)Wenn DemonstrantInnen Seifenblasen anstatt von Steinen fliegen lassen und in pinken Feenkostümen verkleidet durch die Straßen ziehen, wird mit dem konventionellem Bild, wie (linke) Demonstrationen ablaufen, gebrochen. Im Konzept der Kommunikationsguerilla werden solche Bilder, aber auch andere Symbole, Zeichen und Codes, bewusst eingesetzt. So werden auf Demonstrationen Sprüche, wie "Mittelstreckenraketen? Ja, ja, ja! - Atomkrieg? Warum nicht?" oder "Sollen russische Kinder ewig leben?" (Pro-NATO-Aktion 1981) skandiert oder eine nichtsahnend gekaufte Barbie-Puppe ruft "Vengeance is mine!" und "Fire! Fire! Fire" während GI Joe shoppen gehen möchte und sich fragt "Will we ever have enough clothes?" (Barbie Liberation Front).
Durch Subversion sollen im Konzept der Kommunikationsguerilla gesellschaftliche Machtverhältnisse offengelegt werden um "den Raum für Utopien überhaupt wieder zu öffnen". Kommunikationsguerilla versteht sich als politische Praxisform, welche „die alte Grenzziehungen zwischen politischer Aktion und Alltagswelt, subjektiver Wut und rationalem politischem Handeln, Kunst und Politik, Begehren und Arbeit, Theorie und Praxis überschreiten" soll.Im Tutorium beschäftigen wir uns mit solchen Kommunikationspraxen, den Versuchen Gegenöffentlichkeit herzustellen und den zu Grunde liegenden Machtmechanismen. Dabei diskutieren wir auch historischen Vorläufer dieses nur auf den ersten Blick relativ neuartigen Phänomens und Einflussfaktoren/ Bedingungen für deren Wirkung. Anhand von exemplarisch ausgewählten Aktionen, beispielsweise aus den Bereichen der Medienguerilla, des Hacktivism, den Methoden des Fakes oder der Überidentifizierung, etc., werden wir diese kritisch reflektieren und im Hinblick auf kommunikations- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen beleuchten.
"Ist die beste Subversion nicht die, Codes zu entstellen statt sie zu zerstören?" (Barthes)Wenn DemonstrantInnen Seifenblasen anstatt von Steinen fliegen lassen und in pinken Feenkostümen verkleidet durch die Straßen ziehen, wird mit dem konventionellem Bild, wie (linke) Demonstrationen ablaufen, gebrochen. Im Konzept der Kommunikationsguerilla werden solche Bilder, aber auch andere Symbole, Zeichen und Codes, bewusst eingesetzt. So werden auf Demonstrationen Sprüche, wie "Mittelstreckenraketen? Ja, ja, ja! - Atomkrieg? Warum nicht?" oder "Sollen russische Kinder ewig leben?" (Pro-NATO-Aktion 1981) skandiert oder eine nichtsahnend gekaufte Barbie-Puppe ruft "Vengeance is mine!" und "Fire! Fire! Fire" während GI Joe shoppen gehen möchte und sich fragt "Will we ever have enough clothes?" (Barbie Liberation Front).
Durch Subversion sollen im Konzept der Kommunikationsguerilla gesellschaftliche Machtverhältnisse offengelegt werden um "den Raum für Utopien überhaupt wieder zu öffnen". Kommunikationsguerilla versteht sich als politische Praxisform, welche „die alte Grenzziehungen zwischen politischer Aktion und Alltagswelt, subjektiver Wut und rationalem politischem Handeln, Kunst und Politik, Begehren und Arbeit, Theorie und Praxis überschreiten" soll.Im Tutorium beschäftigen wir uns mit solchen Kommunikationspraxen, den Versuchen Gegenöffentlichkeit herzustellen und den zu Grunde liegenden Machtmechanismen. Dabei diskutieren wir auch historischen Vorläufer dieses nur auf den ersten Blick relativ neuartigen Phänomens und Einflussfaktoren/ Bedingungen für deren Wirkung. Anhand von exemplarisch ausgewählten Aktionen, beispielsweise aus den Bereichen der Medienguerilla, des Hacktivism, den Methoden des Fakes oder der Überidentifizierung, etc., werden wir diese kritisch reflektieren und im Hinblick auf kommunikations- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen beleuchten.
Assessment and permitted materials
Aktive Mitarbeit, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen
Reading list
Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt
Group 12
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Katharina Hochwarter (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 10.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 17.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 24.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 31.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 07.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 28.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 05.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 12.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 19.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 26.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 02.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 16.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 23.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 30.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Bild- und Filmpropaganda"Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer" (Aischylos)Die Massenmedien in Totalitären Systemen bedienen sich neben Falschinformationen, Nichtinformationen und Hetze unter anderem auch vieler Bilder, um politische Ideologien zu verbreiten. Im Tutorium werden wir Beispiele für historische Bild-Propaganda finden und uns dabei ihren Merkmalen, Charakteristika und persuasiven Effekten widmen. Vor allem werden wir uns aber mit den Kommunikationswissenschaftlichen Ansätzen zur Betrachtung und Analyse von visueller Propaganda beschäftigen.
Assessment and permitted materials
Aktive und kritische Mitarbeit, Reflexion, Referat
Minimum requirements and assessment criteria
Kritisch-Reflektive Auseinanderetzung mit Mediengeschichtlichen Fragestellungen
Examination topics
Gemeinsam wollen wir uns Beispiele von Bild- und Filmpropaganda und deren Hintergründe genauer ansehen. Außerdem sind einige Exkursionen (Museum), Diskussionen und ein Gastvortrag angedacht
Group 13
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Bastian Kießling (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 17.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 31.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 28.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 12.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 26.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 16.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 30.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
#Revolution: Die Bedeutung der sozialen Medien während der ägyptischen Protestbewegung 2011Im Rahmen des Tutoriums soll die Rolle der sozialen Medien während der ägyptischen Protestbewegung 2011 kritisch betrachtet werden. Dabei gilt es Potentiale von Facebook, Twitter und Co. als Formen der Gegenöffentlichkeit zu beleuchten. Oftmals wurde ihnen ein großer Einfluss für die Entstehung und den Verlauf der Demonstrationen in Ägypten zugeschrieben, die letztendlich zum Sturz des damaligen Präsidenten Mubarak führten. Weiter liegt der Fokus auf staatlich kontrollierten Medienlandschaften, in denen das Internet meist die einzige Möglichkeit der freien Berichterstattung ist.
Assessment and permitted materials
aktive Mitarbeit, Anwesenheit, Präsentationen in Kleingruppen, kurze Abschlussübung
Minimum requirements and assessment criteria
Das Tutorium soll eine Hilfestellung zur kritischen Auseinandersetzung mit kommunikationswissenschaftlichen Inhalten leisten. Dabei soll insbesondere folgenden Fragen nachgegangen werden:
- Welche Potentiale stecken in Facebook, Twitter und Blogs in staatliche kontrollierten Medienlandschaften?
- Welche Rolle spielten soziale Medien für den Verlauf der Demonstrationen in Ägypten 2011?
- Welche kommunikationswissenschaftlichen Theorien oder Modelle lassen sich zur Erklärung anwenden?
- Welche Potentiale stecken in Facebook, Twitter und Blogs in staatliche kontrollierten Medienlandschaften?
- Welche Rolle spielten soziale Medien für den Verlauf der Demonstrationen in Ägypten 2011?
- Welche kommunikationswissenschaftlichen Theorien oder Modelle lassen sich zur Erklärung anwenden?
