Universität Wien

220059 VO+UE Special Lecture (2015W)

Summary

2 Vyslozil
3 Beiler , Moodle
4 Sawetz
5 Gil de Zuniga , Moodle
7 Matthes , Moodle

Registration/Deregistration

Groups

Group 1

Anwesenheit in der Lehrveranstaltung und das Verfassen der UEs ist, dem Thema der Lehrveranstaltung entsprechend, Pflicht. Entsprechend der Regeln des Institutes

Qualitative Methoden können nicht ohne die dazugehörige Übung erlernt werden.

u:stream
Language: German
LMS: Moodle

Examination dates

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

In der Mitte des Blocks ist eine Pause von ca. 20 Mins eingeplant.

  • Friday 16.10. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Friday 30.10. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Friday 13.11. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Friday 27.11. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Friday 11.12. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Friday 08.01. 13:45 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Friday 22.01. 15:30 - 17:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Aims, contents and method of the course

Im Zentrum der Lehrveranstaltung steht das Erfassen von Forschungspraxis in Verknüpfung mit zugrundeliegenden Logiken. Methoden sind Werkzeuge mit theoretischen Hintergründen und methodologischen Überlegungen dahinter. Sie zielen auf unterschiedlichste Zugänge ab und produzieren in ihrer inhärenten Logik Ergebnisse: Jede Methode formt ihren Gegenstand mit. Um zu wissen was genau in der empirischen Arbeit getan wird, ist dieses Hintergrundwissen hilfreich. Nur so können die adäquaten Methoden für den jeweiligen Forschungsgegenstand gewählt bzw. eingesetzt werden.

Erkenntnistheoretische Zugänge: Quantitative und qualitative Forschungslogiken und deren Prinzipien bzw. Standards im Vergleich

Quantitative und qualitative Methoden und die dahinterliegende Methodologie beinhalten unterschiedliche Zielrichtungen. Gegenübergestellt wird dies anhand verschiedener Vergleichspaare, die transportieren welche Logiken und Zugänge in die jeweiligen Forschungsansätze integriert sind. Zum Beispiel kann so das grundlegende Prinzip der Repräsentativität vor dem Hintergrund der jeweiligen Methodologie erarbeitet werden: An den Extremen dieser Achse stehen einander die Ausprägungen der (quantitativen) Repräsentativität bzgl. einer Grundgesamtheit und jene der (qualitativen) Repräsentativität bzgl. der Konzepte in einem Feld gegenüber.

Perspektivität von Sozialwissenschaften: Was tut sozialwissenschaftliche Arbeit?

Überblick über Methodenspektren: Quantitativ - qualitativ reduktiv- qualitativ explorativ bis interpretativ

Klärung von Begrifflichkeiten: Feld (Bourdieu et al.), Funktion von Theorie im Rahmen der unterschiedlichen Forschungslogiken, Aufgaben und Funktionen von Forschungsfragen und Hypothesen, Praxeologie, etc.

Lineare vs. zirkuläre Forschungsabläufe: Wann und wo ist was genau zielführend? Welche Vor- bzw. Nachteile haben einzelne Zugänge

Erhebung(en): Überlegungen und Planungen eines qualitativen Projektes; unterschiedliche Designs bzgl. unterschiedlicher Methoden; Sampling und Fallauswahl; Strategien zur Rekrutierung von ProbandInnen, Projektmanagement von qualitativen Forschungsprojekten

Qualitative Methoden
- Interviews: Von Leitfaden bis offen narrativ, erzählgenerierend, biografisch bzw. themenzentriert. Spezialform des ExpertInneninterviews
- Gruppendiskussionen
- Beobachtung und Ethnografie, inklusive Fotoethnografie mit Überleitung zur
- Bildanalyse: Das aktuellste Thema im Bereich der qualitativen Methodenentwicklung; Diskurse und Entwicklungen.
- Inhaltsanalyse als Überleitung zu den Auswertungsverfahren

Auswertungsverfahren
- Mayring als reduktives inhaltsanalytisches Verfahren
- Grounded Theory in ihren unterschiedlichen Ausformungen: Klassischer Zugang von Strauss/Corbin bzw. Glaser bzw. Charmaz, Situational Analysis nach Clarke sehr gut
- Dokumentarische Methode: Als Auswertungszugang für narrative, selbstläufige Materialien; insbesondere Gruppendiskussionen
- Überblick über Konversationsanalyse und hermeneutische Zugänge

