220064 SE FOSE - Communication Science Research Seminar (2017W)
Continuous assessment of course work
Labels
Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 18.09.2017 09:00 to We 20.09.2017 18:00
- Deregistration possible until We 31.10.2018 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
max. 20 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Thursday
05.10.
09:45 - 12:45
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Thursday
09.11.
09:45 - 12:45
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Thursday
07.12.
09:45 - 12:45
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Thursday
14.12.
09:45 - 12:45
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Thursday
11.01.
09:45 - 13:45
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Saturday
13.01.
09:45 - 13:45
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Group 2
max. 20 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Wednesday
04.10.
12:00 - 13:30
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Wednesday
11.10.
12:00 - 13:30
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Wednesday
18.10.
12:00 - 13:30
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Wednesday
25.10.
12:00 - 13:30
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Wednesday
08.11.
12:00 - 13:30
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Wednesday
15.11.
12:00 - 13:30
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Wednesday
22.11.
12:00 - 13:30
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Wednesday
29.11.
12:00 - 13:30
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Wednesday
06.12.
12:00 - 13:30
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Wednesday
13.12.
12:00 - 13:30
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Wednesday
10.01.
12:00 - 13:30
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Wednesday
17.01.
12:00 - 13:30
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Wednesday
24.01.
12:00 - 13:30
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Wednesday
31.01.
10:00 - 12:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Wednesday
31.01.
12:00 - 13:30
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Wahlkampf in den Medien und Wirkung auf politische Einstellungen
Es werden quantitative Projekte zur Erforschung der Rolle der Medien in Wahlkämpfen entworfen und durchgeführt. Hier geht es entweder um die Darstellung von Politik, Parteien, Themen oder PolitikerInnen oder um mögliche Wirkungen von Medieninhalten und Nutzung auf politische Einstellungen.
Es werden quantitative Projekte zur Erforschung der Rolle der Medien in Wahlkämpfen entworfen und durchgeführt. Hier geht es entweder um die Darstellung von Politik, Parteien, Themen oder PolitikerInnen oder um mögliche Wirkungen von Medieninhalten und Nutzung auf politische Einstellungen.
Assessment and permitted materials
Forschungsbericht
Group 3
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Monday
09.10.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Monday
16.10.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Monday
23.10.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Monday
30.10.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Monday
06.11.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Monday
13.11.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Monday
20.11.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Monday
27.11.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Monday
04.12.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Monday
11.12.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Monday
08.01.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Monday
15.01.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Monday
22.01.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Monday
29.01.
11:30 - 13:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Auseinandersetzung mit Kinder- und Jugendmedien (vornehmlich in Österreich)
Inhaltsanalyse
Oral History
Inhaltsanalyse
Oral History
Assessment and permitted materials
Schriftliche Seminararbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Regelmäßige Teilnahme
Mitarbeit: 30%
Seminararbeit: 70%
Mitarbeit: 30%
Seminararbeit: 70%
Reading list
Wird laufend bekannt gegeben
Group 4
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Tuesday
17.10.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
31.10.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
14.11.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
28.11.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
12.12.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
16.01.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
30.01.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Interkulturelle (Bild)kommunikation
Pictorial Affect - Articulating Together-ness in Converging
Media Environments/
Examining Image Practices and Concepts of Sociality among
Young People living in Malaysia, Vietnam and Austria.
Gemeinsam mit Mag. Margarita Köhl, MAKonvergierende Medientechnologien (wie Smartphones, Soziale Medien und deren Hybridisierung) sind zu einem integralen
Bestandteil der Lebenswelten Jugendlicher weltweit avanciert. Dabei unterstützen vernetzte Technologien Jugendliche bei der
Erfüllung von Grundbedürfnissen wie jenem der sozialen Anerkennung und Einbettung (Taylor 1997:15). Speziell seit der steigenden Verbreitung von mobilen, internetfähigen Geräten haben sich sowohl neue Modi digitalen Selbst-Ausdrucks als auch neue emotionale Ausdrucksformen entwickelt. Die Ergebnisse einer vorangegangenen Studie zum Vergleich der Social Media Praktiken von Jugendlichen in Thailand und Österreich (Köhl & Götzenbrucker 2014) zeigen, dass Praktiken, die unter den Begriffen Lifelogging und Lifestreaming zusammengefasst werden können, den Hauptanteil der Nutzungspraktiken in konvergierenden Medienumgebungen ausmachen. Dabei bezeichnet Lifelogging „the capture, storage and distribution of everyday experiences and information for objects and people“ (Smart et al. 2007:16), während Lifestreaming sich auf Praktiken im Zusammenhang mit „mobile messaging“ Applikationen bezieht, die den geschlossenen, privaten Austausch von Nachrichten, Bildern, Texten, Videos und Audio-Notizen (David 2013) ermöglichen.
Einhergehend mit dem Wandel von log in zu „always on“ haben Praktiken des Produzierens, Teilens, und Zeigens von Bildern
die Konstruktion jugendlicher Subjektivität und Gemeinschaft an Bedeutung gewonnen (Reißmann 2014). Diese Praktiken
verweisen auf die Ausbildung einer neuen Sozialform (Schnettler 2008), die auf distanzierter Verbundenheit (Köhl & Götzenbrucker 2013) basiert. Dieser Typ von Sozialität konstituiert sich auf Basis von Affektivität und Wahl anstelle von Tradition oder Territorium, was charakteristisch posttraditionale Vergemeinschaftungsformen ist (Maffesoli
1996; Hitzler et al. 2001). Während diese Sozialform eine Herausforderung das westliche Ideal des autonomen Selbst
darstellt, welches sich von Vorstellungen der europäischen Moderne ableitet, scheint sie relationale Konzepte des Selbst,
welche auf den Mindsets asiatischer Philosophien basieren, zu re-artikulieren (Wang & Liu 2010). Im Zuge der Globalisierung
bilden sich sowohl jugendliche Subjektpositionen in Asien als auch in Europa entlang verschiedener verwobener lokaler,
regionaler und globaler Diskurse aus. Vorliegendes Projekt beschäftigt sich mit den Medienkulturen Jugendlicher in Vietnam, Malaysia und Österreich.
Pictorial Affect - Articulating Together-ness in Converging
Media Environments/
Examining Image Practices and Concepts of Sociality among
Young People living in Malaysia, Vietnam and Austria.
Gemeinsam mit Mag. Margarita Köhl, MAKonvergierende Medientechnologien (wie Smartphones, Soziale Medien und deren Hybridisierung) sind zu einem integralen
Bestandteil der Lebenswelten Jugendlicher weltweit avanciert. Dabei unterstützen vernetzte Technologien Jugendliche bei der
Erfüllung von Grundbedürfnissen wie jenem der sozialen Anerkennung und Einbettung (Taylor 1997:15). Speziell seit der steigenden Verbreitung von mobilen, internetfähigen Geräten haben sich sowohl neue Modi digitalen Selbst-Ausdrucks als auch neue emotionale Ausdrucksformen entwickelt. Die Ergebnisse einer vorangegangenen Studie zum Vergleich der Social Media Praktiken von Jugendlichen in Thailand und Österreich (Köhl & Götzenbrucker 2014) zeigen, dass Praktiken, die unter den Begriffen Lifelogging und Lifestreaming zusammengefasst werden können, den Hauptanteil der Nutzungspraktiken in konvergierenden Medienumgebungen ausmachen. Dabei bezeichnet Lifelogging „the capture, storage and distribution of everyday experiences and information for objects and people“ (Smart et al. 2007:16), während Lifestreaming sich auf Praktiken im Zusammenhang mit „mobile messaging“ Applikationen bezieht, die den geschlossenen, privaten Austausch von Nachrichten, Bildern, Texten, Videos und Audio-Notizen (David 2013) ermöglichen.
