220064 UE GESKO B: UE PR Exercise Course Public Relations (2024S)
Continuous assessment of course work
Labels
Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 19.02.2024 09:00 to We 21.02.2024 18:00
- Deregistration possible until Su 31.03.2024 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 08.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 22.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 19.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 03.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 17.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 31.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 14.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Friday 28.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
+ Regelmäßige Anwesenheit
+ Aktive Mitarbeit
+ Termingerechte Abgabe der schriftlichen Übungen
+ Aktive Mitarbeit
+ Termingerechte Abgabe der schriftlichen Übungen
Minimum requirements and assessment criteria
+ Verpflichtende Anwesenheit in der 1. LV Einheit+ Regelmäßige Anwesenheit
+ Aktive Mitarbeit
+ Termingerechte Abgabe der schriftlichen Übungen
+ Aktive Mitarbeit
+ Termingerechte Abgabe der schriftlichen Übungen
Reading list
Group 2
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 13.03. 17:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 20.03. 17:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 10.04. 17:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 17.04. 17:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 24.04. 17:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 08.05. 17:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Wednesday 15.05. 17:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
The goal of this UE-PR is the "practical simulation".
Modern PR / video communication is learned on the basis of a real project from public relations: The students are first to obtain short video statements and prepare them for purposes of promotion (especially on Instagram and Facebook; draft of overall concept, develop questions, interview guidline, online interview, edit video, prepare social posts/reels).
The 2nd component of the practical simulation consists of so-called "essentializing" of the messages. Chapter marks are to be set the most exciting and relevant positions. (How to do will be explained and practiced in the tutorial - it's easy!) The sum of the exciting parts results in the so-called essence, which can be used as a trailer/reel for communication.
This UE-PR offers the opportunity to practice a highly relevant form of PR (videos) in different forms for different channels and to gain valuable insights and experience from applied public relations.
Modern PR / video communication is learned on the basis of a real project from public relations: The students are first to obtain short video statements and prepare them for purposes of promotion (especially on Instagram and Facebook; draft of overall concept, develop questions, interview guidline, online interview, edit video, prepare social posts/reels).
The 2nd component of the practical simulation consists of so-called "essentializing" of the messages. Chapter marks are to be set the most exciting and relevant positions. (How to do will be explained and practiced in the tutorial - it's easy!) The sum of the exciting parts results in the so-called essence, which can be used as a trailer/reel for communication.
This UE-PR offers the opportunity to practice a highly relevant form of PR (videos) in different forms for different channels and to gain valuable insights and experience from applied public relations.
Assessment and permitted materials
+ active participation in the exercises
+ timely submission of the practices, concepts and videos of the interviews
+ creation/recording and/or essentialization of messages
+ timely submission of the practices, concepts and videos of the interviews
+ creation/recording and/or essentialization of messages
Minimum requirements and assessment criteria
+ Submission of all exercises
+ Attendance
+ Participation at the interview appointments
+ Attendance
+ Participation at the interview appointments
Reading list
Group 3
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Einzelne Termine werden nicht im Seminarraum abgehalten. An diesen Terminen wird es Exkursionen geben. Die genauen Termine werden im Rahmen der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
- Friday 08.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 15.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 22.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 12.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 19.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 03.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 10.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 17.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 24.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 31.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 07.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 14.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 21.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Friday 28.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Laut der Eurobarometer-Studie 2021 stimmten relativ viele Menschen in Österreich wissenschaftsskeptischen bzw. verschwörungstheoretischen Aussagen zu, etwa dass der Klimawandel natürlichen Ursprungs sei (31 Prozent Zustimmung), Viren im Labor erzeugt werden, um die Bevölkerung zu kontrollieren (23 Prozent) oder Ergebnisse der Krebsforschung zu kommerziellen Zwecken zurückgehalten werden (21 Prozent). Eine auf dem Eurobarometer aufbauende Studie der „Österreichischen Akademie der Wissenschaften“ zeigte, dass 30% der Menschen in Österreich der Wissenschaft kaum vertrauen und sich 37% lieber auf den gesunden Menschenverstand verlassen.Diese Zahlen sind einmal mehr Beleg für das vorherrschende ambivalente Verhältnis zwischen Wissenschaft und Gesellschaft - gleichzeitig ein Nährboden für alternative Fakten oder Verschwörungstheorien. Daher ist es umso wichtiger, dass den Themen Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftsvermittlung größere Bedeutung zugemessen wird. Auch aus diesem Grund wurde in den letzten Jahren vermehrt auf Öffentlichkeitsarbeit gesetzt, um der Skepsis der Bevölkerung gegenüber der Wissenschaft entgegenzutreten. Doch es gilt, sich auf Grund der ständig verändernden Rahmenbedingungen, man bedenke nur den Ausbruch der Corona Pandemie oder auch den aktuellen politischen Brandherden, immer neue Formen der Wissenschaftskommunikation zu überlegen. Gleichzeitig offenbaren sich aber bei der Vermittlung von Wissenschaft und Forschung gewisse Konfliktlinien:
• Hat Wissenschaft wirklich eine Verantwortung, sich der Gesellschaft gegenüber zu öffnen?