Assessment and permitted materials

Grundsätzlich: Schriftliche Prüfung mit offenen Fragen am Ende des Semesters, verpflichtende Übungsaufgaben während des Semesters, Diskussionen im Rahmen der LV, weiteres wird in der LV bekannt gegeben.
Positive Absolvierung der LV: Verfassen aller 3 Übungsaufgaben, mehr als 50% der Punkte auf die schriftliche Prüfung, Anwesenheit mind. 75% der LV-Einheiten (Regelung für prüfungsimmanente LVs)

Minimum requirements and assessment criteria

Das Vermitteln von Spaß und Freude an qualitativer Forschung! Die Inhalte sollen praxisnah und erfahrungsbasiert Theorie, Methoden und deren Methodologie greifbar machen. Ziele: Strukturen verstehen, Verständnis für Perspektiven entwickeln und Überblickswissen über Erkenntnisprozesse generieren.

Die Vorlesung soll einen Überblick über das Spektrum der qualitativen Forschung geben und die Studierenden befähigen künftig Entscheidungen für Forschungsdesigns zu treffen.

Reading list

Charmaz, Kathy. Constructing Grounded Theory. A Practical Guide Through Qualitative Analysis. London: Sage, 2006.
Clarke, Adele E. Situational Analysis: Grounded Theory After the Postmodern Turn. Thousend Oaks: Sage, 2005.
Kleemann, Frank, Uwe Krähnke, und Ingo Matuschek. Interpretative Sozialforschung. Eine praxisorientierte Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009.
Przyborski, Aglaja, und Monika Wohlrab-Sahr. Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, 2008.
Strauss, Anselm L. Grundlagen qualitativer Sozialforschung. München: Wilhelm Fink Verlag UTB, 1998.
Strauss, Anselm, und Juliet Corbin. Grounded Theory Methodology. An Overview. In Handbook of Qualitative Research., von Norman K. Denzin und Yvonna S. Lincoln, 273-285. Thousands Oaks: Sage, 1994.

Der Scienceblog der Lektorin: http://scienceblogs.de/sociokommunikativ/

Group 2

Strategisches Medienmanagement

Language: German

Examination dates

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Thursday 15.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
  • Thursday 22.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
  • Thursday 29.10. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
  • Thursday 05.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
  • Thursday 12.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
  • Thursday 19.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
  • Thursday 26.11. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
  • Wednesday 02.12. 09:45 - 12:00 (ehem. Seminarraum 10 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3)
  • Thursday 03.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
  • Thursday 10.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
  • Thursday 17.12. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
  • Thursday 07.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7
  • Thursday 14.01. 09:45 - 11:15 Hörsaal 42 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 7

Aims, contents and method of the course

STRATEGISCHES MEDIENMANAGEMENT
Ausgehend von den Eckpfeilern des Strategischen Managements, nämlich
a) Lagebeurteilung
b) Strategie Entwicklung
c) Strategie Implementierung
d) Strategie Evaluation

wird spezieller Schwerpunkt auf folgende Themen gelegt:

1. wirtschaftlichen Grundlagen von Medienunternehmen; Grundzüge der Bilanzierung und der Gewinn- & Verlustrechnung / Budgetierung

2. Auswirkungen der Digitalen Transformation insbesonders auf die Printmedien

3. Innovationsmanagement / Innovations-Prozesse / Benchmarking

4. Analyse von ausgewählten Strategischen Optionen bei Medien, insbesonders von:
a) Produktinnovationen, wie etwa: Paid Content / Integration Sozialer Medien; Vertikale Portale; Line Extensions; Digital-Commerce Lösungen
b) Prozess-Innovationen, am Beispiel von: Content Management-Lösungen; Multi-Platform Solutions; Newsroom Implementierungen; Integration von Print- & Online Redaktionen

5. Entwicklung von Business Plänen im Rahmen der Strategie- Implementierung und zur Umsetzung von Produkt-Ideen und Produkt-Innovationen