Einhergehend mit dem Wandel von log in zu „always on“ haben Praktiken des Produzierens, Teilens, und Zeigens von Bildern
die Konstruktion jugendlicher Subjektivität und Gemeinschaft an Bedeutung gewonnen (Reißmann 2014). Diese Praktiken
verweisen auf die Ausbildung einer neuen Sozialform (Schnettler 2008), die auf distanzierter Verbundenheit (Köhl & Götzenbrucker 2013) basiert. Dieser Typ von Sozialität konstituiert sich auf Basis von Affektivität und Wahl anstelle von Tradition oder Territorium, was charakteristisch posttraditionale Vergemeinschaftungsformen ist (Maffesoli
1996; Hitzler et al. 2001). Während diese Sozialform eine Herausforderung das westliche Ideal des autonomen Selbst
darstellt, welches sich von Vorstellungen der europäischen Moderne ableitet, scheint sie relationale Konzepte des Selbst,
welche auf den Mindsets asiatischer Philosophien basieren, zu re-artikulieren (Wang & Liu 2010). Im Zuge der Globalisierung
bilden sich sowohl jugendliche Subjektpositionen in Asien als auch in Europa entlang verschiedener verwobener lokaler,
regionaler und globaler Diskurse aus. Vorliegendes Projekt beschäftigt sich mit den Medienkulturen Jugendlicher in Vietnam, Malaysia und Österreich.
Assessment and permitted materials
Beobachtung, Interviews, Präsentationen und Seminararbeit im Team
Mitarbeit und Anwesenheit
Zeitaufwand
Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS (10 mal 25 Stunden = 250 Stunden/Semester) Der Zeitaufwand für die Präsenzphasen in der LV beträgt 18 Stunden. Die übrige Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und natürlich die Durchführung der Studie verwendet. Der Workload verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig über das Semester.Benotet werden die Einzel-Leistungen (Marktplatzpräsentation, Feldnotizen, Kategorienschema), die Mitarbeit und das Engagement (40%), Kurzpräsentationen der Gruppen inkl. Power-Point und systematischer Literaturliste (30%), sowie die Abschlussarbeit/Forschungsbericht (30%). Schlüssel demnach: 40/30/30.
Mitarbeit und Anwesenheit
Zeitaufwand
Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS (10 mal 25 Stunden = 250 Stunden/Semester) Der Zeitaufwand für die Präsenzphasen in der LV beträgt 18 Stunden. Die übrige Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und natürlich die Durchführung der Studie verwendet. Der Workload verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig über das Semester.Benotet werden die Einzel-Leistungen (Marktplatzpräsentation, Feldnotizen, Kategorienschema), die Mitarbeit und das Engagement (40%), Kurzpräsentationen der Gruppen inkl. Power-Point und systematischer Literaturliste (30%), sowie die Abschlussarbeit/Forschungsbericht (30%). Schlüssel demnach: 40/30/30.
Minimum requirements and assessment criteria
Beobachtung, Interviews, Präsentationen und Seminararbeit im Team
Mitarbeit und AnwesenheitLernziele
* Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsentation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.Erkenntnisziele
Das Seminar beschäftigt sich mit digitaler Kommunikation & Fotografie resp. Bildpraktiken; insbesondere den Einflüssen neuer Technologien und Netzwerke (insb. Smartphones) und deren Folgen für jugendliche Lebensweisen in urbanen Räumen (Freunde und Beziehungen, Selbstdarstellung und Interkation mit dem urbanen Raum).
--> Wie gehen Jugendliche (15 bis 21 Jahre) im interkulturellen Vergleich mit diesen technischen Mitteln um? Wozu verwenden sie dieselben? Welche Potenziale aber auch Risiken sind damit verknüpft? Wie wird Präsenz/Absenz hergestellt? Wie soziale Nähe oder Distanz vermittelt? Welchen Modifikationen unterliegen die Bilder?Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen und quantitativen empirischen Sozialforschung.
Mitarbeit und AnwesenheitLernziele
* Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsentation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.Erkenntnisziele
Das Seminar beschäftigt sich mit digitaler Kommunikation & Fotografie resp. Bildpraktiken; insbesondere den Einflüssen neuer Technologien und Netzwerke (insb. Smartphones) und deren Folgen für jugendliche Lebensweisen in urbanen Räumen (Freunde und Beziehungen, Selbstdarstellung und Interkation mit dem urbanen Raum).
--> Wie gehen Jugendliche (15 bis 21 Jahre) im interkulturellen Vergleich mit diesen technischen Mitteln um? Wozu verwenden sie dieselben? Welche Potenziale aber auch Risiken sind damit verknüpft? Wie wird Präsenz/Absenz hergestellt? Wie soziale Nähe oder Distanz vermittelt? Welchen Modifikationen unterliegen die Bilder?Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen und quantitativen empirischen Sozialforschung.
Examination topics
Phase 1: Exploration: Verdeckte und teilnehmende Beobachtung (alle), Elevator-Posterpräsentation
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + Bildanalyse + teilnehmende Beobachtung; je 2-3 Interviews pro TeilnehmerIn
Phase 3: qualitative Auswertung; Inhaltsanalyse nach Mayring,
Interkulturelle (Bildi)interpretationSeminararbeit im Team
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + Bildanalyse + teilnehmende Beobachtung; je 2-3 Interviews pro TeilnehmerIn
Phase 3: qualitative Auswertung; Inhaltsanalyse nach Mayring,
Interkulturelle (Bildi)interpretationSeminararbeit im Team
Reading list
Bourdieu, P 1990, Photography. A middle-brow Art, Cambridge.Bräuchler, B. & Postill, J. (eds.) 2010, Theorising Media and Practice. Berghahn.Couldry, N, 2004 'Theorising media as practice', Social Semiotics, Volume 14, Issue 2, 1145- 132.Durrant A, Frohlich D, Sellen A, Lyons E. 2009, 'Home curation versus teenage photography: Photo displays in the family home' in International Journal of Human-Computer Studies Vol 67 (12), pp. 1005-1023.Doh M 2011, Heterogenität der Mediennutzung im Alter: Theoretische Konzepte und empirische Befunde München: kopaed.Edwards, E 2009, 'Thinking Photography beyond the Visual?' in Long, JJ et al. (eds.) Photography: Theoretical Snapshots. London: Routledge, pp. 31-48.Hartmann, M 2005, 'The Web Generation? Domestication, Moral Economies & Double Articulations at Play'. In: Silverstone, Roger (ed) From Information to Communication: Media, Technology and Everyday Life in Europe. Aldershot: Ashgate.Hjorth, L & Pink, S 2013, 'The place of the emplaced mobile: A case study into gendered locative media practices', Mobile Media & Communication 1(1), pp. 211;115.Keightley, E & Pickering, M 2014. 'Technologies of memory: Practices of remembering in analogue and digital photography', New Media Society, 16, pp. 576.Larsen, J & Sandbye, M (eds.) 2014, Digital Snaps. The New Face of Photography. I.B. Tauris.Lehmuskallio, A 2012, Pictorial Practices in a 'Cam Era'. Studying non-professional camera use. Academic Dissertation, University of Tampere.Neumann-Braun, K & Autenrieth, U (eds.) 2011, Freundschaft und Gemeinschaft im Social Web. Bildbezogenes Handeln und Peergroup-Kommunikation auf Facebook&Co. Nomos, Baden-Baden.Pink, S 2011 'Amateur photographic practice, collective representation and the constitution of place', Visual Studies, 26: 2, pp. 92-101.Przyborski, A & Wohlrab-Sahr, M 2013, Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. 4. Auflage. Oldenbourg.
Rose, G 2010, Doing Family Photography: The Domestic, The Public and The Politics of Sentiment, Ashgate.Sarvas, R & Froehlich, D 2011, From Snapshots to Social Media – The Changing Picture of Domestic Photography. Springer.Schade, S & Wenk, S 2011, Studien zur visuellen Kultur. Einführung in ein transdisziplinäres Forschungsfeld. Bielefeld: transcript.Schäffer, B 2003, Generationen – Medien – Bildung. Medienpraxiskulturen im Generationenvergleich. Opladen.Schorb, B 2009, 'Erfahren und neugierig. Medienkompetenz und höheres Lebensalter', in Schorb et al (eds.), Medien und höheres Lebensalter. Theorie 211; Forschung – Praxis. VS Verlag.Schwarz, O 2010, 'Negotiating Romance in Front of the Lens', Visual Communication 9, pp. 151-169.Van Dijck, J 2008, 'Digital photography: communication, identity, memory', Visual Communication, 7: 57-76.Van House, N 2011, 'Personal photography, digital technologies and the uses of the visual', Visual Studies Vol. 26, 2, pp. 125-134.