• Warum gibt es dieses Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit?
• Wie viel Entertainment verträgt die Wissenschaft?
• Sind WissenschafterInnen zu viel oder zu wenig Entertainer?
• Ab welchem Alter soll mit der Wissenschaftsvermittlung begonnen werden?
• Was heißt „Wissenschaftsvermittlung“?
Die Lehrveranstaltung bewegt sich im Spannungsfeld dieser Fragen. Es werden unterschiedliche Aspekte der Kommunikation von Wissenschaft und Forschung beleuchtet:
• Welche Formate der Wissenschaftsvermittlung gibt es?
• Wie plant man ein solches Format?
• Welche guten und weniger guten Beispiele gibt es in der Wissenschaftsvermittlung?
• Warum ist das Verhältnis zwischen Medien und Wissenschaft ein derart schwieriges?
• Schadet die Darstellung von Wissenschaft in der Populärkultur (beispielsweise im Film) der Wissenschaft mehr als sie nutzt?Der Fokus wird somit nicht nur auf klassische Medienkommunikation gelegt, sondern auch auf Veranstaltungsformate. Sie lernen in Grundzügen, wie eine Veranstaltung geplant werden sollte, wie man Zielgruppen festlegt und welcher medialen Kanäle man sich bei einer wissenschaftlichen Veranstaltung bedienen kann. Unterschiedliche WissenschafterInnen werden als GastrednerInnen über ihre Erfahrungen im Bereich der Wissenschaftsvermittlung referieren und Ihnen für einen Austausch zur Verfügung stehen. Ebenso werden JournalistInnen über Ihre Arbeit Ihr Arbeitsfeld berichten.
Auf Basis dieser unterschiedlichen Inputs, werden Sie sich selbst Formate der Wissenschaftskommunikation überlegen. Denn nun können auch Sie Ihren Beitrag leisten; Sie gründen nämlich Agenturen für Wissenschaftskommunikation! Sie werden sich für ihre Agentur Namen und Aufgaben überlegen, Aussendungen und Bewerbungen gestalten sowie diverse Veranstaltungen planen. Sie werden auch die Möglichkeiten bekommen aktiv an einem neuen Projekt mitzuwirken, welches sich gerade in Umsetzung befindet: Ein Escape Room zum Thema Biotechnologie, welcher im Juni eröffnet werden soll. Wie bei bekannten Escape Room Formaten soll eine Gruppe im geschlossenen Spielbereich eine Reihe an Rätsel und Fragestellungen lösen. Um zur Lösung zu gelangen, werden Fragestellungen aus dem Bereich der Biotechnologie zu lösen sein. Sie werden als eine der ersten die Möglichkeit bekommen, diesen (wissenschaftlichen) Escape Room im Rahmen der LV auszutesten!
• Hat Wissenschaft wirklich eine Verantwortung, sich der Gesellschaft gegenüber zu öffnen?
• Warum gibt es dieses Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit?
• Wie viel Entertainment verträgt die Wissenschaft?
• Sind WissenschafterInnen zu viel oder zu wenig Entertainer?
• Ab welchem Alter soll mit der Wissenschaftsvermittlung begonnen werden?
• Was heißt „Wissenschaftsvermittlung“?
Die Lehrveranstaltung bewegt sich im Spannungsfeld dieser Fragen. Es werden unterschiedliche Aspekte der Kommunikation von Wissenschaft und Forschung beleuchtet:
• Welche Formate der Wissenschaftsvermittlung gibt es?
• Wie plant man ein solches Format?
• Welche guten und weniger guten Beispiele gibt es in der Wissenschaftsvermittlung?
• Warum ist das Verhältnis zwischen Medien und Wissenschaft ein derart schwieriges?