Im Rahmen der LV sind von den Studierenden im Rahmen von Arbeitsgruppen u.a. folgende Arbeiten zu erstellen:
a) Analyse und Reflexion medienökonomischer Entwicklungen an Hand von aktuellen Zeitungsberichten
b) Erstellen von Vergleichsanalysen der Lösungen nationaler und internationaler Medienhäuser im Bereich Digitaler Strategien am Beispiel u.a. von
New York Times / Wallstreet Journal / Shibsted (Oslo) / Die Welt / Bild Zeitung / Standard / Russ Media usw

Assessment and permitted materials

Im Rahmen von Arbeitsgruppen Präsentation der Vergleichsanalysen und Erstellen von schriftlichen Dossiers = 40%
Schriftliche Prüfung = 60%

Minimum requirements and assessment criteria

Auf der Grundlage des erworbenen Wissens sollen die Studierenden in der Lage sein,
strategische Lagebeurteilungen von Medienunternehmen durchzuführen und strategische Optinionen im Rahmen von Innovationsmanagement-Prozessen zu entwicklen und zu beurteilen.

Reading list

Gerrit Brösel, Frank Keuper (Hg) (2003): Medienmanagement. Aufgaben und Lösungen.- Oldenbourg

Otfried Jarren u.a. (2012): Medienwandel oder Medienkrise? – Nomos

Michael Fleischhacker (2014): Die Zeitung. Ein Nachruf. - Brandstätter

Michael Haller (2014): Brauchen wir Zeitungen? Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann. (edition medienpraxis). - Halem

Matthias Karmasin u.a. (Hg) (2000): Grundlagen des Medienmanagements.- Wilhelm Fink

Tobias Müller-Prothmann u.a. (Hg) (2011): Innovationsmanagement. – Carl Hanser

Hermann Petz (2015): Die Zeitung ist tot? Es lebe die Zeitung! Eine Denkschrift zur Zukunft der Printmedien. – Haymon

Bettina Schwarzer u.a. (2013): Zeitungsverlage im digitalen Wandel: Aktuelle Entwicklungen auf dem deutschen Zeitungsmarkt. - Nomos

Group 3

Language: German
LMS: Moodle

Examination dates

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Monday 19.10. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Monday 09.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Monday 16.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Monday 23.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Monday 30.11. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Monday 07.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Monday 14.12. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Monday 11.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Monday 18.01. 14:45 - 16:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Aims, contents and method of the course

Die Spezialvorlesung vermittelt vertieftes Wissen zu ausgewählten Aspekten des Journalismus und der Journalismusforschung in Deutschland. Österreichs Nachbar ist einer der weltweit größten Medienmärkte und daher als deutschsprachiges Land für Absolventen österreichischer Medienstudiengänge attraktiv, sowohl für Berufe in der Praxis als auch in der Forschung. Nach einer Einführung in die Gegenstände der Journalismusforschung werden drei Bereiche behandelt.

Erstens geht es auf der Makro- und Mesoebene um die Rahmenbedingungen journalistischen Handelns. Hiermit sind u.a. die rechtlichen, politischen, gesellschaftlichen, historischen, ökonomischen und organisatorischen Zusammenhänge gemeint. Zunächst wird das deutsche Pressesystem behandelt. Es wird dargestellt, wie es sich von seinen Anfängen, über die Neuordnung nach dem Zweiten Weltkrieg bis hin zum Transformationsprozess der Wiedervereinigung entwickelt hat. Weiterhin werden die Grundlagen der Pressestatistik, wirtschaft und -konzentration behandelt. Danach wird das deutsche Rundfunksystem betrachtet. Nach der historischen Entwicklung werden u.a. Prinzipien und Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die Strukturen des dualen Rundfunksystems sowie Rundfunkfinanzierung und -aufsicht behandelt.

Zweitens geht es im Kern der Journalismusforschung auf der Mikroebene um die Arbeitsweisen von Journalisten und die Entstehung journalistischer Aussagen. Schwerpunktmäßig wird das Selektionsverhalten von Journalisten bei der Auswahl von Nachrichten und der Recherche behandelt sowie ihre Einstellungen und ihr Rollenselbstverständnis. In einem Gastvortrag wird als Exkurs auch auf die Tätigkeit von Auslandskorrespondenten in der Tschechischen Republik eingegangen.