Villi, M & Stocchetti, M 2011, 'Visual mobile communication, mediated presence and the politics of space', Visual Studies, 26: 2, pp. 102-112.Walser, R & Neumann-Braun, K, 2013 'Freundschaftsnetzwerke und die Welt ihrer Fotoalben – gestern und heute' in Wijnen, C. et al (eds.) Medienwelten im Wandel. Springer.
Rose, G 2010, Doing Family Photography: The Domestic, The Public and The Politics of Sentiment, Ashgate.Sarvas, R & Froehlich, D 2011, From Snapshots to Social Media – The Changing Picture of Domestic Photography. Springer.Schade, S & Wenk, S 2011, Studien zur visuellen Kultur. Einführung in ein transdisziplinäres Forschungsfeld. Bielefeld: transcript.Schäffer, B 2003, Generationen – Medien – Bildung. Medienpraxiskulturen im Generationenvergleich. Opladen.Schorb, B 2009, 'Erfahren und neugierig. Medienkompetenz und höheres Lebensalter', in Schorb et al (eds.), Medien und höheres Lebensalter. Theorie 211; Forschung – Praxis. VS Verlag.Schwarz, O 2010, 'Negotiating Romance in Front of the Lens', Visual Communication 9, pp. 151-169.Van Dijck, J 2008, 'Digital photography: communication, identity, memory', Visual Communication, 7: 57-76.Van House, N 2011, 'Personal photography, digital technologies and the uses of the visual', Visual Studies Vol. 26, 2, pp. 125-134.
Villi, M & Stocchetti, M 2011, 'Visual mobile communication, mediated presence and the politics of space', Visual Studies, 26: 2, pp. 102-112.Walser, R & Neumann-Braun, K, 2013 'Freundschaftsnetzwerke und die Welt ihrer Fotoalben – gestern und heute' in Wijnen, C. et al (eds.) Medienwelten im Wandel. Springer.
Group 5
max. 20 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Wednesday
11.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Wednesday
18.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Wednesday
25.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Wednesday
08.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Wednesday
15.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Wednesday
22.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Wednesday
29.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Wednesday
06.12.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Wednesday
13.12.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Wednesday
10.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Wednesday
17.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Wednesday
24.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Wednesday
31.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
„Kommunikationsmuster der Radikalisierung. Theorien, Befunde, Anwendungen“Niemand wird als TerroristIn geboren. Welche Prozesse motivieren SelbstmordattentäterInnen? Gibt es übereinstimmende Merkmale, die alle Formen des Terrorismus teilen? Welche Rolle spielen Massenmedien und Internet-Plattformen?Das Internet gilt einerseits als eine Basis für politische Partizipation und E-Democracy, andererseits als Multiplikator für Hassreden, die von Cyber-Mobbing bis hin zu extremistischen Diskussionszirkeln und gewaltbefürwortenden Internet-Bubbles reichen. Auch die klassischen Massenmedien (Zeitung, Fernsehen, Radio) vermitteln in Bezug auf die politische Kultur in Österreich und anderen Ländern der EU ein durchaus ambivalentes Bild. Sie sollen die Grundlage für den „informierten Bürger“ schaffen, der sich an politischen Debatten beteiligt und durch Wahlentscheidungen kompetent am demokratischen Prozess mitwirkt. Manche Berichte über Terrorismus sind jedoch dazu angetan, Angst zu schüren und den Ruf nach dem einem demokratiegefährdenden Überwachungsstaat und einem „starken politischen Führer“ anzuregen. Unübersehbar sind die steigende Polarisierung der Debattenkultur und ein wachsender Teil der Bevölkerung, der die Medien pauschal als elitengesteuert ablehnt und nicht selten mit dem geflügelten Wort der „Lügenpresse“ tituliert. Die Frage stellt sich, welche Kommunikationsdynamiken für polarisierende Prozesse in der Gesellschaft verantwortlich sind und ob und inwieweit alternative Kommunikationen existieren, die das Dilemma kommunikativer Spaltung und Abspaltung vermeiden.Das Seminar befasst sich mit Radikalisierungsverläufen, die u.U. zu politisch motivierten Gewaltaktionen führen, und fragt nach der Rolle von Medien und Kommunikation. Zugleich werden kommunikative De-Radikalisierungstechniken analysiert, die einen Ansatzpunkt bieten, um aus Radikalisierungsprozessen auszubrechen. Wir gehen davon aus, dass die gegenwärtigen Herausforderungen durch Extremismus und Terrorismus nicht allein sicherheitspolitisch durch mehr Polizei gelöst werden können. Die notwendig ergänzenden Soft-Skills sind kommunikativer Natur. Um diese zum Tragen zu bringen müssen wir zunächst die Dynamik der Prozesse verstehen, die zur Radikalisierung führen.Neben den einschlägigen Theorie-Konzepten werden Radikalisierungen vergleichend zwischen den diversen Extremismen (Islamismus, Rechtsradikalismus und Anarchismus) behandelt, nicht um eine vorgefasste Gleichsetzung zu insinuieren, sondern um Unterschiede herauszuarbeiten, die nach unterschiedlichen kommunikativen Antworten verlangen. Erwartet wird die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe, die sich empirisch mit Radikalisierung bzw. De-Radikalisierung beschäftigt.AG1: Rechtsradikalismus im Internet: Neonazis, Burschenschaften, Identitäre
AG2: Politischer Islamismus im Internet: Internet-Foren und virale Propaganda
AG3: Anarchismus im Internet: Ideologie, Plattformen, soziale Medien
AG4: Cyber-Mobbing – Hassreden – Gewaltaufrufe. Dynamiken der Radikalisierung bei Facebook und Co.
AG5: De-Radikalisierung am Beispiel von AussteigernBei Fragen wenden Sie sich bitte an die Studienassistenz: Wolfgang Paul (wolfgang.paul@univie.ac.at)
AG2: Politischer Islamismus im Internet: Internet-Foren und virale Propaganda
AG3: Anarchismus im Internet: Ideologie, Plattformen, soziale Medien
AG4: Cyber-Mobbing – Hassreden – Gewaltaufrufe. Dynamiken der Radikalisierung bei Facebook und Co.
AG5: De-Radikalisierung am Beispiel von AussteigernBei Fragen wenden Sie sich bitte an die Studienassistenz: Wolfgang Paul (wolfgang.paul@univie.ac.at)
Assessment and permitted materials
• Regelmäßige Seminarteilnahme (max. zwei Fehltermine)
• Mündliche Präsentation eines Referatsthemas (30% der Gesamtbenotung)
• Teilnahme an empirischer Forschungsübung (10%)
• Schriftliche Ausfertigung des Referats (30%)
• Mitarbeit bei der Erstellung eines Auswertungsberichts der Arbeitsgruppe (30%)
• Mündliche Präsentation eines Referatsthemas (30% der Gesamtbenotung)
• Teilnahme an empirischer Forschungsübung (10%)
• Schriftliche Ausfertigung des Referats (30%)
• Mitarbeit bei der Erstellung eines Auswertungsberichts der Arbeitsgruppe (30%)
Reading list
• Backes, Uwe, Eckhard Jesse (Hg.) (2006): Gefährdungen der Freiheit. Extremistische Ideologien im Vergleich. – Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
• Bartlett, Jamie et al. (2011): The edge of violence: Towards telling the difference between violent and non-violent radicalization. In: Terrorism and Political Violence. Published online: 6 Dec 2011.
• Rapoport, David C. (2002): The Four Waves of Rebel Terror and September 11. In: Anthropoetics - The Journal of Generative Anthropology, Volume VIII, number 1 (Spring/Summer 2002)
• Frindte, Wolfgang, Nicole Haußecker (Hg.) (2010): Inszenierter Terrorismus. Mediale Konstruktionen und individuelle Interpretationen. – Wiesbaden: VS-Verlag für Solzialwissenschaft.
• Grimm, Jürgen (1998b): Der Robespierre-Affekt. Nichtimitative Wege filmischer Aggressionsvermittlung. In: tv diskurs, Juli, H.5 (gesamt), S.18-29.
• Jaschke, Hand-Gerd (2006): Politischer Extremismus. Lehrbuch. – Wiesbaden: VS Verlag
• Jesse, Eckhard, Tom Thieme (Hg.) (2011): Extremismus in den EU-Staaten. – Springer VS.
• Kepel, Gilles, Antzoine Jardin (2016): Terror in Frankreich. Der neue Dschihad in Europa. – München: Kunstmann.