• Schadet die Darstellung von Wissenschaft in der Populärkultur (beispielsweise im Film) der Wissenschaft mehr als sie nutzt?Der Fokus wird somit nicht nur auf klassische Medienkommunikation gelegt, sondern auch auf Veranstaltungsformate. Sie lernen in Grundzügen, wie eine Veranstaltung geplant werden sollte, wie man Zielgruppen festlegt und welcher medialen Kanäle man sich bei einer wissenschaftlichen Veranstaltung bedienen kann. Unterschiedliche WissenschafterInnen werden als GastrednerInnen über ihre Erfahrungen im Bereich der Wissenschaftsvermittlung referieren und Ihnen für einen Austausch zur Verfügung stehen. Ebenso werden JournalistInnen über Ihre Arbeit Ihr Arbeitsfeld berichten.
Auf Basis dieser unterschiedlichen Inputs, werden Sie sich selbst Formate der Wissenschaftskommunikation überlegen. Denn nun können auch Sie Ihren Beitrag leisten; Sie gründen nämlich Agenturen für Wissenschaftskommunikation! Sie werden sich für ihre Agentur Namen und Aufgaben überlegen, Aussendungen und Bewerbungen gestalten sowie diverse Veranstaltungen planen. Sie werden auch die Möglichkeiten bekommen aktiv an einem neuen Projekt mitzuwirken, welches sich gerade in Umsetzung befindet: Ein Escape Room zum Thema Biotechnologie, welcher im Juni eröffnet werden soll. Wie bei bekannten Escape Room Formaten soll eine Gruppe im geschlossenen Spielbereich eine Reihe an Rätsel und Fragestellungen lösen. Um zur Lösung zu gelangen, werden Fragestellungen aus dem Bereich der Biotechnologie zu lösen sein. Sie werden als eine der ersten die Möglichkeit bekommen, diesen (wissenschaftlichen) Escape Room im Rahmen der LV auszutesten!
Assessment and permitted materials
Es gibt Einzelaufgaben im Laufe des Semesters, die Sie auf Ihre Abschlussarbeit vorbereiten sollen. All diese Aufgaben eint, dass sie Rolle einer Agentur schlüpfen werden. Sie werden diese Agentur gründen und im Laufe des Semesters immer weiter ausbauen. Dazu zählen beispielsweise Veranstaltungs- und/oder Kommunikations- bzw. Werbekonzepte. Hier können Sie auch Ihrer Kreativität freie Hand lassen.
Minimum requirements and assessment criteria
Mitarbeit, Abgabe der Einzelaufgaben (keine Benotung der Einzelaufgaben, sie dienen dazu, Ihnen Feedback und Hilfestellungen zu geben) , Präsentation der Agentur und ihrer Ziele am Ende der Lehrveranstaltung, fristgerechte Abgabe der Abschlussarbeit (baut auf den Einzelaufgaben auf, auch in Gruppen bis zu drei Personen möglich)
Examination topics
Endpräsentation und schriftliche Abgabe der Abschlussarbeit (Einzel- oder Gruppenarbeit bis zu 3 Personen möglich). Keine Prüfung!
Reading list
Literaturhinweise werden im Laufe des Semesters zur Verfügung gestellt.
Group 4
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 14.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 21.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 11.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 18.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 25.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 02.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 16.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 23.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 06.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 13.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 20.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 27.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Ziel ist, dass die Studierenden am Ende des Semesters einen fundierten Überblick über alle Felder der PR: Medienarbeit, Online-Kommunikation, Interne Kommunikation, Krisenkommunikation, brand journalism u.a. Der Schwerpunkt wird in Bereich der politischen Kommunikation liegen.Weiters Ziel: Am Ende des Semesters können die Studierende ein PR-Konzept zu einer mittleren kommunikativen Herausforderung erstellen.Die Übung ist tatsächlich eine Übung. Es gibt also neben Vorträgen und Inputs des LV-Leiters jede Menge praktische Beispiele, (Gruppen-)Übungen in den UE-Einheiten, Hausübungen, viel Diskussion im Hörsaal und eine Semester(gruppen)übung.Nach dem Absolvieren dieser UE PR sollten Sie über folgende Fähigkeiten und Wissen verfügen:Richtiges Einschätzen von kommunikativ herausfordernden, konkreten Situationen.
Kenntnisse zur Erstellung eines PR-Konzepts.
Praktisches Wissen und Diskussionsfähigkeit zu den wesentlichen Feldern der PR.
Kenntnisse zur Erstellung eines PR-Konzepts.
Praktisches Wissen und Diskussionsfähigkeit zu den wesentlichen Feldern der PR.
Assessment and permitted materials
Engagement in den LV-Einheiten (aka "Mitarbeit").
Drei bis fünf Hausübungen.
Eine Semester(gruppen)arbeit mit Präsentation und Unterlage.
Drei bis fünf Hausübungen.