Examination topics
Diskussionen, Präsentationen in Kleingruppen, selbständige Erarbeitung von Inhalten, evtl. Sykpe-Gespräche mit ägyptischen BloggerInnen oder JournalistInnen
Group 14
Termine: 19.3; 2.4; 30.4; 14.5; 28.5; 11.6.; 25.6;
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Vera Maria Kritsch (Student Tutor)
- Maria Anna Schmidt (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 19.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 02.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 30.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 14.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 28.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 11.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 25.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
MACHT - DISKURS - IDENTITÄT: Aktuelle Mediendiskurse werden unter besonderer Berücksichtigung von historischen Machtkonstruktionen analysiert. Neben der Ausgangsfrage, wie Macht in der Medien hergestellt wird, sollen Fragen wie diese bearbeitet werden: Welche Parallelen lassen sich zwischen dem "Ideal" der heterosexuellen Hegemonie in der NS-Zeit und den aktuellen medialen Machtkonstruktionen von (extrem-)rechten Kreisen der Gegenwart ziehen? Was bedeutet der westliche Blick auf die Welt und woher kommt dieser? Welche Rolle spielt europäische Identität im 21. Jahrhundert? Diskussionen, Film- und Textmaterial sollen dabei helfen, die Bedeutung von medialen Machtkonstruktionen für die gesellschaftliche Entwicklung und die Entstehung von Identitäten themenübergreifend zu erkennen.
Assessment and permitted materials
Um das Tutorium positiv abzuschließen, sind regelmäßige Anwesenheit, Beteiligung an den Diskussionen sowie Einzel- und Teamarbeiten mit abschließender Reflexion erforderlich.
Minimum requirements and assessment criteria
Das Ziel des Tutoriums besteht darin, mediale Konstruktionen von Hegemonie und Identität zu verstehen. Es geht darum, die Bedeutung von Macht und Identität in Mediendiskursen zu reflektieren und in ihrem historischen Kontext zu begreifen.
Examination topics
Theoretischer Input, Diskussionen und Aufgaben in Teams sollen einander abwechseln und so für eine vielfältige Auseinandersetzung mit der Thematik Macht, Diskurs und Identität sorgen. Als Vorbereitung auf das Arbeiten mit wissenschaftlichen Texten wird eine Bibliotheksführung stattfinden. Raum für journalistisches Schreiben und Kreativität soll die Beschäftigung mit Medienbeiträgen bieten. Studierende sind außerdem eingeladen, Aufgaben in englischer Sprache zu erledigen.
Reading list
Literatur wird im Zuge des Tutoriums bekanntgegeben.
Group 15
Termine: 19.3; 2.4; 30.4; 14.5; 28.5; 11.6.; 25.6;
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Vera Maria Kritsch (Student Tutor)
- Maria Anna Schmidt (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 19.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 02.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 30.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 14.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 28.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 11.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 25.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
MACHT - DISKURS - IDENTITÄT: Aktuelle Mediendiskurse werden unter besonderer Berücksichtigung von historischen Machtkonstruktionen analysiert. Neben der Ausgangsfrage, wie Macht in der Medien hergestellt wird, sollen Fragen wie diese bearbeitet werden: Welche Parallelen lassen sich zwischen dem "Ideal" der heterosexuellen Hegemonie in der NS-Zeit und den aktuellen medialen Machtkonstruktionen von (extrem-)rechten Kreisen der Gegenwart ziehen? Was bedeutet der westliche Blick auf die Welt und woher kommt dieser? Welche Rolle spielt europäische Identität im 21. Jahrhundert? Diskussionen, Film- und Textmaterial sollen dabei helfen, die Bedeutung von medialen Machtkonstruktionen für die gesellschaftliche Entwicklung und die Entstehung von Identitäten themenübergreifend zu erkennen.
Assessment and permitted materials
Um das Tutorium positiv abzuschließen, sind regelmäßige Anwesenheit, Beteiligung an den Diskussionen sowie Einzel- und Teamarbeiten mit abschließender Reflexion erforderlich.
Minimum requirements and assessment criteria
Das Ziel des Tutoriums besteht darin, mediale Konstruktionen von Hegemonie und Identität zu verstehen. Es geht darum, die Bedeutung von Macht und Identität in Mediendiskursen zu reflektieren und in ihrem historischen Kontext zu begreifen.
Examination topics
Input, Diskussionen und Aufgaben in Teams sollen einander abwechseln und so für eine vielfältige Auseinandersetzung mit der Thematik Macht, Diskurs und Identität sorgen. Dazu kommen wissenschaftliche Texte und Medienbeispiele zum Einsatz. Auch journalistisches Schreiben und Kreativität sollen nicht zu kurz kommen. Studierende sind außerdem eingeladen, Aufgaben in englischer Sprache zu erledigen.
Reading list
Literatur wird im Zuge des Tutoriums bekanntgegeben.
Group 16
Zwischen Propaganda und Emanzipation - das Radio
Medien waren schon immer eng mit Macht verknüpft. Wer lesen und schreiben konnte, hatte in den Anfängen der Zeitungsgeschichte den Ungebildeten gegenüber Vorteile. Medien wurden auch seit ihrem Existieren von Mächtigen missbraucht, um nur zu ihrem Vorteil zu berichten. Ob Hofberichterstattung, Zensur oder „Gleichschaltung“, in absoluten Herrschaftssystemen wird das öffentliche Wort genau kontrolliert. Das Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit ist noch recht jung, doch es ist längst nicht überall gewährleistet. Und selbst wenn diese Rechte gewährleistet sind, so bedeutet das noch lange nicht, dass jeder die Chance hat in den Medien gehört zu werden. Auch hier spielt Macht eine wichtige Rolle. Macht durch Ressourcen, Macht durch Nachrichtenwert, Macht durch Teilhabe.
2014 wird seit 90 Jahren Radio in Österreich gesandt. Das Radio nimmt im historischen Kontext eine ganz besondere Rolle im Spiel zwischen Kontrolle und Gegenöffentlichkeit ein. So diente als Medium zur nationalen Gleichschaltung und Verhetzung – gleichzeitig wurden Freie Radios aber auch zur Verbreitung von Informationen genutzt, die dem Herrschaftsdiskurs widersprachen.
Medien waren schon immer eng mit Macht verknüpft. Wer lesen und schreiben konnte, hatte in den Anfängen der Zeitungsgeschichte den Ungebildeten gegenüber Vorteile. Medien wurden auch seit ihrem Existieren von Mächtigen missbraucht, um nur zu ihrem Vorteil zu berichten. Ob Hofberichterstattung, Zensur oder „Gleichschaltung“, in absoluten Herrschaftssystemen wird das öffentliche Wort genau kontrolliert. Das Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit ist noch recht jung, doch es ist längst nicht überall gewährleistet. Und selbst wenn diese Rechte gewährleistet sind, so bedeutet das noch lange nicht, dass jeder die Chance hat in den Medien gehört zu werden. Auch hier spielt Macht eine wichtige Rolle. Macht durch Ressourcen, Macht durch Nachrichtenwert, Macht durch Teilhabe.
2014 wird seit 90 Jahren Radio in Österreich gesandt. Das Radio nimmt im historischen Kontext eine ganz besondere Rolle im Spiel zwischen Kontrolle und Gegenöffentlichkeit ein. So diente als Medium zur nationalen Gleichschaltung und Verhetzung – gleichzeitig wurden Freie Radios aber auch zur Verbreitung von Informationen genutzt, die dem Herrschaftsdiskurs widersprachen.
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Phoebe Maares (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 10.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 17.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 24.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 31.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 07.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 28.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 05.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 12.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 19.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 26.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 02.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 16.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 23.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 30.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Assessment and permitted materials
regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeiteit, kleinere Hausübungen, Beitragsgestaltung in einer Gruppe
Minimum requirements and assessment criteria
Im Tutorium soll anhand der Geschichte des Radios ein ausladender Rahmen gespannt werden:
Was ist Radio? Was Radiojournalismus?
