220039 UE UE-FEM - Exercise Course on Feminist Communication Research (2017W)
Continuous assessment of course work
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Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 18.09.2017 09:00 to We 20.09.2017 18:00
- Deregistration possible until We 31.10.2018 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 20.10. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 03.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 17.11. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 01.12. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 12.01. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 26.01. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Aktive Teilnahme an allen LVs (einmaliges Fehlen mit begründetem Fernbleiben ist gestattet); Abgabe von 3 Übungsaufgaben, Präsentation des Forschungssettings, Teilnahme an Gruppenarbeit, Verfassen einer "Mini"-Forschungsarbeit (10 Seiten exklusive Fachliteratur)
Minimum requirements and assessment criteria
Regelmäßige, aktive Mitarbeit, Lektüre, mündliche und schriftliche Teilleistungen, Anwesenheit (max. 1 Mal fehlen);
Beurteilung: Mitarbeit/Diskussion/Lektüre (20%), Konzepterstellung und Präsentation (20 %); schriftliche Abschlussarbeit à 10-12 Seiten (60%), Abschlussarbeit muss positiv sein.
Beurteilung: Mitarbeit/Diskussion/Lektüre (20%), Konzepterstellung und Präsentation (20 %); schriftliche Abschlussarbeit à 10-12 Seiten (60%), Abschlussarbeit muss positiv sein.
Reading list
PFLICHTEXTE
Dorer, Johanna/Klaus, Elisabeth (2008): Feministische Theorie in der Kommunikationswissenschaft. In: Winter, Carsten/Hepp, Andreas/Krotz, Friedrich (Hg.): Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Grundlegende Diskussionen, Forschungsfelder und Theorieentwicklungen. Wiesbaden: VS Verlag, S. 91–112
Hepp, Andreas (1999): 2.3. Artikulationen:Rassismus und kulturelle Identität. In: Ders. (Hg). Cultural Studies und Medienanalyse. Eine Einführung. Opladen. Westdeutscher Verlag, S. 50-58.
Hepp, Andreas (1999): 2.4. Kulturelles Geschlecht. Medien und Gender. In: Ders. (Hg). Cultural Studies und Medienanalyse. Eine Einführung. Opladen. Westdeutscher Verlag, S. 58-66.
Klaus, Elisabeth/Lünenborg, Margreth (2011): Zwanzig Jahre Gender- und Queertheorien in der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ein Zwischenruf. In: SC|M. Studies in Communication | Media 1/2011, S. 95–117.
Lünenborg, Margreth/Fritsche, Katharina/Bach, Annika (2011). Doing Gender – doing ethnicity. In: Dies.(Hg.), Migrantinnen in den Medien. Darstellungen in der Presse und ihre Rezeption. Bielefeld. Transcript Verlag, S. 13-19.
Meuser, Michael (2006): Hegemoniale Männlichkeit – Überlegungen zur Leitkategorie der Men's Studies. In: Aulenbacher, Brigitte/Bereswill, Mechthild u. a.: FrauenMännerGeschlechterforschung. State of the Art. Münster. Westfälisches Dampfboot. S. 160–174.
Osterkamp, Ute (1996): Verleugnung des Rassismus im öffentlichen Diskurs. In: Dies. (Hg.). Rassismus als Selbstermächtigung. Argument Sonderband Neue Folge AS 244. Berlin. Argument Verlag, S. 158-166.
Wolf, Birgit (2011): Gender in the News revisited. Tackling global and Austrian/German findings from the 1970s to the 2000s. In: Comunicació. revista de recerca i d’anàlisi; Nr. 28, Vol. 1, S.41-61.
Dorer, Johanna/Klaus, Elisabeth (2008): Feministische Theorie in der Kommunikationswissenschaft. In: Winter, Carsten/Hepp, Andreas/Krotz, Friedrich (Hg.): Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Grundlegende Diskussionen, Forschungsfelder und Theorieentwicklungen. Wiesbaden: VS Verlag, S. 91–112
Hepp, Andreas (1999): 2.3. Artikulationen:Rassismus und kulturelle Identität. In: Ders. (Hg). Cultural Studies und Medienanalyse. Eine Einführung. Opladen. Westdeutscher Verlag, S. 50-58.