Eine Semester(gruppen)arbeit mit Präsentation und Unterlage.
Minimum requirements and assessment criteria
Grundsätzlich ist eine Beurteilung nur für jene Studierende möglich, die nicht öfter als dreimal gefehlt haben.
Fehlen ist zweimal konsequenzenlos möglich. Beim dritten Mal Fehlen erfolgt automatische ein Notengrad Abzug.
Wichtigstes Beurteilungskriterium ist das Engagement in den UE-Einheiten.
Relevant für die Beurteilung ist auch die Qualität der drei bis fünf Hausübungen.
Relevant für die Beurteilung ist auch die Qualität der Semester(gruppen)arbeit und ihrer Präsentation.
Fehlen ist zweimal konsequenzenlos möglich. Beim dritten Mal Fehlen erfolgt automatische ein Notengrad Abzug.
Wichtigstes Beurteilungskriterium ist das Engagement in den UE-Einheiten.
Relevant für die Beurteilung ist auch die Qualität der drei bis fünf Hausübungen.
Relevant für die Beurteilung ist auch die Qualität der Semester(gruppen)arbeit und ihrer Präsentation.
Examination topics
Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent. Art der Leistungskontrolle siehe oben.
Reading list
Literatur wird in den einzelnen UE-Einheiten bekannt gegeben. Sie dient lediglich der Vertiefung und ist nicht verpflichtend.
Group 5
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Die Lehrveranstaltung wird als Block an sechs Donnerstagen von 17.45 bis 20.45 angeboten.
Geplant ist alle Termine als Präsenzlehre anzubieten.
- Thursday 14.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 11.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 25.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 16.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 06.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Thursday 20.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Aims, contents and method of the course
Die Lehrveranstaltung wird sich dem Thema strategische Konzeption der PR-Arbeit widmen. Ziel ist das Erlernen der praktischen Fähigkeiten zur eigenständigen Erarbeitung und Entwicklung von PR-Konzepten für Unternehmen, Institutionen und Produkte. An praxisnahen Aufgabenstellungen werden die Strategien und Tools der Öffentlichkeitsarbeit diskutiert, erprobt und in "Übungsagenturen" (Kleingruppen) zu strategischen PR-Konzepten geformt.
Assessment and permitted materials
Mitarbeit und Bewertung der PR-Konzepte, die von den Kleingruppen am Ende des Semesters präsentiert werden.KI-Tools können als erlaubte Hilfsmittel eingesetzt werden, die genauen Kriterien und Regeln für ihren Einsatz und die Dokumentation werden im Seminar besprochen. Grundsätzlich gelten aber folgende Grundsätze: 1) Alle Medien und Werkzeuge sind erlaubt. 2) Sie verantworten Ihre Arbeitsergebnisse. 3) Geben Sie verwendete Hilfsmittel an.
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderung: Anwesenheit (Fehlen bei einer Einheit ist möglich) und persönliche Präsentation eines PR-Konzepts in der Gruppe am Ende des Semesters.
Beurteilungsmaßstab: Die Kriterien für die Beurteilung des PR-Konzepts sind: Schlüssigkeit, Kreativität, optimaler Mitteleinsatz, PR-Verständnis, Verständlichkeit und Vollständigkeit
Beurteilungsmaßstab: Die Kriterien für die Beurteilung des PR-Konzepts sind: Schlüssigkeit, Kreativität, optimaler Mitteleinsatz, PR-Verständnis, Verständlichkeit und Vollständigkeit
Examination topics
Die Bestandteile des PR-Konzepts (Inhalt der LV) in der praktischen Umsetzung
Reading list
Literaturhinweise werden in den einzelnen Einheiten gegeben
Group 6
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 19.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 16.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 30.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 14.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 28.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 11.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 25.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Wiederholung von PR-Konzeption, Strategien u. PR-Maßnahmen (wie u. a. eine Presseaussendung) jeweils als Übungen, die einerseits schriftlich in Einzelarbeit, andererseits innerhalb der LV in Gruppen umgesetzt werden. Spezielle Herausforderungen bzw. Aufgabenfelder der PR werden besprochen: Krisen-PR, CSR-Strategien, (Corporate)-Influencer:innen ...; Ein Schwerpunkt richtet sich dabei auch auf Maßnahmen der Online-PR allgemein und Social Media Plattformen im Speziellen. Ad „Krisen-PR“ wird in der Lehrveranstaltung auch eine Krisensimulations-Übung durchgeführt, die in Gruppen bearbeitet werden kann.