• Khosrokhavar, Farhad (2016): Radikalisierung, aus dem Franz. Übersetzt von Stefan Lorenzer. – EVA.
• Roy, Olivier (2006): Der islamische Weg nach Westen. Globalisierung, Entwurzelung und Radikalisierung. Pantheon.
• Schiedel, Heribert (2011): Extreme Rechte in Europa. – Wien: Edition Steinbauer.
Weitere Literatur wird im Rahmen der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt.
• Bartlett, Jamie et al. (2011): The edge of violence: Towards telling the difference between violent and non-violent radicalization. In: Terrorism and Political Violence. Published online: 6 Dec 2011.
• Rapoport, David C. (2002): The Four Waves of Rebel Terror and September 11. In: Anthropoetics - The Journal of Generative Anthropology, Volume VIII, number 1 (Spring/Summer 2002)
• Frindte, Wolfgang, Nicole Haußecker (Hg.) (2010): Inszenierter Terrorismus. Mediale Konstruktionen und individuelle Interpretationen. – Wiesbaden: VS-Verlag für Solzialwissenschaft.
• Grimm, Jürgen (1998b): Der Robespierre-Affekt. Nichtimitative Wege filmischer Aggressionsvermittlung. In: tv diskurs, Juli, H.5 (gesamt), S.18-29.
• Jaschke, Hand-Gerd (2006): Politischer Extremismus. Lehrbuch. – Wiesbaden: VS Verlag
• Jesse, Eckhard, Tom Thieme (Hg.) (2011): Extremismus in den EU-Staaten. – Springer VS.
• Kepel, Gilles, Antzoine Jardin (2016): Terror in Frankreich. Der neue Dschihad in Europa. – München: Kunstmann.
• Khosrokhavar, Farhad (2016): Radikalisierung, aus dem Franz. Übersetzt von Stefan Lorenzer. – EVA.
• Roy, Olivier (2006): Der islamische Weg nach Westen. Globalisierung, Entwurzelung und Radikalisierung. Pantheon.
• Schiedel, Heribert (2011): Extreme Rechte in Europa. – Wien: Edition Steinbauer.
Weitere Literatur wird im Rahmen der Lehrveranstaltung zur Verfügung gestellt.
Group 6
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Tuesday
10.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
17.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
24.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
31.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
07.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
14.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
21.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
28.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
05.12.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
12.12.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
09.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
16.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
23.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
30.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Wissenschaftstheorie der KommunikationswissenschaftIm Zentrum des Seminars steht die Wissenschaftstheorie als Erklärungsrahmen der Kommunikationswissenschaft. Einleitend wird eine Einführung in das Selbstverständnis und die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft gegeben. Ausgehend von der Frage nach der Notwendigkeit Erkenntnisse theoretisch zu formulieren, nähern wir uns der Wissenschaftstheorie, ihren Zielen und ihren Beziehungen zur Philosophie und zu den Wissenschaftswissenschaften. Positionen und konkurrierende Modelle der Wissenschaftstheorie werden kurz und prägnant vorgestellt. Studierenden wird dabei die Möglichkeit zur eigenständigen Positionsfindung gegeben.Auf wissenschaftstheoretischer Basis erfolgt eine historische Systematisierung der kommunikationswissenschaftlichen Theorieentwicklung. Dem integrativen Selbstverständnis des Faches Rechnung tragend werden wissenschaftstheoretische Analyseinstrumentarien auf kommunikationswissenschaftliche Teildisziplinen angewendet.
Assessment and permitted materials
Referate/Präsentationen, Diskussion und schriftliche Arbeit.
Reading list
Steininger, Christian/Hummel, Roman: Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft. De Gruyter. München 2015.
Group 7
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
In order to guarantee a dense and intensive reflection of the content of the seminar, the research seminar is organised as a three days block seminar plus individual consultancy in case you need. This demands an unconditioned and continuous attendance. Please consider this when registering. ERASMUS students are most welcome!
Monday
23.10.
10:00 - 17:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Wednesday
25.10.
10:00 - 17:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Friday
27.10.
10:00 - 17:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Rahmenthema: GLÜCK
Glück ist eine zentrale Kategorie der Deutung, der Wertung und der Realisierung des individuellen und sozialen Lebens. Aus diesem Grunde spielt es auch - latent und manifest, explizit und implizit – eine Rolle im medienkulturellen Kontext: als gute und/oder als schlechte Nachricht, als Spiegel und/oder Spiegelung, als Angebot, als Anregung. Der Glück, der Unterstrom zu oberflächigen Über- und Gegenströmungen. Glück - ein Motiv, das die Konstruktion subjektiver und sozialer Realität sowie deren kommunikativ-rituelle Ausformung in den diversen Kontexten des Lebens kennzeichnet. Weil Medien der Ort und die soziale, kulturelle und symbolische Umwelt sind, in dem und in der sich die möglichen Modelle von Glück finden (anbieten, aufdrängen), scheint es mir die Sache wert zu sein, die Qualität(en) des gesellschaftlichen Diskurs, soweit und wie er sich im Gebrauch von Medien abspielt, kommunikationswissenschaftlich zu beobachten und kritisch zu prüfen. Leitbegriffe werden u.a. sein: kulturdefinierte Auslegungen des Glücksverständnis, Logiken des Glücks, Glückstheorien der Philosophie, Anthropologie, Psychologie, Medizin, Technologie etc., Glückskulturen, Alltagspraxis, Diskurstheorie und Diskursanalyse.Das Seminar soll allen Beteiligten die Möglichkeit geben, sich mit einem dem persönlichen Interesse angeglichenen Thema in die Konzeption und Ausfertigung einer Forschungsarbeit einzuüben. Die Wahl eines konkreten Forschungsthema ist im Rahmen des Gesamtthemas grundsätzlich frei, sollte allerdings (tatsächlich) kommunikationswissenschaftlich ausgerichtet sein. Kulturanthropologische, politologische, soziologische oder psychologische Themen sind in der Regel (auch) kommunikations- und medienwissenschaftlich rahmenbar. Im Fokus der Interessen können sowohl theoretische, methodologische wie auch Themen der kommunikativen Praxis liegen. Allerdings wird ein wissenschaftlich geformtes Themenfindungsverfahren gewählt (Problemphänomen, Erkenntnisinteresse, logische Rahmung, Arbeitshypothesen, Erwartungen, Fokussierung). So weit möglich werden Themencluster gebildet, um Gruppen bilden zu können. Die Diskussion im Verlauf der Gruppenarbeit ist im Blick auf inhaltliche wie soziale Lernziele lernmethodisch / didaktisch mehr-versprechend. In der Gruppe werden Kunst und Technik der Wissenschaft (Theoretisierung, Methodologisierung) Schritt für Schritt erarbeitet.
Glück ist eine zentrale Kategorie der Deutung, der Wertung und der Realisierung des individuellen und sozialen Lebens. Aus diesem Grunde spielt es auch - latent und manifest, explizit und implizit – eine Rolle im medienkulturellen Kontext: als gute und/oder als schlechte Nachricht, als Spiegel und/oder Spiegelung, als Angebot, als Anregung. Der Glück, der Unterstrom zu oberflächigen Über- und Gegenströmungen. Glück - ein Motiv, das die Konstruktion subjektiver und sozialer Realität sowie deren kommunikativ-rituelle Ausformung in den diversen Kontexten des Lebens kennzeichnet. Weil Medien der Ort und die soziale, kulturelle und symbolische Umwelt sind, in dem und in der sich die möglichen Modelle von Glück finden (anbieten, aufdrängen), scheint es mir die Sache wert zu sein, die Qualität(en) des gesellschaftlichen Diskurs, soweit und wie er sich im Gebrauch von Medien abspielt, kommunikationswissenschaftlich zu beobachten und kritisch zu prüfen. Leitbegriffe werden u.a. sein: kulturdefinierte Auslegungen des Glücksverständnis, Logiken des Glücks, Glückstheorien der Philosophie, Anthropologie, Psychologie, Medizin, Technologie etc., Glückskulturen, Alltagspraxis, Diskurstheorie und Diskursanalyse.Das Seminar soll allen Beteiligten die Möglichkeit geben, sich mit einem dem persönlichen Interesse angeglichenen Thema in die Konzeption und Ausfertigung einer Forschungsarbeit einzuüben. Die Wahl eines konkreten Forschungsthema ist im Rahmen des Gesamtthemas grundsätzlich frei, sollte allerdings (tatsächlich) kommunikationswissenschaftlich ausgerichtet sein. Kulturanthropologische, politologische, soziologische oder psychologische Themen sind in der Regel (auch) kommunikations- und medienwissenschaftlich rahmenbar. Im Fokus der Interessen können sowohl theoretische, methodologische wie auch Themen der kommunikativen Praxis liegen. Allerdings wird ein wissenschaftlich geformtes Themenfindungsverfahren gewählt (Problemphänomen, Erkenntnisinteresse, logische Rahmung, Arbeitshypothesen, Erwartungen, Fokussierung). So weit möglich werden Themencluster gebildet, um Gruppen bilden zu können. Die Diskussion im Verlauf der Gruppenarbeit ist im Blick auf inhaltliche wie soziale Lernziele lernmethodisch / didaktisch mehr-versprechend. In der Gruppe werden Kunst und Technik der Wissenschaft (Theoretisierung, Methodologisierung) Schritt für Schritt erarbeitet.