Der dritte Bereich stellen journalistische Entgrenzungsphänomene dar, die insbesondere durch den technologischen Wandel vorangetrieben werden. So haben z.B. Suchmaschinen und soziale Medien im Internet wie Facebook und Twitter teilweise journalistische Funktionen übernommen und fordern den Journalismus heraus.

Assessment and permitted materials

Klausur (90 Minuten, kein Multiple-Choice)

Group 4

Marketing- und Kommunikationspsychologie

Language: German

Examination dates

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Tuesday 13.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 20.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 27.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 03.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 10.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 17.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 24.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 01.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 15.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 12.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 19.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Aims, contents and method of the course

Nähere Informationen zu Zielen, Inhalten und Methoden: http://www.sawetz.com/vorlesung

Assessment and permitted materials

Multiple-Choice Test am 26. Jänner 2016

Reading list

Nähere Informationen zur Literatur: http://www.sawetz.com/vorlesung

Group 5

Topic: DIGITAL JOURNALISM & SOCIETY

Language: English
LMS: Moodle

Examination dates

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Tuesday 13.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 20.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 27.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 03.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 10.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 17.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 24.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 01.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 15.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 12.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 19.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Aims, contents and method of the course

This course aims to advance students understanding of recent scientific output in the field of Digital Journalism & Society. To do so, every week a new paper will be presented and discussed in detail. In order to have a fruitful discussion students are assigned to read and prepare theses texts in advance.

Beware: Most of these papers will be quantitative studies. Basic statistical knowledge, interest and understanding will be needed to understand these papers, but will not be by itself part of the course. Students missing these skills will have to acquire these by themselves either by self-study or attending another course parallel to this one. However, a broad explanation to some statistical tests may be covered in class in the first presentations.

Assessment and permitted materials

100% Final Exam (Multiple-Choice & Essay-Type Questions)

Reading list

First two of ten readings:

Gil de Zúniga, H., & Hinsley, A. (2013). The press versus the public: what is “good journalism?”. Journalism Studies, 14(6), 926-942.

Holton, A. E., Coddington, M., Lewis, S. C., & de Zúñiga, H. G. (2015). Reciprocity and the News: The Role of Personal and Social Media Reciprocity in News Creation and Consumption. International Journal of Communication, 9, 22.

Group 7

Persuasive politische Kommunikation, oder: wie werden Meinungen gemacht?
Inhalt: Täglich werden wir mit politischen Themen und Nachrichten konfrontiert, ob durch Zeitung, Facebook, politische Werbung oder Gespräche mit anderen. Informationen über Politik werden von uns kommentiert, ignoriert, sie lösen Frust oder Erleichterung aus, sie entscheiden Wahlen und Meinungen. Die Vorlesung widmet sich dem spannenden Themenfeld der politischen Kommunikation aus Rezipientensicht. Folgende Fragen werden u.a. behandelt: Wie werden politische Meinungen beeinflusst oder "gemacht"? Warum und wann werden extreme Parteien gewählt? Was bewirkt die zunehmende "Entertainisierung" der Politik? Wie wirkt politische Werbung und welche Effekte haben Humor oder Celebrity Endorsements? Die Vorlesung widmet sich diesen Fragen nicht nur mit Blick auf den aktuellen internationalen Forschungsstand sondern auch durch die gemeinsame gegenständliche Diskussion von zahlreichen Beispielen bzw. Videos aus dem In- und Ausland. Die Vorlesung kann ab dem 1. Semester im Magisterstudium besucht werden.

Language: German
LMS: Moodle

Examination dates

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Wednesday 14.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 21.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 28.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 04.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 11.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 18.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 25.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 02.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 09.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 16.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 13.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 20.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Wednesday 27.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Assessment and permitted materials

schriftliche Klausur und fakultative Übung (max 10%)

Information

Examination topics

Forschungspraxis und -doing sollen greif- und nachvollziehbar werden: Die Inhalte der Lehrveranstaltung werden anhand aktueller Forschungsergebnisse und -projekte illustriert und an Beispielen erklärt: Videos, Forschungsmaterialien, Bilder und alles Unterstützende kommen dabei zum Einsatz.

Association in the course directory

Last modified: Tu 01.10.2024 00:15