Kurze technische Geschichte des Radios: Einführung in den Radiojournalismus (Recherche und Qualitätsansprüche) und in die Gestaltung eines Beitrags.
Macht und Herrschaft
Unterscheidung Macht und Herrschaft (Arendt, Weber): Welchen Strukturen unterlag das Radio in der Vergangenheit? Wie sahen Einschränkungen der Presse- und Meinungsfreiheit in der Vergangenheit aus? Wo kann man sie in der Gegenwart noch finden?
Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit
Definition von Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit (Habermas, Rühl, Neidhardt) Wie hat man sich gegen Herrschaft gewehrt? Welche gegenöffentlichen Radioprogramme haben sich in monopolistischen Rundfunksystemen entwickelt?
Gegenöffentlichkeit oder Selbstdarstellung?
Abschließend werden wir gemeinsam einen Blick in die Zukunft wagen: Was bedeutet es, wenn das Internet es jedem ermöglicht Radio zu machen, die Produktion also wirklich von unten bestimmt werden? Geht es hierbei noch um Gegenöffentlichkeiten oder nur um Selbstdarstellung?
Was ist Radio? Was Radiojournalismus?
Kurze technische Geschichte des Radios: Einführung in den Radiojournalismus (Recherche und Qualitätsansprüche) und in die Gestaltung eines Beitrags.
Macht und Herrschaft
Unterscheidung Macht und Herrschaft (Arendt, Weber): Welchen Strukturen unterlag das Radio in der Vergangenheit? Wie sahen Einschränkungen der Presse- und Meinungsfreiheit in der Vergangenheit aus? Wo kann man sie in der Gegenwart noch finden?
Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit
Definition von Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit (Habermas, Rühl, Neidhardt) Wie hat man sich gegen Herrschaft gewehrt? Welche gegenöffentlichen Radioprogramme haben sich in monopolistischen Rundfunksystemen entwickelt?
Gegenöffentlichkeit oder Selbstdarstellung?
Abschließend werden wir gemeinsam einen Blick in die Zukunft wagen: Was bedeutet es, wenn das Internet es jedem ermöglicht Radio zu machen, die Produktion also wirklich von unten bestimmt werden? Geht es hierbei noch um Gegenöffentlichkeiten oder nur um Selbstdarstellung?
Group 17
Das Tutorium wird in Deutsch gehalten!
Als zentrale Lernplattform bzw. Informationsplattform wird eine Facebook-Gruppe erstellt.
Die weitere Kommunikation über die Präsenzeinheiten hinaus, wird per Email abgehandelt.
Als zentrale Lernplattform bzw. Informationsplattform wird eine Facebook-Gruppe erstellt.
Die weitere Kommunikation über die Präsenzeinheiten hinaus, wird per Email abgehandelt.
max. 16 participants
Language: German
Lecturers
- Clemens Marischen (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 11.04. 14:45 - 17:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Saturday 26.04. 10:00 - 17:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Saturday 03.05. 10:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 29.05. 10:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Wir beschäftigen uns in diesem Fachtutorium mit der Entstehung und dem Bedarf von Medien alter und neuer Art. Angedacht ist es, eine Art "Dead Media Project" ins Leben zu rufen. Und sich gerade den Medien zu zuwenden, die es trotz Riepl nicht mehr gibt.
Online-Anmeldung
Online-Anmeldung
Assessment and permitted materials
2-3 Hausübungen + Endpräsentation eines speziell ausgestorbenen Mediums. Mündliche Teilnahme wird ebenso vorausgesetzt!
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel ist es eine kritische Auseinandersetzung der Medienentwicklung/-geschichte und der Medienzukunft zu ermöglichen und auch Riepls Gesetz im neuen Zeitalter beleuchten.
Mehr Infos zum Rieplschen Gesetz findet man hier auf Wikipedia: http://bit.ly/7Qp7mDarüber hinaus werden die Studierenden fit gemacht für die kommenden Semester in Sachen wissenschaftliches Arbeiten, Präsentationstechniken und Rechereche.
Mehr Infos zum Rieplschen Gesetz findet man hier auf Wikipedia: http://bit.ly/7Qp7mDarüber hinaus werden die Studierenden fit gemacht für die kommenden Semester in Sachen wissenschaftliches Arbeiten, Präsentationstechniken und Rechereche.
Examination topics
Neben kleineren Vorträgen und Filmen, ist auch die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Texten vorgesehen, sowie ein Exkursion ins Technische Museum geplant (Achtung! Diese Führung wird Geld kosten; zumindest 6 Euro - Terminfindung findet in der ersten Einheit des Tutoriums statt!)
Reading list
Literatur wird nicht explizit vorgegeben, sondern während der Einheiten explizit ausgehändigt.
Group 18
Das Tutorium wird in Deutsch gehalten!
Als zentrale Lernplattform bzw. Informationsplattform wird eine Facebook-Gruppe erstellt.
Die weitere Kommunikation über die Präsenzeinheiten hinaus, wird per Email abgehandelt.
Als zentrale Lernplattform bzw. Informationsplattform wird eine Facebook-Gruppe erstellt.
Die weitere Kommunikation über die Präsenzeinheiten hinaus, wird per Email abgehandelt.
max. 16 participants
Language: German
Lecturers
- Clemens Marischen (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 11.04. 18:45 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Sunday 27.04. 10:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Sunday 04.05. 10:00 - 17:05 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 19.06. 10:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Wir beschäftigen uns in diesem Fachtutorium mit der Entstehung und dem Bedarf von Medien alter und neuer Art. Angedacht ist es, eine Art "Dead Media Project" ins Leben zu rufen. Und sich gerade den Medien zu zuwenden, die es trotz Riepl nicht mehr gibt.
Assessment and permitted materials
2-3 Hausübungen + Endpräsentation eines speziell ausgestorbenen Mediums. Mündliche Teilnahme wird ebenso vorausgesetzt!
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel ist es eine kritische Auseinandersetzung der Medienentwicklung/-geschichte und der Medienzukunft zu ermöglichen und auch Riepls Gesetz im neuen Zeitalter beleuchten.
Mehr Infos zum Rieplschen Gesetz findet man hier auf Wikipedia: http://bit.ly/7Qp7mDarüber hinaus werden die Studierenden fit gemacht für die kommenden Semester in Sachen wissenschaftliches Arbeiten, Präsentationstechniken und Rechereche.
Mehr Infos zum Rieplschen Gesetz findet man hier auf Wikipedia: http://bit.ly/7Qp7mDarüber hinaus werden die Studierenden fit gemacht für die kommenden Semester in Sachen wissenschaftliches Arbeiten, Präsentationstechniken und Rechereche.
Examination topics
Neben kleineren Vorträgen und Filmen, ist die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Texten vorgesehen, sowie ein Exkursion ins Technische Museum geplant (Achtung! Diese Führung wird Geld kosten; zumindest 6 Euro - Terminfindung findet in der ersten Einheit des Tutoriums statt!)
Reading list
Literatur wird nicht explizit vorgegeben, sondern während der Einheiten explizit ausgehändigt.