Assessment and permitted materials
Literaturaufstellung / Leseleistung
Gruppenfeedback
Präsentation - Feedback Plenum und LVLeiter
Abschlussbewertung
Gruppenfeedback
Präsentation - Feedback Plenum und LVLeiter
Abschlussbewertung
Minimum requirements and assessment criteria
Fehlerlose Anwesenheit,
Engagement in der Gruppenarbeit
Präsentation
Abschlussarbeit entsprechend Konzeptdiskussion und Feedback
Gruppenarbeit (3 Personen) Seitenumfang 50 plus/minus 5
Einzelarbeit: Seitenumfang 20 plus minus 3
Formale Ordnung und Gliederung der Arbeit (Literaturverarbeitung)
Beteiligung in der Arbeitsgruppe / Teamworking
Engagement in der Gruppenarbeit
Präsentation
Abschlussarbeit entsprechend Konzeptdiskussion und Feedback
Gruppenarbeit (3 Personen) Seitenumfang 50 plus/minus 5
Einzelarbeit: Seitenumfang 20 plus minus 3
Formale Ordnung und Gliederung der Arbeit (Literaturverarbeitung)
Beteiligung in der Arbeitsgruppe / Teamworking
Examination topics
Inhaltliche Aufarbeitung, Epistemologie, theoretische Rahmung, Thesenfokussierung, state.of.the.art-Literatur, Methodologie, Forschungsmethodik, Formale Kategorien
Reading list
Literatur zum Einstieg;
Bauer, Thomas A. (2014): Kommunikation wissenschaftlich denken. Perspektiven einer konzeptuellen Theorie gesellschaftlicher Verständigung. Wien: BöhlauBauer, Thomas A. (2017):Werden und Wandel der Mediengesellschaft. IN: Gowin, Peter / Walzer, Nana (Arg.): Evolution der Menschlichkeit. Wege zur Gesellschaft von morgen. Wien: Braumüller. S. 117 – 136Flusser, Vilém (1998): Kommunikologie. Frankfurt: Fischer TaschenbuchFrankl, Viktor (2002): Logotherapie und Existenzanalyse. Texte aus 6 jahrzehnten. Weinheim: BeltzLiessmann, Konrad Paul (2012): Die jagd nach dem Glück –Perspektiven und Grenzen guten Lebens. Wien: Zsolnay VerlagSchmid, Wilhelm (2000): Auf der Suche nach einer neuen Lebenskunst. Die Frage nach dem Grund und einer Neubegründung der Ethik bei Foucault. Frankfurt am Main: suhrkampSchmidt, Siegfried J. (2003): Geschichten & Diskurse. Abschied vom Konstruktivismus. Frankfurt am Main: Rowohlt Taschenbuch VerlagSchütz, Alfred / Luckmann, Thomas (2003): Strukturen der Lebenswelt. Konstanz: UVK
Straus A. und Corbin J. (1996), Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung, Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim
Strauss A.L. (2007), Grundlagen qualitativer Sozialforschung: Datenanalyse und Theoriebildung, 2. Auflage, Wilhelm Fink Verlag, München
Strübing J. (2013), Qualitative Sozialforschung, Oldenbourg Verlag, München Strübing J. (2014), Grounded Theory, 3. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Thomas, Tanja (Hrg.) (2008): Medienkultur und soziales Handeln. Wiesbaden: VS VerlagWatzlawick; Paul (1983 ): Anleitung zum Unglücklichsein. In diversen Verlagen ertschienenLiteratur zur Methodologie erfolgt im Zuge der Erstellung der Forschungskonzepte.Literatur zum Einstieg;
Bauer, Thomas A. (2014): Kommunikation wissenschaftlich denken. Perspektiven einer konzeptuellen Theorie gesellschaftlicher Verständigung. Wien: BöhlauBauer, Thomas A. (2017):Werden und Wandel der Mediengesellschaft. IN: Gowin, Peter / Walzer, Nana (Arg.): Evolution der Menschlichkeit. Wege zur Gesellschaft von morgen. Wien: Braumüller. S. 117 – 136Flusser, Vilém (1998): Kommunikologie. Frankfurt: Fischer TaschenbuchFrankl, Viktor (2002): Logotherapie und Existenzanalyse. Texte aus 6 jahrzehnten. Weinheim: BeltzLiessmann, Konrad Paul (2012): Die jagd nach dem Glück –Perspektiven und Grenzen guten Lebens. Wien: Zsolnay VerlagSchmid, Wilhelm (2000): Auf der Suche nach einer neuen Lebenskunst. Die Frage nach dem Grund und einer Neubegründung der Ethik bei Foucault. Frankfurt am Main: suhrkampSchmidt, Siegfried J. (2003): Geschichten & Diskurse. Abschied vom Konstruktivismus. Frankfurt am Main: Rowohlt Taschenbuch VerlagSchütz, Alfred / Luckmann, Thomas (2003): Strukturen der Lebenswelt. Konstanz: UVK
Straus A. und Corbin J. (1996), Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung, Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim
Strauss A.L. (2007), Grundlagen qualitativer Sozialforschung: Datenanalyse und Theoriebildung, 2. Auflage, Wilhelm Fink Verlag, München
Strübing J. (2013), Qualitative Sozialforschung, Oldenbourg Verlag, München Strübing J. (2014), Grounded Theory, 3. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Thomas, Tanja (Hrg.) (2008): Medienkultur und soziales Handeln. Wiesbaden: VS VerlagWatzlawick; Paul (1983 ): Anleitung zum Unglücklichsein. In diversen Verlagen ertschienenLiteratur zur Methodologie erfolgt im Zuge der Erstellung der Forschungskonzepte.