Assessment and permitted materials
Anwesenheit & Mitarbeit. Einzelne Zwischenübungen mit Feedback (ohne Benotung).
PR-Konzept schriftlich und PR-Pitch mündlich zu frei gewähltem Thema am Ende des Semesters (diese werden benotet).
PR-Konzept schriftlich und PR-Pitch mündlich zu frei gewähltem Thema am Ende des Semesters (diese werden benotet).
Minimum requirements and assessment criteria
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe der Abschlussarbeit (PR-Konzept, Thema frei wählbar, auch in Gruppen bis zu drei Personen möglich), mündliche Präsentation des gleichen frei gewählten Themas am Ende der Lehrveranstaltung, Verfassen aller Übungen, regelmäßige Besprechung des Zwischenstandes mit Feedback (einzeln schriftlich bzw. in der LV bei Gruppenübungen).
Einsatz von KI-Tools: Einzelne Zwischenübungen, allen voran das "Schreiben einer Presseaussendung", die mittels (KI-)Tools generiert werden könnten, sind ausnahmslos eigenständig und ohne Einsatz von KI-Tools zu verfassen. Diese werden nicht benotet, sondern dienen lediglich zu Übungszwecken (mit Feedback). Bei der Endübung zu Ihrem selbstgewählten Thema ist der Einsatz von KI-Tools ohnehin hinfällig, da Sie etwa Strategien und Maßnahmen ganz individuell an Ihr gewähltes Thema anpassen müssen.
Einsatz von KI-Tools: Einzelne Zwischenübungen, allen voran das "Schreiben einer Presseaussendung", die mittels (KI-)Tools generiert werden könnten, sind ausnahmslos eigenständig und ohne Einsatz von KI-Tools zu verfassen. Diese werden nicht benotet, sondern dienen lediglich zu Übungszwecken (mit Feedback). Bei der Endübung zu Ihrem selbstgewählten Thema ist der Einsatz von KI-Tools ohnehin hinfällig, da Sie etwa Strategien und Maßnahmen ganz individuell an Ihr gewähltes Thema anpassen müssen.
Examination topics
Regelmäßige Anwesenheit, mindestens eine Zwischenübung in Einzelarbeit, Endpräsentation (PR-Pitch) und schriftliche Abgabe des PR-Konzeptes zu frei gewähltem Thema (Einzel- oder Gruppenarbeit bis zu drei Personen möglich).
Reading list
Die TeilnehmerInnen erhalten innerhalb der LV regelmäßig Literaturtipps zu den einzelnen besprochenen Themenbereichen. Diese befinden sich auch auf den Folien der LV, die jeweils nach der Lehrveranstaltung via Moodle zur Verfügung gestellt werden.
Group 7
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Saturday 13.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Saturday 04.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Saturday 25.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Saturday 15.06. 10:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Das Ziel der Lehrveranstaltung ist erreicht, wenn die Studentinnen und Studenten unterschiedliche Arbeitstechniken aus der kommunikativen Praxis im Rahmen von unterschiedlichen Übungen (Simulation, Rollenspiele, ...) angewendet haben. Damit soll sichergestellt werden, dass die Studierenden - neben dem Durchführen von vielen Übungen, Gruppenarbeiten und Simulation - ein klares Bild erhalten, was sie erwartet, wenn sie sich für dieses Berufsfeld entscheiden.
Grundsätzlich lege ich Wert auf eine sehr interaktive Gestaltung der Einheiten: Nach jeweiliger (kurzer) praktischer Wissensvermittlung geht es jeweils sofort ans Üben, Diskutieren, Präsentieren und Simulieren. Es sollten Fallbeispiele diskutiert und Lösungsansätze für unterschiedliche Fragestellungen erarbeitet werden. Der Schwerpunkt liegt im kreativen Erarbeiten von Lösungsansätzen zu kommunikativen Fragestellungen, die sich in der Praxis ergeben.
Der Fokus der Lehrveranstaltung wird auf folgenden thematischen Punkten liegen:
Grundsätze guter Kommunikationsarbeit: "Quidquid agis, prudenter agas et respice finem." Oder: Warum es immer eine gute Idee ist, zuerst zu denken und dann zu handeln.
Diskussion von Fallbeispielen und Identifizierung von Krisenherden. Was man kontrollieren kann vs. was unkontrollierbar ist.