Group 19
max. 16 participants
Language: German
Lecturers
- Denise Matuschka (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 25.04. 14:45 - 17:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Saturday 26.04. 10:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Saturday 03.05. 10:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Saturday 31.05. 10:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
"Wo kein Kläger, kein Richter" besagt ein altes Sprichwort. Es gibt allerdings Journalist_innen, die ausgerechnet dann zur Stelle sind, wenn sich so manche_r in Sicherheit wähnt und den Stein ins Rollen bringen - vor allem dann, wenn es um Skandale und deren Aufdeckung geht. Anhand einiger Bsp. aus der Vergangenheit, wie zB der Watergate Affäre oder den noch weiter zurück liegenden Sozialreportagen von Egon Erwin Kisch sowie "aktuellen" Bsp., wie zB Wikileaks und den Arbeiten von Günter Wallraff, wird im Fachtutorium u.a. folgenden Fragen auf den Grund gegangen:- Welches Selbstverständnis haben investigative Journalist_innen?
- Welche Rolle spielt der Anspruch an Wahrheit und Wahrhaftigkeit?
- Welche Bedeutung hat investigativer Journalismus für die Gesellschaft?
- Welche Rolle spielt der Anspruch an Wahrheit und Wahrhaftigkeit?
- Welche Bedeutung hat investigativer Journalismus für die Gesellschaft?
Assessment and permitted materials
Anwesenheitspflicht von MINDESTENS 75 %! Aktive Mitarbeit in den Einheiten, Gruppenarbeiten in den Einheiten, Präsentationen
Group 20
max. 16 participants
Language: German
Lecturers
- Denise Matuschka (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 25.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Sunday 27.04. 10:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Sunday 04.05. 10:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Sunday 01.06. 10:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
"Wo kein Kläger, kein Richter" besagt ein altes Sprichwort. Es gibt allerdings Journalist_innen, die ausgerechnet dann zur Stelle sind, wenn sich so manche_r in Sicherheit wähnt und den Stein ins Rollen bringen - vor allem dann, wenn es um Skandale und deren Aufdeckung geht. Anhand einiger Bsp. aus der Vergangenheit, wie zB der Watergate Affäre oder den noch weiter zurück liegenden Sozialreportagen von Egon Erwin Kisch sowie "aktuellen" Bsp., wie zB Wikileaks und den Arbeiten von Günter Wallraff, wird im Fachtutorium u.a. folgenden Fragen auf den Grund gegangen:- Welches Selbstverständnis haben investigative Journalist_innen?
- Welche Rolle spielt der Anspruch an Wahrheit und Wahrhaftigkeit?
- Welche Bedeutung hat investigativer Journalismus für die Gesellschaft?
- Welche Rolle spielt der Anspruch an Wahrheit und Wahrhaftigkeit?
- Welche Bedeutung hat investigativer Journalismus für die Gesellschaft?
Assessment and permitted materials
Anwesenheitspflicht von MINDESTENS 75 %! Aktive Mitarbeit in den Einheiten, Gruppenarbeiten in den Einheiten, Präsentationen
Group 21
Medien im Nationalsozialismus
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Milan Neugebauer (Student Tutor)
- Andre Wilding (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 13.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 27.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 10.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 15.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 05.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 26.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Auch 69 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges beschäftigen sich auch noch heute viele Experten und Historiker mit der Frage: Welche Rolle hatten die Medien im Dritten Reich? Immerhin beschäftigt sich auch unser Institut bzw. das Fach Mediengeschichte mit der Frage, wie viel Macht die Medien damals wirklich hatten. Gab es so etwas wie "DAS" Propagandamittel im Dritten Reich und wenn ja, welches? Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Interessen hinter Medienberichten stehen können.
Assessment and permitted materials
Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen, Abschlusspräsentation.
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel ist es einen Einblick in die Welt der Medien in der Zeit des Nationalsozialismus zu geben.
Examination topics
Gruppenarbeiten mit anschließender Präsentation, Recherche, Diskussion, kleine (!) schriftliche Hausübungen.
Group 22
Medien im Nationalsozialismus
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Milan Neugebauer (Student Tutor)
- Andre Wilding (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 20.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 03.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 08.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 22.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 12.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Auch 69 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges beschäftigen sich auch noch heute viele Experten und Historiker mit der Frage: Welche Rolle hatten die Medien im Dritten Reich? Immerhin beschäftigt sich auch unser Institut bzw. das Fach Mediengeschichte mit der Frage, wie viel Macht die Medien damals wirklich hatten. Gab es so etwas wie "DAS" Propagandamittel im Dritten Reich und wenn ja, welches? Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Interessen hinter Medienberichten stehen können.
Assessment and permitted materials
Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen, Abschlusspräsentation.
Minimum requirements and assessment criteria
Ziel ist es einen Einblick in die Welt der Medien in der Zeit des Nationalsozialismus zu geben.
Examination topics
Gruppenarbeiten mit anschließender Präsentation, Recherche, Diskussion, kleine (!) schriftliche Hausübungen.
Group 23
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Kim Anna Pintaric (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 19.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 02.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 30.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 14.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 28.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 11.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 25.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Werbung im historischen WandelMediale Entwicklungen lassen sich immer nur im Hintergrund ihrer historischen Rahmenbedingungen adäquat erfassen. Die Etablierung, Verbreitung und Umsetzung von Medien wird dabei nicht zuletzt von Machthabern kontrolliert. Oftmals geschieht dies, um eigene Interessen oder Meinungen zu verbreiten und sich Vorteile zu verschaffen. Diese und weitere Aspekte sollen auf das kommunikationswissenschaftliche Phänomen der Werbung angewendet werden: Es soll ein Überblick über historische Wechselbeziehungen von Produktkommunikation geliefert werden, wobei Konstellationen wie beispielsweise Werbung im Kaiserreich, im Dritten Reich oder in der DDR besonders hervorgehoben werden sollen. Es soll verdeutlicht werden wie (Produkt-)Konsum, Werbung / Propaganda und Politik schon längst in einem beziehungsreichen Gefüge stehen.
Assessment and permitted materials
Anwesenheit, Mitarbeit, Gruppenarbeiten, Hausübungen
Group 24
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Kim Anna Pintaric (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 26.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 09.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 07.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 21.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 04.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 18.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Werbung im historischen WandelMediale Entwicklungen lassen sich immer nur im Hintergrund ihrer historischen Rahmenbedingungen adäquat erfassen. Die Etablierung, Verbreitung und Umsetzung von Medien wird dabei nicht zuletzt von Machthabern kontrolliert. Oftmals geschieht dies, um eigene Interessen oder Meinungen zu verbreiten und sich Vorteile zu verschaffen. Diese und weitere Aspekte sollen auf das kommunikationswissenschaftliche Phänomen der Werbung angewendet werden: Es soll ein Überblick über historische Wechselbeziehungen von Produktkommunikation geliefert werden, wobei Konstellationen wie beispielsweise Werbung im Kaiserreich, im Dritten Reich oder in der DDR besonders hervorgehoben werden sollen. Es soll verdeutlicht werden wie (Produkt-)Konsum, Werbung / Propaganda und Politik schon längst in einem beziehungsreichen Gefüge stehen.
Examination topics
Anwesenheit, Mitarbeit, Gruppenarbeiten, Hausübungen
Group 25
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Johanna Pisecky (Student Tutor)
- Maria Anna Schmidt (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 26.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 09.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 07.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 21.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 04.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 18.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
//Zählt das bessere Argument? Ein historischer, wissenschaftlicher und alltagsbezogener Blick auf Argumente und Diskurse//
In diesem Tutorium stellen wir uns die Frage, welche Rolle Argumente und Diskurse auf der Makroebene in der historisch-wissenschaftlicher Perspektive, auf der Mesoebene in der Kommunikationswissenschaft und auf der Mikroebene im Alltag der Teilnehmer*innen des Tutoriums spielen.
In diesem Tutorium stellen wir uns die Frage, welche Rolle Argumente und Diskurse auf der Makroebene in der historisch-wissenschaftlicher Perspektive, auf der Mesoebene in der Kommunikationswissenschaft und auf der Mikroebene im Alltag der Teilnehmer*innen des Tutoriums spielen.