Bauer, Thomas A. (2014): Kommunikation wissenschaftlich denken. Perspektiven einer konzeptuellen Theorie gesellschaftlicher Verständigung. Wien: BöhlauBauer, Thomas A. (2017):Werden und Wandel der Mediengesellschaft. IN: Gowin, Peter / Walzer, Nana (Arg.): Evolution der Menschlichkeit. Wege zur Gesellschaft von morgen. Wien: Braumüller. S. 117 – 136Flusser, Vilém (1998): Kommunikologie. Frankfurt: Fischer TaschenbuchFrankl, Viktor (2002): Logotherapie und Existenzanalyse. Texte aus 6 jahrzehnten. Weinheim: BeltzLiessmann, Konrad Paul (2012): Die jagd nach dem Glück –Perspektiven und Grenzen guten Lebens. Wien: Zsolnay VerlagSchmid, Wilhelm (2000): Auf der Suche nach einer neuen Lebenskunst. Die Frage nach dem Grund und einer Neubegründung der Ethik bei Foucault. Frankfurt am Main: suhrkampSchmidt, Siegfried J. (2003): Geschichten & Diskurse. Abschied vom Konstruktivismus. Frankfurt am Main: Rowohlt Taschenbuch VerlagSchütz, Alfred / Luckmann, Thomas (2003): Strukturen der Lebenswelt. Konstanz: UVK
Straus A. und Corbin J. (1996), Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung, Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim
Strauss A.L. (2007), Grundlagen qualitativer Sozialforschung: Datenanalyse und Theoriebildung, 2. Auflage, Wilhelm Fink Verlag, München
Strübing J. (2013), Qualitative Sozialforschung, Oldenbourg Verlag, München Strübing J. (2014), Grounded Theory, 3. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Thomas, Tanja (Hrg.) (2008): Medienkultur und soziales Handeln. Wiesbaden: VS VerlagWatzlawick; Paul (1983 ): Anleitung zum Unglücklichsein. In diversen Verlagen ertschienenLiteratur zur Methodologie erfolgt im Zuge der Erstellung der Forschungskonzepte.Literatur zum Einstieg;
Bauer, Thomas A. (2014): Kommunikation wissenschaftlich denken. Perspektiven einer konzeptuellen Theorie gesellschaftlicher Verständigung. Wien: BöhlauBauer, Thomas A. (2017):Werden und Wandel der Mediengesellschaft. IN: Gowin, Peter / Walzer, Nana (Arg.): Evolution der Menschlichkeit. Wege zur Gesellschaft von morgen. Wien: Braumüller. S. 117 – 136Flusser, Vilém (1998): Kommunikologie. Frankfurt: Fischer TaschenbuchFrankl, Viktor (2002): Logotherapie und Existenzanalyse. Texte aus 6 jahrzehnten. Weinheim: BeltzLiessmann, Konrad Paul (2012): Die jagd nach dem Glück –Perspektiven und Grenzen guten Lebens. Wien: Zsolnay VerlagSchmid, Wilhelm (2000): Auf der Suche nach einer neuen Lebenskunst. Die Frage nach dem Grund und einer Neubegründung der Ethik bei Foucault. Frankfurt am Main: suhrkampSchmidt, Siegfried J. (2003): Geschichten & Diskurse. Abschied vom Konstruktivismus. Frankfurt am Main: Rowohlt Taschenbuch VerlagSchütz, Alfred / Luckmann, Thomas (2003): Strukturen der Lebenswelt. Konstanz: UVK
Straus A. und Corbin J. (1996), Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung, Beltz Psychologie Verlags Union, Weinheim
Strauss A.L. (2007), Grundlagen qualitativer Sozialforschung: Datenanalyse und Theoriebildung, 2. Auflage, Wilhelm Fink Verlag, München
Strübing J. (2013), Qualitative Sozialforschung, Oldenbourg Verlag, München Strübing J. (2014), Grounded Theory, 3. Auflage, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Thomas, Tanja (Hrg.) (2008): Medienkultur und soziales Handeln. Wiesbaden: VS VerlagWatzlawick; Paul (1983 ): Anleitung zum Unglücklichsein. In diversen Verlagen ertschienenLiteratur zur Methodologie erfolgt im Zuge der Erstellung der Forschungskonzepte.
Group 8
max. 20 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Wednesday
11.10.
13:15 - 16:15
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Wednesday
25.10.
13:15 - 16:15
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Wednesday
15.11.
13:15 - 16:15
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Wednesday
29.11.
13:15 - 16:15
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Wednesday
13.12.
13:15 - 16:15
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Wednesday
17.01.
13:15 - 16:15
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Aims, contents and method of the course
Wirtschaftskrisen und -skandale wie die Bankenkrise oder der VW Emissionsskandal werfen Fragen bzgl. der Ethik und Moral unternehmerischen Handelns auf, die in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Viele Unternehmen reagieren darauf mit Bekundungen der Besserung in Bezug auf moralisches Handeln von Mitarbeitenden und Management. Diese Bekundungen und entsprechende Umsetzungen werden häufig in Form von Compliance Richtlinien oder sogenannten „Codes of Conduct“ und/oder in den Berichten zu Corporate Social Responsibility öffentlich kommuniziert. Aufgrund der Aktualität und Brisanz dieser Thematik beschäftigt sich das FOSE mit der Kommunikation von Unternehmen zu Corporate Compliance und moralischem Handel, indem die öffentlichen Kommunikationsmaßnahmen dazu inhaltsanalytisch untersucht werden. Untersuchungsobjekte sind große Unternehmen aus verschiedenen kulturellen Regionen. Die Mehrzahl der zu analysierenden Dokumente sind in englischer Sprache.
Ablauf: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars werden nach einem ersten Theorie-Input (Compliance und Business Ethics) und einer Einführung in die Methode den Inhalt von Compliance Richtlinien/Codes of Conduct sowie Auszügen aus CSR-Berichten analysieren, auswerten und die gewonnenen Erkenntnisse diskutieren, präsentieren und berichten. Die Arbeit wird in Gruppen von 4 Studierenden durchgeführt.
Ablauf: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars werden nach einem ersten Theorie-Input (Compliance und Business Ethics) und einer Einführung in die Methode den Inhalt von Compliance Richtlinien/Codes of Conduct sowie Auszügen aus CSR-Berichten analysieren, auswerten und die gewonnenen Erkenntnisse diskutieren, präsentieren und berichten. Die Arbeit wird in Gruppen von 4 Studierenden durchgeführt.
Assessment and permitted materials
Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit
Kurz-Präsentationen der Zwischenergebnisse (Beteiligung aller Gruppenmitglieder)
Abschlusspräsentation (Beteiligung aller Gruppenmitglieder)
Abschlussbericht jeder Gruppe über das Forschungsprojekt (30-40 Seiten; Zitation nach APA Richtlinien)
Kurz-Präsentationen der Zwischenergebnisse (Beteiligung aller Gruppenmitglieder)
Abschlusspräsentation (Beteiligung aller Gruppenmitglieder)
Abschlussbericht jeder Gruppe über das Forschungsprojekt (30-40 Seiten; Zitation nach APA Richtlinien)
Minimum requirements and assessment criteria
Sorgfältige Durchführung der Inhaltsanalyse
Gut verständliche Präsentationen
Abschlusspräsentation und -bericht
Gut verständliche Präsentationen
Abschlusspräsentation und -bericht
Examination topics
emprische Arbeit
Reading list
Wird in der LV bekannt gegeben.
Group 9
max. 20 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Tuesday
10.10.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
17.10.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
24.10.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
31.10.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
07.11.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
14.11.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
21.11.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
28.11.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
05.12.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
12.12.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
09.01.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
16.01.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
23.01.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
30.01.
15:00 - 16:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
„Von Max Winter zu Panama Papers – die Geschichte des Investigativ-Journalismus“
Dieses Forschungsseminar widmet sich der Frage, wie aus der Sozialreportage das Genre der Investigativ-Recherche entstand und welche Faktoren vor der digitalen Revolution zum wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Erfolg dieser journalistischen Geschichten beigetragen haben. Betrachtet und verglichen werden die Entwicklungen der Medienlandschaft in Österreich, Deutschland, den USA sowie Großbritannien schwerpunktmäßig ab dem 19. Jahrhundert.Welche Erkenntnisse lassen sich daraus für den heutigen, digital getriebenen Journalismus ableiten? Welche Rollen spielen Kommunikationstechnologien und Social Media heute für die Verbreitung investigativer Recherchen und welches „Storytelling“ machte früher den Reiz aus? Diese und weitere Reflexionen sollen für Ihre Seminararbeiten forschungsleitend sein und kommunikationswissenschaftliche Erkenntnisse liefern.Sie können selbst ein passendes Thema entwickeln oder aus einer Vorschlagsliste wählen. Zur Einstimmung finden Sie nachfolgend einige mögliche Themen:
· Welche Elemente markieren die Sozialreportage im 19. Und zu Beginn des Jahrhunderts – und welche finden sich heute in Investigativ-Geschichten noch immer?· Welche Bedeutung hat die Sozialreportage hinsichtlich ihrer Auswirkung und Reichweite damals und heute? Welche konkreten Geschichten haben zu gesellschaftspolitischen Veränderungen geführt und warum?· Ist diese spezielle Form der Berichterstattung gleichzeitig in verschiedenen Ländern entstanden oder gab es einen eindeutigen Anfang?· Waren Reporter in USA, GB und D ebenso sozialdemokratisch oder anders parteipolitisch aktiv, wie Max Winter und Viktor Adler in AT? Sind bei allen politische Ambitionen zu erkennen?· Wer war das Publikum hochwertiger Aufdecker-Geschichten? (soziodemographische Einordnung über Einkommen, Ausgaben, Familiengrößen etc.). Wer hat diese Geschichten gelesen und war bereit dafür zu zahlen? Waren sie immer ein Verlustgeschäft oder gab es auch Gewinnphasen?· Wie wurden Sozialreportagen um 1900 finanziert? Wie viele Kosten haben sie (im Verhältnis zu den Einnahmen) verursacht?· Max Winter ließ Straßenhändler und Obdachlose selbst zu Wort kommen, anstatt nur über sie zu berichten. Wo in den USA und GB kam dieser publizistische Zugang zur gleichen Zeit (oder früher) ebenfalls zum Einsatz? Gibt es Hinweise, dass Winter sich mit den Werken seines US-Kollegen Mayhard (um 1850) beschäftigt hat?· Welche Veränderungen/Debatten wurden durch einzelne Berichte tatsächlich angestoßen? (Recherche in Protokollen, zb. Ausschüsse, Parlamente, Landtag, ...)· Wo liegen die kommunikationswissenschaftlichen Unterschiede in der Herangehensweise der Medien in den einzelnen Ländern? Mit welchen Themen konnte am meisten Aufmerksamkeit erzielt werden und zu welchem Zeitpunkt?Die LV-Leitung wird Ihnen bei den einzelnen Themen mit zahlreichen Hinweisen zur Verfügung stehen.