Hepp, Andreas (1999): 2.4. Kulturelles Geschlecht. Medien und Gender. In: Ders. (Hg). Cultural Studies und Medienanalyse. Eine Einführung. Opladen. Westdeutscher Verlag, S. 58-66.
Klaus, Elisabeth/Lünenborg, Margreth (2011): Zwanzig Jahre Gender- und Queertheorien in der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ein Zwischenruf. In: SC|M. Studies in Communication | Media 1/2011, S. 95–117.
Lünenborg, Margreth/Fritsche, Katharina/Bach, Annika (2011). Doing Gender – doing ethnicity. In: Dies.(Hg.), Migrantinnen in den Medien. Darstellungen in der Presse und ihre Rezeption. Bielefeld. Transcript Verlag, S. 13-19.
Meuser, Michael (2006): Hegemoniale Männlichkeit – Überlegungen zur Leitkategorie der Men's Studies. In: Aulenbacher, Brigitte/Bereswill, Mechthild u. a.: FrauenMännerGeschlechterforschung. State of the Art. Münster. Westfälisches Dampfboot. S. 160–174.
Osterkamp, Ute (1996): Verleugnung des Rassismus im öffentlichen Diskurs. In: Dies. (Hg.). Rassismus als Selbstermächtigung. Argument Sonderband Neue Folge AS 244. Berlin. Argument Verlag, S. 158-166.
Wolf, Birgit (2011): Gender in the News revisited. Tackling global and Austrian/German findings from the 1970s to the 2000s. In: Comunicació. revista de recerca i d’anàlisi; Nr. 28, Vol. 1, S.41-61.
Group 2
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 03.11. 10:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Saturday 04.11. 10:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Sunday 05.11. 10:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Liebe und Konsum im Kontext der feministischen Kommunikationsforschung - ausgehend von grundlegenden Überlegungen sollen Sie Ihr persönliches Erkenntnisinteresse erkennen, formulieren und auch ausarbeiten. Die Themenpalette ist daher denkbar groß und von der Motivation der Studierenden geprägt.
Die Studierenden können selbständig ihr Erkenntnisinteresse bearbeiten und vertiefen, und sie können dieses in den Gesamtkontext der LV stellen sowie diskursiv behandeln.
Die Studierenden können selbständig ihr Erkenntnisinteresse bearbeiten und vertiefen, und sie können dieses in den Gesamtkontext der LV stellen sowie diskursiv behandeln.
Assessment and permitted materials
Vorbereitung einer Präsentation zum Blocktermin, Anwesenheit im Blocktermin, Diskussion, Präsentation zum Termin (der nicht frei wählbar ist) und abschließend Seminararbeit (vorzugsweise als Gruppenarbeit).
Eine eigene Information zur LV wird auf Moodle zur Verfügung gestellt, darin werde auch die Benotungskriterien gesondert aufgeschlüsselt.
Eine eigene Information zur LV wird auf Moodle zur Verfügung gestellt, darin werde auch die Benotungskriterien gesondert aufgeschlüsselt.
Minimum requirements and assessment criteria
Wir erschließen uns eine gemeinsame theoretische Basis aus der rezenten Literatur und vertiefen uns dann in Ihre jeweiligen Forschungsvorhaben.
Reading list
Basisliteratur wird zur Verfügung gestellt (als Scans auf Moodle), weiterführende Literatur muss je nach Interesse und Themenfeld selbst recherchiert werden.
Information
Examination topics
Ausgehend von der Basisliteratur zur feminsitischen Kommunikationsforschung sowie transdisziplinären Zugängen zu den Themen Liebe und Konsum vertiefen Sie sich in Ihre Forschungsvorhaben (vorzugsweise in Gruppenarbeiten) und präsentieren Ihre Erkenntnisse im Plenum.
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:38
Erkennen und Diskussion zur Verschränkung von Sexismen und Rassismen in den Medien im Kontext von Flucht/Migration und geschlechtsbasierter / sexualisierter Gewalt.
Wir erschließen uns eine gemeinsame theoretische Basis aus der rezenten Literatur und vertiefen uns dann in Ihre jeweiligen Forschungsvorhaben
Ausgehend von der Basisliteratur zur feministischen Kommunikationsforschung sowie transdisziplinären Zugängen, setzen Sie die Kenntnisse um und vertiefen sich in ein Forschungsvorhaben und dessen Präsentation.