Assessment and permitted materials
aktive Mitarbeit und Teilnahme an den Diskussionen in der Lehrveranstaltung, Hausübungen
Minimum requirements and assessment criteria
Mit ihrem jeweiligen Erfahrungshintergrund sollen die Teilnehmer*innen des Tutoriums an den Diskussionen teilnehmen, sich theoretisches Wissen aneignen, hinterfragen, kritisieren und durch die Gespräche mit den Kolleg*innen neue Perspektiven entwickeln bzw. Positionen ausbauen.
Examination topics
Dekonstruktion von Textformen, Literaturrecherche, Erstellung eines wissenschaftlichen Konzepts, Podiumsdiskussion, Rollenspiele (Alltagsargumentation), Erstellung eines Interview-Leitfadens, Durchführung und Nachbesprechung von Interviews etc.
Group 26
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Johanna Pisecky (Student Tutor)
- Maria Anna Schmidt (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 26.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 09.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 07.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 21.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 04.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 18.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
//Zählt das bessere Argument? Ein historischer, wissenschaftlicher und alltagsbezogener Blick auf Argumente und Diskurse//
In diesem Tutorium stellen wir uns die Frage, welche Rolle Argumente und Diskurse auf der Makroebene in der historisch-wissenschaftlicher Perspektive, auf der Mesoebene in der Kommunikationswissenschaft und auf der Mikroebene im Alltag der Teilnehmer*innen des Tutoriums spielen.
In diesem Tutorium stellen wir uns die Frage, welche Rolle Argumente und Diskurse auf der Makroebene in der historisch-wissenschaftlicher Perspektive, auf der Mesoebene in der Kommunikationswissenschaft und auf der Mikroebene im Alltag der Teilnehmer*innen des Tutoriums spielen.
Assessment and permitted materials
aktive Mitarbeit und Teilnahme an den Diskussionen in der Lehrveranstaltung, Hausübungen
Minimum requirements and assessment criteria
Mit ihrem jeweiligen Erfahrungshintergrund sollen die Teilnehmer*innen des Tutoriums an den Diskussionen teilnehmen, sich theoretisches Wissen aneignen, hinterfragen, kritisieren und durch die Gespräche mit den Kolleg*innen neue Perspektiven entwickeln bzw. Positionen ausbauen.
Examination topics
Dekonstruktion von Textformen, Literaturrecherche, Erstellung eines wissenschaftlichen Konzepts, Podiumsdiskussion, Rollenspiele (Alltagsargumentation), Erstellung eines Interview-Leitfadens, Durchführung und Nachbesprechung von Interviews etc.
Group 27
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Thomas Prager (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 13.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 20.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 27.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 03.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 10.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 08.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 15.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 22.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 05.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 12.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 26.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Medien und JournalistInnen in kompensatorischer und investigativer Funktion erfüllen als kontrollierende, vierte Gewalt im Staat eine wichtige Rolle. Doch was ist eigentlich investigativer Journalismus? Was kann, soll und muss er für die Gesellschaft leisten? Wie hat er sich im Laufe der Zeit verändert? Und inwiefern können JournalistInnen in einer aktivistischen Rolle ihre Objektivität wahren? Gibt es überhaupt so etwas wie objektive Berichterstattung? Diese Fragen stehen im Zentrum dieses Tutoriums und sollen anhand von Fallbeispielen aus der Geschichte wie den „Ziegelböhm“ oder der „NSA Affäre“ bearbeitet werden.
Assessment and permitted materials
Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Präsentationen, Hausübungen
Minimum requirements and assessment criteria
Das Tutorium soll den Studierenden einen Einblick in den investigativen Journalismus vermitteln. Sie sollen dessen Aufgaben kritisch reflektieren und anhand von Fallbeispielen geschichtliche Veränderungen des Mediensystems erkennen.
Examination topics
Die Inhalte sollen von den Studierenden überwiegend selbst erarbeitet werden: in Kleingruppen und Präsentationen, sowie durch das Lesen und Bearbeiten von Litaratur
Reading list
Wird im Tutorium bekannt gegeben
Group 28
Heroes of Communication and MediaMark Zuckerberg, Julian Assange, Armin Wolf,.. wer hat diese Namen nicht schon einmal gehört? Doch wie sieht es mit Leni Riefenstahl, Truman Capote und Hunter S. Thompsen aus? Oder wer kennt eigentlich Max Winter, Ida Tarbell, Alexander Graham Bell, Martin Cooper, Samuel F. B. Morse oder Carl Bernstein? Da wird das Wissen meist schon dünn.
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Nina Putz (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 11.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 18.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 25.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 01.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 08.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 29.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 06.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 13.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 20.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 27.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 03.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 17.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 24.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Folgende Fragen werden unter anderem im Rahmen des Tutoriums angesprochen und zur Diskussion gestellt:·
Wie begann die technische Kommunikation? Telegrafie, Telefonie, etc.
Wo endet Kunst und wo beginnt Propaganda?
Journalismus ist Journalismus. Oder gibt es doch auch Unterschiede?
Der Journalist / die Journalistin als eigene Marke. Vorteil oder Nachteil?
Wie verändern neue Medien wie Facebook, Wikileaks und auch Wikipedia die Kommunikationskultur?
Wie begann die technische Kommunikation? Telegrafie, Telefonie, etc.
Wo endet Kunst und wo beginnt Propaganda?
Journalismus ist Journalismus. Oder gibt es doch auch Unterschiede?
Der Journalist / die Journalistin als eigene Marke. Vorteil oder Nachteil?
Wie verändern neue Medien wie Facebook, Wikileaks und auch Wikipedia die Kommunikationskultur?
Assessment and permitted materials
Anwesenheit und kontinuierliche Mitarbeit.
Examination topics
Gemeinsam wollen wir uns die Helden und Heldinnen der jeweiligen Epochen und Themenbereiche genauer ansehen. Mittels Diskussionsmodellen, Gruppen- und Recherchearbeiten und Inputpräsentationen soll der Wert der einzelnen Personen für die Kommunikationswissenschaft erarbeitet werden. Außerdem sind einige Exkursionen angedacht, wie beispielsweise ins Filmmuseum sowie ins technische Museum.
Group 29
Heroes of Communication and MediaMark Zuckerberg, Julian Assange, Armin Wolf,.. wer hat diese Namen nicht schon einmal gehört? Doch wie sieht es mit Leni Riefenstahl, Truman Capote und Hunter S. Thompsen aus? Oder wer kennt eigentlich Max Winter, Ida Tarbell, Alexander Graham Bell, Martin Cooper, Samuel F. B. Morse oder Carl Bernstein? Da wird das Wissen meist schon dünn.
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Nina Putz (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 11.03. 14:30 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 18.03. 14:30 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 25.03. 14:30 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 01.04. 14:30 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 08.04. 14:30 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 29.04. 14:30 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 06.05. 14:30 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 13.05. 14:30 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 20.05. 14:30 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 27.05. 14:30 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 03.06. 14:30 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 17.06. 14:30 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Tuesday 24.06. 14:30 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Folgende Fragen werden unter anderem im Rahmen des Tutoriums angesprochen und zur Diskussion gestellt:·
Wie begann die technische Kommunikation? Telegrafie, Telefonie, etc.·
Wo endet Kunst und wo beginnt Propaganda?·
Journalismus ist Journalismus. Oder gibt es doch auch Unterschiede?·
Der Journalist / die Journalistin als eigene Marke. Vorteil oder Nachteil?·
Wie verändern neue Medien wie Facebook, Wikileaks und auch Wikipedia die Kommunikationskultur?