Dieses Forschungsseminar widmet sich der Frage, wie aus der Sozialreportage das Genre der Investigativ-Recherche entstand und welche Faktoren vor der digitalen Revolution zum wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Erfolg dieser journalistischen Geschichten beigetragen haben. Betrachtet und verglichen werden die Entwicklungen der Medienlandschaft in Österreich, Deutschland, den USA sowie Großbritannien schwerpunktmäßig ab dem 19. Jahrhundert.Welche Erkenntnisse lassen sich daraus für den heutigen, digital getriebenen Journalismus ableiten? Welche Rollen spielen Kommunikationstechnologien und Social Media heute für die Verbreitung investigativer Recherchen und welches „Storytelling“ machte früher den Reiz aus? Diese und weitere Reflexionen sollen für Ihre Seminararbeiten forschungsleitend sein und kommunikationswissenschaftliche Erkenntnisse liefern.Sie können selbst ein passendes Thema entwickeln oder aus einer Vorschlagsliste wählen. Zur Einstimmung finden Sie nachfolgend einige mögliche Themen:
· Welche Elemente markieren die Sozialreportage im 19. Und zu Beginn des Jahrhunderts – und welche finden sich heute in Investigativ-Geschichten noch immer?· Welche Bedeutung hat die Sozialreportage hinsichtlich ihrer Auswirkung und Reichweite damals und heute? Welche konkreten Geschichten haben zu gesellschaftspolitischen Veränderungen geführt und warum?· Ist diese spezielle Form der Berichterstattung gleichzeitig in verschiedenen Ländern entstanden oder gab es einen eindeutigen Anfang?· Waren Reporter in USA, GB und D ebenso sozialdemokratisch oder anders parteipolitisch aktiv, wie Max Winter und Viktor Adler in AT? Sind bei allen politische Ambitionen zu erkennen?· Wer war das Publikum hochwertiger Aufdecker-Geschichten? (soziodemographische Einordnung über Einkommen, Ausgaben, Familiengrößen etc.). Wer hat diese Geschichten gelesen und war bereit dafür zu zahlen? Waren sie immer ein Verlustgeschäft oder gab es auch Gewinnphasen?· Wie wurden Sozialreportagen um 1900 finanziert? Wie viele Kosten haben sie (im Verhältnis zu den Einnahmen) verursacht?· Max Winter ließ Straßenhändler und Obdachlose selbst zu Wort kommen, anstatt nur über sie zu berichten. Wo in den USA und GB kam dieser publizistische Zugang zur gleichen Zeit (oder früher) ebenfalls zum Einsatz? Gibt es Hinweise, dass Winter sich mit den Werken seines US-Kollegen Mayhard (um 1850) beschäftigt hat?· Welche Veränderungen/Debatten wurden durch einzelne Berichte tatsächlich angestoßen? (Recherche in Protokollen, zb. Ausschüsse, Parlamente, Landtag, ...)· Wo liegen die kommunikationswissenschaftlichen Unterschiede in der Herangehensweise der Medien in den einzelnen Ländern? Mit welchen Themen konnte am meisten Aufmerksamkeit erzielt werden und zu welchem Zeitpunkt?Die LV-Leitung wird Ihnen bei den einzelnen Themen mit zahlreichen Hinweisen zur Verfügung stehen.
Assessment and permitted materials
1.) Anwesenheit und aktive Mitarbeit,
2.) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte:
a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben),
b) Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte),
3.) schriftliche Einzelarbeit (= FOSE-Arbeit)
2.) zwei mündliche Einzelpräsentationen inkl. schriftlicher Berichte:
a) Erstpräsentation (Forschungsvorhaben),
b) Endpräsentation (Forschungsstand in der zweiten Semesterhälfte),
3.) schriftliche Einzelarbeit (= FOSE-Arbeit)
Reading list
Zum Einlesen:
Aucoin, James. The evolution of American investigative journalism. Columbia, Mo: University of Missouri Press, 2005.Bernstein, Carl and Bob Woodward All the President’s Men. New York. Simon and Schuster, 1974.Burgh, Hugo de, und Paul Bradshaw, Hrsg. Investigative journalism: context and practice. London; New York: Routledge, 2000.Habermas, Jürgen: The Structural Transformation of the Public Sphere: An Inquiry into a Category of Bourgeois Society. Cambridge: Polity Press (1989)Winter, Max. Expeditionen ins dunkelste Wien: Meisterwerke der Sozialreportage. Haas, Hannes (Hrsg.), 2006Harcup, Tony: Alternative journalism as active citizenship. Journalism 12(1). 15–31, 2011.Harcup, Tony, und Deirdre O’Neill. What Is News? News Values Revisited (Again). Journalism Studies, 1–19, 2016.Lippmann, Walter Public Opinion, New York: Harcourt Brace, 1922.Malone, Michael. Investing in Investigative. Broadcasting & Cable 141, Nr. 39, 2011.Rolland, Asle. Commercial news Criteria and Investigative Journalism. Journalism Studies 7, Nr. 6 940–63, 2006.Stangl, Matthias. Armut im Journalismus. Der Beginn der Sozialreportage im Österreich des 19. Jahrhunderts. Diplomarbeit Universität Wien, 2005Winter, Max, Die Steigeisen der Kopflaus: Wiener Sozialreportagen aus den Anfängen des investigativen Journalismus; 1901 - 1915; Korosa, Traude, [Hrsg.], 2012
Aucoin, James. The evolution of American investigative journalism. Columbia, Mo: University of Missouri Press, 2005.Bernstein, Carl and Bob Woodward All the President’s Men. New York. Simon and Schuster, 1974.Burgh, Hugo de, und Paul Bradshaw, Hrsg. Investigative journalism: context and practice. London; New York: Routledge, 2000.Habermas, Jürgen: The Structural Transformation of the Public Sphere: An Inquiry into a Category of Bourgeois Society. Cambridge: Polity Press (1989)Winter, Max. Expeditionen ins dunkelste Wien: Meisterwerke der Sozialreportage. Haas, Hannes (Hrsg.), 2006Harcup, Tony: Alternative journalism as active citizenship. Journalism 12(1). 15–31, 2011.Harcup, Tony, und Deirdre O’Neill. What Is News? News Values Revisited (Again). Journalism Studies, 1–19, 2016.Lippmann, Walter Public Opinion, New York: Harcourt Brace, 1922.Malone, Michael. Investing in Investigative. Broadcasting & Cable 141, Nr. 39, 2011.Rolland, Asle. Commercial news Criteria and Investigative Journalism. Journalism Studies 7, Nr. 6 940–63, 2006.Stangl, Matthias. Armut im Journalismus. Der Beginn der Sozialreportage im Österreich des 19. Jahrhunderts. Diplomarbeit Universität Wien, 2005Winter, Max, Die Steigeisen der Kopflaus: Wiener Sozialreportagen aus den Anfängen des investigativen Journalismus; 1901 - 1915; Korosa, Traude, [Hrsg.], 2012
Group 10
max. 20 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Tuesday
10.10.
11:30 - 14:30
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Tuesday
24.10.