Media Relations: Entwickeln von guten Geschichten / gutem Content für unterschiedliche Medienformate (Print/Online/Radio/TV) - alles natürlich auch anwendbar für Social Media
Rollenspiel/Simulation: Umgang mit Medienanfragen, Interview-Vorbereitung, Diskussion von Fallbeispielen, Simulation von Pressekonferenzen
Change Communications: Übungen zu Fallbeispielen, Stakeholder-Analyse, Masterstory, Kommunikationsplan (Fokus: interne Kommunikation)
Simulation/Rollenspiel: Beratung von CEOs / Vorbereitung von internen Auftritten / Townhall Meetings
Krisenkommunikation: Früherkennung von Krisen, Szenarioanalyse, Umgang mit Krisen, Krisenplan
Krisensimulation bzw. Diskussion von Fallbeispielen
Allgemein: Kommunikationskonzept -> Arena Analyse / Stakeholder / Issues / Zielsetzung / Masterstory / Kernbotschaften / Operative Umsetzung / ...
Behind the Scenes: Organisation von Kommunikation: Aufbau und (Weiter-)Entwicklung von Kommunikationsabteilungen von internationalen Unternehmen
Ausblick (Teil der letzten Einheit): Berufsfelder in der Kommunikationsbranche (wie mache ich meine ersten Schritte, wenn ich in einem Kommunikationsberuf tätig sein möchte?), welche Rollenbilder gibt es? Welche Spezialisierungsformen? Welche angrenzenden Disziplinen?
In Abstimmung mit den Wünschen der Studentinnen und Studenten können weitere thematische Schwerpunkte flexibel gestaltet werden.
Grundsätzlich lege ich Wert auf eine sehr interaktive Gestaltung der Einheiten: Nach jeweiliger (kurzer) praktischer Wissensvermittlung geht es jeweils sofort ans Üben, Diskutieren, Präsentieren und Simulieren. Es sollten Fallbeispiele diskutiert und Lösungsansätze für unterschiedliche Fragestellungen erarbeitet werden. Der Schwerpunkt liegt im kreativen Erarbeiten von Lösungsansätzen zu kommunikativen Fragestellungen, die sich in der Praxis ergeben.
Der Fokus der Lehrveranstaltung wird auf folgenden thematischen Punkten liegen:
Grundsätze guter Kommunikationsarbeit: "Quidquid agis, prudenter agas et respice finem." Oder: Warum es immer eine gute Idee ist, zuerst zu denken und dann zu handeln.
Diskussion von Fallbeispielen und Identifizierung von Krisenherden. Was man kontrollieren kann vs. was unkontrollierbar ist.
Media Relations: Entwickeln von guten Geschichten / gutem Content für unterschiedliche Medienformate (Print/Online/Radio/TV) - alles natürlich auch anwendbar für Social Media
Rollenspiel/Simulation: Umgang mit Medienanfragen, Interview-Vorbereitung, Diskussion von Fallbeispielen, Simulation von Pressekonferenzen
Change Communications: Übungen zu Fallbeispielen, Stakeholder-Analyse, Masterstory, Kommunikationsplan (Fokus: interne Kommunikation)
Simulation/Rollenspiel: Beratung von CEOs / Vorbereitung von internen Auftritten / Townhall Meetings
Krisenkommunikation: Früherkennung von Krisen, Szenarioanalyse, Umgang mit Krisen, Krisenplan
Krisensimulation bzw. Diskussion von Fallbeispielen
Allgemein: Kommunikationskonzept -> Arena Analyse / Stakeholder / Issues / Zielsetzung / Masterstory / Kernbotschaften / Operative Umsetzung / ...
Behind the Scenes: Organisation von Kommunikation: Aufbau und (Weiter-)Entwicklung von Kommunikationsabteilungen von internationalen Unternehmen
Ausblick (Teil der letzten Einheit): Berufsfelder in der Kommunikationsbranche (wie mache ich meine ersten Schritte, wenn ich in einem Kommunikationsberuf tätig sein möchte?), welche Rollenbilder gibt es? Welche Spezialisierungsformen? Welche angrenzenden Disziplinen?
In Abstimmung mit den Wünschen der Studentinnen und Studenten können weitere thematische Schwerpunkte flexibel gestaltet werden.