Wie begann die technische Kommunikation? Telegrafie, Telefonie, etc.·
Wo endet Kunst und wo beginnt Propaganda?·
Journalismus ist Journalismus. Oder gibt es doch auch Unterschiede?·
Der Journalist / die Journalistin als eigene Marke. Vorteil oder Nachteil?·
Wie verändern neue Medien wie Facebook, Wikileaks und auch Wikipedia die Kommunikationskultur?
Assessment and permitted materials
Anwesenheit und kontinuierliche Mitarbeit.
Examination topics
Gemeinsam wollen wir uns die Helden und Heldinnen der jeweiligen Epochen und Themenbereiche genauer ansehen. Mittels Diskussionsmodellen, Gruppen- und Recherchearbeiten und Inputpräsentationen soll der Wert der einzelnen Personen für die Kommunikationswissenschaft erarbeitet werden. Außerdem sind einige Exkursionen angedacht, wie beispielsweise ins Filmmuseum sowie ins technische Museum.
Group 30
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Sofie Sagmeister (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 10.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 24.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 07.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 05.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 19.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 02.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Monday 23.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
KÖRPERSPRACHE-MEDIEN-MACHTDie Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf RezipientInnen? Wie machen sich bspw. PolitikerInnen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, Obama, Merkel, Glawischnig und Co., aber auch der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen.Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unsren Präsentationstechniken feilen.
Assessment and permitted materials
regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, kleinere Hausübungen, Gruppenpräsentation
Minimum requirements and assessment criteria
Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit
Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß,
sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein
bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des
Tutoriums dar. Auch die Präsentationstechniken und vor allem die
Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.
Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß,
sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein
bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des
Tutoriums dar. Auch die Präsentationstechniken und vor allem die
Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.
Examination topics
Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, ev. Exkursion
Reading list
Druckman, J. N. (2003): The Power of Television Images: The First Kennedy-Nixon Debate Revisited. Journal of Politics, Vol 65/2, pp. 559-572.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.
Group 31
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Zoran Sergievski (Student Tutor)
- Gabriel Wartinger (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 19.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 26.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 02.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 09.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 30.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 07.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 14.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 21.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 28.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 04.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 11.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 18.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 25.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Die Revolution gibt's nicht zum Download. Über die Rolle der Medien in Aufständen und Revolutionen von 1648-2011.Als im Frühjahr 2011 Jugendliche von Tunis bis Damaskus auf die Straße gingen, um ihre autoritären Herrscher zu stürzen, machte schnell der Mythos von der >Facebook-Revolution< die Runde. Das impliziert, das >Soziale Netzwerk< aus Kalifornien und ähnliche Institutionen hätten diese Umbrüche herbeigeführt, und nicht etwa die Menschen, die Tag für Tag auf die Straßen gingen, gehen und noch immer kämpfen. Natürlich auch mit Medien.
Dieses Tutorium soll einen Überblick zum Einsatz von Medien in politischen Umbruchperioden der vergangenen 300 Jahre bieten. Wir werden herausfinden, wer 1848 die Neue Freie Presse las, warum Che Guevara auf den Rundfunk (Stichwort: Radio Rebelde) setzte und warum man im Dschungel eine Skimaske trägt. Zuletzt werden wir natürlich die Rolle von Facebook, twitter und Konsorten im >Arabischen Frühling< kritisch beleuchten, aber überdies Seiten wie indymedia und Blogs anschauen. Dabei gehen wir sowohl von explizit linken (z.B. Brechts Radiotheorie) als auch >tagesaktuellen< Konzepten (z.B. Saxers Mediendefinition) aus.
Dieses Tutorium soll einen Überblick zum Einsatz von Medien in politischen Umbruchperioden der vergangenen 300 Jahre bieten. Wir werden herausfinden, wer 1848 die Neue Freie Presse las, warum Che Guevara auf den Rundfunk (Stichwort: Radio Rebelde) setzte und warum man im Dschungel eine Skimaske trägt. Zuletzt werden wir natürlich die Rolle von Facebook, twitter und Konsorten im >Arabischen Frühling< kritisch beleuchten, aber überdies Seiten wie indymedia und Blogs anschauen. Dabei gehen wir sowohl von explizit linken (z.B. Brechts Radiotheorie) als auch >tagesaktuellen< Konzepten (z.B. Saxers Mediendefinition) aus.
Assessment and permitted materials
Deine aktiven Beiträge in den Einheiten sind eine wichtige Grundlage für die Note. Du wirst außerdem Hausübungen bewältigen und Präsentationen halten (egal, ob analog mit Tafel/Flipchart/Postern etc. oder digital mit Videos/Power Point etc.). Du hast außerdem ständig die Möglichkeit, deinen aktuellen Bewertungsstand zu erfragen, erklärt zu bekommen und aufzubessern.
Minimum requirements and assessment criteria
Abgesehen von der Vermittlung o.g. Inhalte sollen die Studierenden an das Leben an der Uni herangeführt werden. Das beinhaltet den Abbau von Angst vor dem Fremden (evtl. die Stadt, die Uni selbst, ProfessorInnen usw.), die Förderung von Enthusiasmus für das Fach und das individuelle wie gemeinsame Lernen und wissenschaftliche Arbeiten. Dazu gehört der in diesem Tutorium angedachte Ausbau deiner Fähigkeit zum (selbst-)kritischen Denken.
Examination topics
Einzel- und Gruppenarbeiten verschiedenster Art (Textrecherche, Videoanalyse usw.), gemeinsame Diskussionen in Kleingruppen wie im Plenum. Als Gruppe ist der Lernfortschritt aller von jedem Einzelnen und gegenseitiger Unterstützung abhängig, deshalb sind deine Ideen und deine Meinung gefragt. Gemeinsame Reflexionen stehen im Vordergrund.
Zusätzlich besteht der Versuch, einen interdisziplinären Zugang zu gewährleisten und somit die Inhalte des Tutoriums um differenzierte Herangehensweisen zu ergänzen.
Zusätzlich besteht der Versuch, einen interdisziplinären Zugang zu gewährleisten und somit die Inhalte des Tutoriums um differenzierte Herangehensweisen zu ergänzen.
Reading list
Wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt.
Group 32
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Zoran Sergievski (Student Tutor)
- Gabriel Wartinger (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 19.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 26.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 02.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 09.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 30.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 07.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 14.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 21.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 28.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 04.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 11.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 18.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 25.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Dieses Tutorium soll einen Überblick zum Einsatz von Medien in politischen Umbruchperioden der vergangenen 300 Jahre bieten. Wir werden herausfinden, wer 1848 die Neue Freie Presse las, warum Che Guevara auf den Rundfunk (Stichwort: Radio Rebelde) setzte und warum man im Dschungel eine Skimaske trägt. Zuletzt werden wir natürlich die Rolle von Facebook, twitter und Konsorten im >Arabischen Frühling< kritisch beleuchten, aber überdies Seiten wie indymedia und Blogs anschauen. Dabei gehen wir sowohl von explizit linken (z.B. Brechts Radiotheorie) als auch >tagesaktuellen< Konzepten (z.B. Saxers Mediendefinition) aus.
Assessment and permitted materials
Deine aktiven Beiträge in den Einheiten sind eine wichtige Grundlage für die Note. Du wirst außerdem Hausübungen bewältigen und Präsentationen halten (egal, ob analog mit Tafel/Flipchart/Postern etc. oder digital mit Videos/Power Point etc.). Du hast außerdem ständig die Möglichkeit, deinen aktuellen Bewertungsstand zu erfragen, erklärt zu bekommen und aufzubessern.