11:30 - 14:30
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Tuesday
07.11.
11:30 - 14:30
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Tuesday
21.11.
11:30 - 14:30
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Tuesday
05.12.
11:30 - 14:30
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Tuesday
09.01.
11:30 - 14:30
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Tuesday
23.01.
11:30 - 14:30
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Aims, contents and method of the course
"Emotionen in der politischen Kommunikation"Emotionen gewinnen in der modernen politischen Kommunikation immer mehr an Bedeutung. Ob in Wahlkampagnen, politischer Medienberichterstattung oder im Gespräch mit dem Nachbarn: Emotionen steuern unser Verhalten wenn es um Politik geht. Dabei ist nicht nur Angst vor zum Beispiel Immigration, oder Wut gegenüber Politikern relevant sondern auch positive und motivierende Emotionen wie Hoffnung oder Enthusiasmus.Aber, wie emotionalisiert ist unser politischer Diskurs wirklich, und warum? Und, welche Emotionen spielen die größte Rolle, und haben diese Emotionen wirklich direkte und langfristige Wirkung auf Einstellungen, Meinungen und das Verhalten von Bürgern? Mit diesen und ähnlichen Fragen werden wir uns in diesem FOSE beschäftigen.Ziel des FOSE ist es auch, wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Emotionen in der politischen Kommunikation mit denen aus anderen Disziplinen, wie zum Beispiel der Psychologie, zu vereinen. Im Seminar werden wir Forschungsinstrumente entwickeln die es uns ermöglichen die Wirkungen von Emotionen im Politikdiskurs auf Individuen zu messen.Die Teilnehmer lernen in Gruppen eine experimentelle Studie zum Thema selbst zu entwickeln und durchzuführen.
Assessment and permitted materials
Gruppenarbeit, Präsentationen, Essay, aktive Mitarbeit im Seminar, Hausarbeit (auf deutsch oder englisch)
Reading list
Wird in LV bekannt gegeben.
Group 11
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Tuesday
12.12.
14:45 - 19:15
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Tuesday
09.01.
14:45 - 19:15
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Tuesday
16.01.
14:45 - 19:15
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Tuesday
23.01.
14:45 - 19:15
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Tuesday
30.01.
14:45 - 19:15
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Group 12
max. 20 participants
Language: English
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Tuesday
10.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
17.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
24.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
31.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
07.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
14.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
21.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
28.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
05.12.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
12.12.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
09.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
16.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
23.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Tuesday
30.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
This seminar has two main objectives: Preparing yourself, your media representation for a scientific / professional career and researching forms of professional and scientific communication in a social media age. At the end of the course you should have a curriculum vitae and professional online presence ready to start a career and a paper ready for submission to a conference.
Besides the tasks related to the development of your professional profile, research should be focused on the same or similar fields: How is professional communication shaped in an age of social media? How has it changed? How important is interaction / active communication? How important is the differentiation between a public professional and a less open private profile? Should a future employer see your baby and party photos and if so, what are you communicating? Which social media channels should you choose to communicate? Questions like these can stand at the beginning of your research, but your paper should give insights on more defined and focused questions.In order to provide students with insights into the field of scientific and professional career development, the following topics will be discussed in class:
Research Resources / Theory Building
Social Media & Labor Market
Academic & Professional Career Paths
Academic Publishing & Peer Review Process / Academic Service
Academic Social Networks & Online Metrics
Job Talks & Annual Reports
Presenting at Conferences
Ethics in Academic Research
Besides the tasks related to the development of your professional profile, research should be focused on the same or similar fields: How is professional communication shaped in an age of social media? How has it changed? How important is interaction / active communication? How important is the differentiation between a public professional and a less open private profile? Should a future employer see your baby and party photos and if so, what are you communicating? Which social media channels should you choose to communicate? Questions like these can stand at the beginning of your research, but your paper should give insights on more defined and focused questions.In order to provide students with insights into the field of scientific and professional career development, the following topics will be discussed in class:
Research Resources / Theory Building
Social Media & Labor Market
Academic & Professional Career Paths
Academic Publishing & Peer Review Process / Academic Service
Academic Social Networks & Online Metrics
Job Talks & Annual Reports
Presenting at Conferences
Ethics in Academic Research
Assessment and permitted materials
Assessment will be based on the following course requirements:
CV / Resume: 15%
Concept Presentation: 10%
Bio and Online Presence: 15%
Research Presentation: 10%
Research Paper: 40%
Participation: 10%
CV / Resume: 15%
Concept Presentation: 10%
Bio and Online Presence: 15%
Research Presentation: 10%
Research Paper: 40%
Participation: 10%
Minimum requirements and assessment criteria
The grading scheme reads as follows:
A = 1 (Very Good): 87 - 100%
B = 2 (Good): 75 - 86,99%
C = 3 (Satisfactory): 63 - 74,99%
D = 4 (Enough): 50 - 62,99%
F = 5 (Not Enough): 00 - 49,99%
A = 1 (Very Good): 87 - 100%
B = 2 (Good): 75 - 86,99%
C = 3 (Satisfactory): 63 - 74,99%
D = 4 (Enough): 50 - 62,99%
F = 5 (Not Enough): 00 - 49,99%
Reading list
Social Media & Labor Market:
Gee, L. K., Jones, J., & Burke, M. (2017). Social Networks and labor markets: How strong ties relate to job finding on Facebook’s social network. Journal of Labor Economics, 35(2), 485-518. doi: 10.1086/686225
Nistor, N., & Stanciu, I. D. (2017). “Being sexy” and the labor market: Self-objectification in job search related social networks. Computers in Human Behavior, 69, 43-53. doi: 10.1016/j.chb.2016.12.005Academic Social Networks & Online Metrics:
Ha, L., Jiang, W., Bi, C., Zhang, R., Zhang, T., & Wen, X. (2016). How online usage of subscription‐based journalism and mass communication research journal articles predicts citations. Learned Publishing, 29(3), 183-192. doi: 10.1002/leap.1036
Mohammadi, E., & Thelwall, M. (2014). Mendeley readership altmetrics for the social sciences and humanities: Research evaluation and knowledge flows. Journal of the Association for Information Science and Technology,65(8), 1627-1638. doi: 10.1002/asi.23071
Gee, L. K., Jones, J., & Burke, M. (2017). Social Networks and labor markets: How strong ties relate to job finding on Facebook’s social network. Journal of Labor Economics, 35(2), 485-518. doi: 10.1086/686225
Nistor, N., & Stanciu, I. D. (2017). “Being sexy” and the labor market: Self-objectification in job search related social networks. Computers in Human Behavior, 69, 43-53. doi: 10.1016/j.chb.2016.12.005Academic Social Networks & Online Metrics:
Ha, L., Jiang, W., Bi, C., Zhang, R., Zhang, T., & Wen, X. (2016). How online usage of subscription‐based journalism and mass communication research journal articles predicts citations. Learned Publishing, 29(3), 183-192. doi: 10.1002/leap.1036
Mohammadi, E., & Thelwall, M. (2014). Mendeley readership altmetrics for the social sciences and humanities: Research evaluation and knowledge flows. Journal of the Association for Information Science and Technology,65(8), 1627-1638. doi: 10.1002/asi.23071
Association in the course directory
Last modified: Sa 02.04.2022 00:23
Transnationale Medienereignisse im 20. und 21. JahrhundertWas wird in medialen Kommunikationen von Ereignissen über gesellschaftliche Normvorstellungen und Machtverhältnissen deutlich? Mittels welcher Medien und Narrationen wurden und werden Informationen formatiert, multipliziert und grenzüberschreitend geteilt? Welche Bedeutung haben transnationale Medienereignisse für gesellschaftliche Veränderung?Das sind die zentralen Fragestellungen, die das Seminar strukturieren. Ereignisse aus dem Feld des Politischen (u.a. Attentate, Kriegsausbruch, Revolution,...) aus den Kontexten Sport und Technologie (u.a. Olympia, Titanic, Mondlandung,...) stehen im Zentrum der empirischen Forschungs-Arbeiten.Theorien der Öffentlichkeit, medienhistorische Texte und Medienereignistheorien werden im Seminar als Primärlektüre gemeinsam erarbeitet. Ausgewählte Bild- TV- und Filmbeispiele werden im Seminar analysiert und diskutiert.