Assessment and permitted materials
Anwesenheit an allen vier Terminen ist Voraussetzung
Aktive, konstruktive Mitarbeit fließt positiv in Beurteilung ein
Schriftliche Übungsarbeiten
Gruppenarbeit und "Live-Performance"
Aktive, konstruktive Mitarbeit fließt positiv in Beurteilung ein
Schriftliche Übungsarbeiten
Gruppenarbeit und "Live-Performance"
Minimum requirements and assessment criteria
Mindestanforderung: Teilnahme an allen vier Terminen
Gruppenarbeiten
Präsentation/Simulation
Aktive Teilnahme und konstruktive Mitarbeit wird positiv bewertet
Beurteilungsmaßstab
100 - 85 Punkte = Sehr gut
84 - 75 Punkte = Gut
74 - 65 Punkte = Befriedigend
64 - 51 Punkte = Genügend
< 51 Punkte = Nicht genügend
Gruppenarbeiten
Präsentation/Simulation
Aktive Teilnahme und konstruktive Mitarbeit wird positiv bewertet
Beurteilungsmaßstab
100 - 85 Punkte = Sehr gut
84 - 75 Punkte = Gut
74 - 65 Punkte = Befriedigend
64 - 51 Punkte = Genügend
< 51 Punkte = Nicht genügend
Examination topics
Da prüfungsimmanente Lehrveranstaltung -> keine Prüfung am Ende, sondern laufende Übungen, Gruppenarbeiten
Reading list
Group 8
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 05.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 09.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 23.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 07.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 21.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 04.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Tuesday 18.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Event marketing or sponsorship are important factors in the competition for customers. In this exercise, you will learn how to use these marketing tools to reach the target group.
Assessment and permitted materials
There is no examination, therefore, in addition to the attendance, the active participation in the exercises is important. There will be maximum three group works. A research work, the development of a campaign as well as a teaching video about the content of the exercise.
Minimum requirements and assessment criteria
Presence (2x missing is permitted). Participation on two group works including presentation and creation of a handout. Participation on the thesis: instructional video
Examination topics
There is no exam. 1 to 2 Presentations, Tutorial Video
Reading list
Group 9
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 04.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Monday 18.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Monday 15.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Monday 29.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Monday 13.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Monday 03.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Monday 17.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Aims, contents and method of the course
STRATEGISCHE KOMMUNIKATION UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Für kleine Organisationen und große Institutionen
• Neue Anliegen auf die Agenda bringen
• Verständnis schaffen für wichtige ThemenZiel:
Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie und Praxisumsetzung
im Bereich Demokratie/Rechtsstaat und Transparenz/Antikorruption
mit klassischer Medienarbeit und moderner Digitalkommunikation
(Earned Media, Owned Media, Social Media)
** inkl. Spezialmodul: Kommunikation in Krisensituationen **Schwerpunkte:
- Einfach erklären in den richtigen Worten
- Überzeugend argumentieren, um Verständnis zu schaffen
- Situationen gut analysieren, um das Problem zu erkennen
- Passenden Content kreieren, um Menschen zu erreichenBonuseinheit: Public Speaking
(Mini-Medientraining für Auftritte, Debattentraining für Podiumsdiskussionen)Abgrenzung:
- Worum es geht: Verständnis, Vertrauen, Veränderung
- Worum es nicht geht: Marketing, Werbung, Verkauf, Produkte
Für kleine Organisationen und große Institutionen
• Neue Anliegen auf die Agenda bringen
• Verständnis schaffen für wichtige ThemenZiel:
Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie und Praxisumsetzung
im Bereich Demokratie/Rechtsstaat und Transparenz/Antikorruption
mit klassischer Medienarbeit und moderner Digitalkommunikation
(Earned Media, Owned Media, Social Media)
** inkl. Spezialmodul: Kommunikation in Krisensituationen **Schwerpunkte:
- Einfach erklären in den richtigen Worten
- Überzeugend argumentieren, um Verständnis zu schaffen
- Situationen gut analysieren, um das Problem zu erkennen
- Passenden Content kreieren, um Menschen zu erreichenBonuseinheit: Public Speaking
(Mini-Medientraining für Auftritte, Debattentraining für Podiumsdiskussionen)Abgrenzung:
- Worum es geht: Verständnis, Vertrauen, Veränderung
- Worum es nicht geht: Marketing, Werbung, Verkauf, Produkte
Assessment and permitted materials
• Laufende Teilnahme (einmal Fehlen möglich)
• 4 Hausübungen zwischen LVs
• 1 Abschlussarbeit
• 4 Hausübungen zwischen LVs
• 1 Abschlussarbeit
Minimum requirements and assessment criteria
Es ist eine Übung. Es gilt also Engagement vor Perfektion.