Minimum requirements and assessment criteria
Abgesehen von der Vermittlung o.g. Inhalte sollen die Studierenden an das Leben an der Uni herangeführt werden. Das beinhaltet den Abbau von Angst vor dem Fremden (evtl. die Stadt, die Uni selbst, ProfessorInnen usw.), die Förderung von Enthusiasmus für das Fach und das individuelle wie gemeinsame Lernen und wissenschaftliche Arbeiten. Dazu gehört der in diesem Tutorium angedachte Ausbau deiner Fähigkeit zum (selbst-)kritischen Denken.
Examination topics
Einzel- und Gruppenarbeiten verschiedenster Art (Textrecherche, Videoanalyse usw.), gemeinsame Diskussionen in Kleingruppen wie im Plenum. Als Gruppe ist der Lernfortschritt aller von jedem Einzelnen und gegenseitiger Unterstützung abhängig, deshalb sind deine Ideen und deine Meinung gefragt. Gemeinsame Reflexionen stehen im Vordergrund.
Zusätzlich besteht der Versuch, einen interdisziplinären Zugang zu gewährleisten und somit die Inhalte des Tutoriums um differenzierte Herangehensweisen zu ergänzen.
Zusätzlich besteht der Versuch, einen interdisziplinären Zugang zu gewährleisten und somit die Inhalte des Tutoriums um differenzierte Herangehensweisen zu ergänzen.
Reading list
Wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt.
Group 33
Kommunikationskontrolle - Macht und Medien
(Die erste Einheit wird ein Kollege einen kleinen Gastvortrag halten um ein wenig in das Themengebiet einzuführen.)
(Die erste Einheit wird ein Kollege einen kleinen Gastvortrag halten um ein wenig in das Themengebiet einzuführen.)
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Christine Schultheiß (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 19.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 26.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 02.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 09.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 30.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 07.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 14.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 21.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 28.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 04.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 11.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 18.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Wednesday 25.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Kontrolle - Macht - Medien. Bedingen sich diese Themen einander, oder schließen sie sich aus? Wie viel Kontrolle brauchen Medien? Sind Medien die vierte Gewalt? Fungieren Medien als "public watchdog" oder sind sie doch nur der Spielball von Politik und Wirtschaft? Wie kann Macht allgemein kontrolliert werden, und wie die Macht der Medien? Gibt es überhaupt eine Macht der Medien? Dies sind einige der Fragen, denen sich das Tutorium in einem großen (teilweise historischen) Überblick über die Themen Kontrolle - Macht - Medien widmen wird.
Assessment and permitted materials
Kurzreferat, Gruppenpräsentation, Mitarbeit in der LV, am Ende ein kurzer Essay (2-3 Seiten)
Minimum requirements and assessment criteria
Bezug zur Vorlesung schaffen und eine gewisse Neugier für die Kommunikationsgeschichte wecken. Am Ende soll ein Grundverständnis über die verschiedenen Macht- und Kontrollmechanismen sowie die Gefahren der Kommunikation/Medien vorhanden sein.
Reading list
wird in der LV bekanntgegeben
Group 34
max. 16 participants
Language: German
Lecturers
- Jakob Vegh (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 10.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 24.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 07.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 05.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 19.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 02.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 23.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Popkultur: Von der Protestbewegung zur Unterhaltungsindustrie. Popmusik und minoritäre SubkulturenVon den USA ausgehend entwickelte sich in den 50er Jahren im Zuge der Friedensbewegung die Popkultur. Eine von Protesten gegen das Establishment - gegen den Vietnamkrieg und die Rassendiskriminierung getragene und von den Massenmedien aufgegriffene und in der Folge von der Konsumindustrie vereinnahmte Form der Kunst, die nahezu alle künstlerischen Bereiche erfasste und neu definierte. Literatur, Musik, Malerei, Fotografie, Film, Mode usw.Das Fachtutorium setzt sich mit dem nachhaltigen Einfluss der Popkultur auf die Gesellschaft - auch auf die österreichische Lebensart - auseinander. Der Bogen spannt sich von der Nachkriegsgeschichte bis in die Gegenwart.
Thematisiert wird u. a. die Amerikanisierung Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg, mit dem Fokus auf die Populärkultur. Definiert werden Auswirkungen der Popkultur auf den Feminismus, auf die LGBT-Community und die Rassentrennung. Ein Fanal der revolutionären Bewegung war Woodstock, war die Musik. Mit ihren Fahnenträgern Pete Seeger, Bob Dylan, Joan Baez und andere. Was hat die aktuelle Musikszene, was haben Miley Cyrus und Britney Spears mit der Popkultur der 50er Jahre gemeinsam? Ist eine gegen die konservative Gesellschaft und das herrschende politische System gerichtete Protestbewegung - wie seinerzeit in den USA - in unserer Zeit vorstellbar? Wie stellt sich die Populärkultur heute dar? Definiert nicht Social Media die Popkultur neu?
Thematisiert wird u. a. die Amerikanisierung Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg, mit dem Fokus auf die Populärkultur. Definiert werden Auswirkungen der Popkultur auf den Feminismus, auf die LGBT-Community und die Rassentrennung. Ein Fanal der revolutionären Bewegung war Woodstock, war die Musik. Mit ihren Fahnenträgern Pete Seeger, Bob Dylan, Joan Baez und andere. Was hat die aktuelle Musikszene, was haben Miley Cyrus und Britney Spears mit der Popkultur der 50er Jahre gemeinsam? Ist eine gegen die konservative Gesellschaft und das herrschende politische System gerichtete Protestbewegung - wie seinerzeit in den USA - in unserer Zeit vorstellbar? Wie stellt sich die Populärkultur heute dar? Definiert nicht Social Media die Popkultur neu?
Assessment and permitted materials
Schriftliche Reflexionen; divergente kreative Projekte; Gruppenpräsentationen. Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden im Fachtutorium vorausgesetzt.
Minimum requirements and assessment criteria
Umgang mit historischen und aktuellen Quellen aus verschiedenen Bereichen; Aktivieren von Interessen für aktuelle mediengeschichtliche Forschungsdiskurse, wissenschaftliche Untersuchungen, Reflexionen über Popkultur und ihre historische und gegenwärtige Bedeutung.
Examination topics
Gemeinsame Diskussionen sowie Rollenspielen bieten die Möglichkeit, sich in die unterschiedlichen Themenkreise einzubringen. Im Zuge eines zweckgerichteten kreativen Miteinander. Exkursionen zur Horizonterweiterung.
Group 35
max. 16 participants
Language: German
Lecturers
- Jakob Vegh (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 17.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 31.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 28.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 12.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 26.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 16.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Monday 30.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Popkultur: Von der Protestbewegung zur Unterhaltungsindustrie. Popmusik und minoritäre SubkulturenVon den USA ausgehend entwickelte sich in den 50er Jahren im Zuge der Friedensbewegung die Popkultur. Eine von Protesten gegen das Establishment - gegen den Vietnamkrieg und die Rassendiskriminierung getragene und von den Massenmedien aufgegriffene und in der Folge von der Konsumindustrie vereinnahmte Form der Kunst, die nahezu alle künstlerischen Bereiche erfasste und neu definierte. Literatur, Musik, Malerei, Fotografie, Film, Mode usw.Das Fachtutorium setzt sich mit dem nachhaltigen Einfluss der Popkultur auf die Gesellschaft - auch auf die österreichische Lebensart - auseinander. Der Bogen spannt sich von der Nachkriegsgeschichte bis in die Gegenwart.
Thematisiert wird u. a. die Amerikanisierung Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg, mit dem Fokus auf die Populärkultur. Definiert werden Auswirkungen der Popkultur auf den Feminismus, auf die LGBT-Community und die Rassentrennung. Ein Fanal der revolutionären Bewegung war Woodstock, war die Musik. Mit ihren Fahnenträgern Pete Seeger, Bob Dylan, Joan Baez und andere. Was hat die aktuelle Musikszene, was haben Miley Cyrus und Britney Spears mit der Popkultur der 50er Jahre gemeinsam? Ist eine gegen die konservative Gesellschaft und das herrschende politische System gerichtete Protestbewegung - wie seinerzeit in den USA - in unserer Zeit vorstellbar? Wie stellt sich die Populärkultur heute dar? Definiert nicht Social Media die Popkultur neu?
Thematisiert wird u. a. die Amerikanisierung Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg, mit dem Fokus auf die Populärkultur. Definiert werden Auswirkungen der Popkultur auf den Feminismus, auf die LGBT-Community und die Rassentrennung. Ein Fanal der revolutionären Bewegung war Woodstock, war die Musik. Mit ihren Fahnenträgern Pete Seeger, Bob Dylan, Joan Baez und andere. Was hat die aktuelle Musikszene, was haben Miley Cyrus und Britney Spears mit der Popkultur der 50er Jahre gemeinsam? Ist eine gegen die konservative Gesellschaft und das herrschende politische System gerichtete Protestbewegung - wie seinerzeit in den USA - in unserer Zeit vorstellbar? Wie stellt sich die Populärkultur heute dar? Definiert nicht Social Media die Popkultur neu?
Assessment and permitted materials
Schriftliche Reflexionen; divergente kreative Projekte; Gruppenpräsentationen. Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden im Fachtutorium vorausgesetzt.
Minimum requirements and assessment criteria
Umgang mit historischen und aktuellen Quellen aus verschiedenen Bereichen; Aktivieren von Interessen für aktuelle mediengeschichtliche Forschungsdiskurse, wissenschaftliche Untersuchungen, Reflexionen über Popkultur und ihre historische und gegenwärtige Bedeutung.
Examination topics
Gemeinsame Diskussionen sowie Rollenspielen bieten die Möglichkeit, sich in die unterschiedlichen Themenkreise einzubringen. Im Zuge eines zweckgerichteten kreativen Miteinander. Exkursionen zur Horizonterweiterung.
Group 36
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Simon Weyer (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 14.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 28.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 11.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 09.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 23.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 06.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 20.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Das Feuilleton: Geschichte und Gegenwart
oder: Was ist eigentlich eine Filmkritik?
Gestaltung eines Weblogs zum Kurzfilmfestival VIS (23.-29.05.)In den meisten Zeitungsredaktionen ist von einem "Feuilleton" selten die Rede. Das Ressort nennt sich meist schlicht: "Kultur". Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen einem Feuilleton und einem Kulturressort? Gibt es überhaupt einen?
"Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen!", meinte mal Karl Kraus. Was hat das zu bedeuten?Wir werden uns in diesem Tutorium dem feuilletonistischen Stil widmen. Seine Geschichte und Herkunft ebenso beleuchten wie seine Gegenwart. Dabei werden wir auch den zentralen Begriff des gegenwärtigen Kulturressort erschließen: Kritik. Was heutigen Kultur/Feuilletonjournalismus und eine gute Filmkritik ausmacht werden wir diskutieren, theoretisch erarbeiten und anhand eines Weblogs zum Kurzfilmfestival Vienna Independent Shorts selbst erproben. (Achtung!: Für den Besuch einzelner Filmveranstaltung während des Festivals können Kosten anfallen!)
oder: Was ist eigentlich eine Filmkritik?
Gestaltung eines Weblogs zum Kurzfilmfestival VIS (23.-29.05.)In den meisten Zeitungsredaktionen ist von einem "Feuilleton" selten die Rede. Das Ressort nennt sich meist schlicht: "Kultur". Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen einem Feuilleton und einem Kulturressort? Gibt es überhaupt einen?
"Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen!", meinte mal Karl Kraus. Was hat das zu bedeuten?Wir werden uns in diesem Tutorium dem feuilletonistischen Stil widmen. Seine Geschichte und Herkunft ebenso beleuchten wie seine Gegenwart. Dabei werden wir auch den zentralen Begriff des gegenwärtigen Kulturressort erschließen: Kritik. Was heutigen Kultur/Feuilletonjournalismus und eine gute Filmkritik ausmacht werden wir diskutieren, theoretisch erarbeiten und anhand eines Weblogs zum Kurzfilmfestival Vienna Independent Shorts selbst erproben. (Achtung!: Für den Besuch einzelner Filmveranstaltung während des Festivals können Kosten anfallen!)
Assessment and permitted materials
regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit im Tutorium und bei der Gestaltung des Blog, Abgabe kurzer schriftlicher Übungen, Kurzreferate in Kleingruppen
Examination topics
Gruppenarbeit, Diskussion, Textanalyse, journalistische Schreibübungen, Impulsreferate
Group 37
max. 16 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Simon Weyer (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 21.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 04.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 02.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 16.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 30.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 13.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 27.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Das Feuilleton: Geschichte und Gegenwart
oder: Was ist eigentlich eine Filmkritik?
Gestaltung eines Weblogs zum Kurzfilmfestival VIS (23.-29.05.)In den meisten Zeitungsredaktionen ist von einem "Feuilleton" selten die Rede. Das Ressort nennt sich meist schlicht: "Kultur". Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen einem Feuilleton und einem Kulturressort? Gibt es überhaupt einen?
"Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen!", meinte mal Karl Kraus. Was hat das zu bedeuten?Wir werden uns in diesem Tutorium dem feuilletonistischen Stil widmen. Seine Geschichte und Herkunft ebenso beleuchten wie seine Gegenwart. Dabei werden wir auch den zentralen Begriff des gegenwärtigen Kulturressort erschließen: Kritik. Was heutigen Kultur/Feuilletonjournalismus und eine gute Filmkritik ausmacht werden wir diskutieren, theoretisch erarbeiten und anhand eines Weblogs zum Kurzfilmfestival Vienna Independent Shorts selbst erproben. (Achtung!: Für den Besuch einzelner Filmveranstaltung während des Festivals können Kosten anfallen!)
oder: Was ist eigentlich eine Filmkritik?
Gestaltung eines Weblogs zum Kurzfilmfestival VIS (23.-29.05.)In den meisten Zeitungsredaktionen ist von einem "Feuilleton" selten die Rede. Das Ressort nennt sich meist schlicht: "Kultur". Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen einem Feuilleton und einem Kulturressort? Gibt es überhaupt einen?
"Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen!", meinte mal Karl Kraus. Was hat das zu bedeuten?Wir werden uns in diesem Tutorium dem feuilletonistischen Stil widmen. Seine Geschichte und Herkunft ebenso beleuchten wie seine Gegenwart. Dabei werden wir auch den zentralen Begriff des gegenwärtigen Kulturressort erschließen: Kritik. Was heutigen Kultur/Feuilletonjournalismus und eine gute Filmkritik ausmacht werden wir diskutieren, theoretisch erarbeiten und anhand eines Weblogs zum Kurzfilmfestival Vienna Independent Shorts selbst erproben. (Achtung!: Für den Besuch einzelner Filmveranstaltung während des Festivals können Kosten anfallen!)
Assessment and permitted materials
regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit im Tutorium und bei der Gestaltung des Blog, Abgabe kurzer schriftlicher Übungen, Kurzreferate in Kleingruppen
Examination topics
Gruppenarbeit, Diskussion, Textanalyse, Schreibübungen, Impulsreferate
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:38
Neben der Betrachtung der historischen Entwicklung der Justizberichterstatung stellen wir uns Fragen nach Berufsbild und journalistischem Alltag, Ethik und Verantwortung, genauso wie nach Anforderungen und Möglichkeiten gendersensibler Berichterstattung und Bewusstwerdung des eigenen Wordings.