Noten: 100-89=1 // 88-76 =2 // 75-63=3 // 62-50=4 // 49-0=5
• Hausübungen (40 %)
• Abschlussarbeit (30 %)
• Mitarbeit in LV (20 %)
• Ideen/Initiative (10 %)
Noten: 100-89=1 // 88-76 =2 // 75-63=3 // 62-50=4 // 49-0=5
• Hausübungen (40 %)
• Abschlussarbeit (30 %)
• Mitarbeit in LV (20 %)
• Ideen/Initiative (10 %)
Examination topics
• Gehörtes aus der VO
• Erlerntes aus der AT
• Geübtes aus der UE
• Erlerntes aus der AT
• Geübtes aus der UE
Reading list
Group 10
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
SEMESTERPROGRAMM (Doppeleinheiten)
8.3.24
• Begrüßung, Vorstellungsrunde, Erwartungen, “Aufwärmübung“
• Kommunikationszwecke der Non-Profit PR Non-profit PR vs. Profit PR; Besprechung des Programms und der Prüfung
22.3.24
• Grundelemente der PR; „Modernisierte“ Lasswell Formel
• Kommunikatorgerechte Kommunikation; Image von Organisationen und Personen; Erstellung von Polaritätsprofilen
• Zielgruppen bestimmen, Zielgruppen bedienen; Zielgruppen und Kommunikationszwecke abstimmen
• Botschaften zielgruppengerecht formulieren
17.5.24
• PR-Maßnahmen und Kanäle; Überblick Nicht-Web basierte PR-Maßnahmen; Guerilla PR
• Webbasierte Maßnahmen; Multiplikatoren, Meinungsführer und Influencer31.5.24
• Wirkung von PR Strategien; Effizienzmessung von Maßnahmen
• Akkordieren von PR-Maßnahmen, Botschaften und Zielgruppen
14.6.24
• Gastvortrag Nicole Puszar, MA, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit der Magistratsabeilung 48 der Stadt Wien
• Probeabschlussprüfung
28.6.24
• Abschlussprüfung
- Friday 08.03. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 22.03. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 03.05. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 17.05. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 31.05. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 14.06. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Friday 28.06. 11:15 - 14:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Never did PR have so simple and inexpensive means at its disposal to launch campaigns. However, it has never been as difficult at today to be heard in the general flood of information, be it on the Internet or through offline activities.
At the end of the term you will understand which buildings blocks it takes to construct a campaign and how to optimise them. The course if focusing on non-profit PR.
Teaching is interactive, we work in small groups. The students will analyse the work of professionals and will immediately apply what they learned in practice. We take a multicultural approach, all languages spoken by the participants will be of use.
At the end of the term you will understand which buildings blocks it takes to construct a campaign and how to optimise them. The course if focusing on non-profit PR.
Teaching is interactive, we work in small groups. The students will analyse the work of professionals and will immediately apply what they learned in practice. We take a multicultural approach, all languages spoken by the participants will be of use.
Assessment and permitted materials
This is about learning by doing and by full participation in the courses. Students are not required to memorise facts by heart but to understand various PR techniques as well as their practical application. In each lecture, students will learn about a new topic that help them better understand the “anatomy” or PR.
Minimum requirements and assessment criteria
Minimal prerequisites are continuous participation (you are not allowed to miss more than one lecture) as well as proactive participation. This is how your creativity is unleashed.
For the exam participants are expected to know the building blocks of campaigns and be able to assess them critically in existing campaigns. All notes and papers can be consulted at any time during the exam. The grading system will be explained during the course.
For the exam participants are expected to know the building blocks of campaigns and be able to assess them critically in existing campaigns. All notes and papers can be consulted at any time during the exam. The grading system will be explained during the course.
Examination topics
Students can choose between two options: They can design a PR plan for a small non-profit project they know and submit the paper at the end of the term. Alternatively, they can write a critical assessment of the PR work of an existing NPO in the last lesson of the term.
Reading list
Group 11
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 14.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 21.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 11.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 18.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 25.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 02.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 16.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 23.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 06.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 13.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 20.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 27.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Die Übung will einen Einblick in die polymorphe Praxis der Kulturkommunikation geben. Sie erhalten anhand von Präsentationen und Gesprächen mit hochrangigen Experten aus der heimischen Kulturwirtschaft einen Überblick zu den wesentlichen Themen wie: Kultur-PR, Kulturjournalismus, Kulturmarketing, Kommunikationskontrolle, Audience Development, Corporate Cultural Responsibility, Mediacitizenship, etc., der Ihnen ein Differenzieren von Maßnahmen und Berufsbildern innerhalb der Kulturkommunikation ermöglicht. Im Mittelpunkt steht dabei die Aneignung von Handlungswissen durch Mitarbeit, begleitetes Selbststudium, Diskurs, Reflexion und Vermittlung, ehe das derart angeeignete Knowhow bei einem „Pitch“ für ein Kulturprojekt eingebracht wird. Semester-Gäste: Anton Andrusiak, MD Tablefruit agency; Bernhard Baumgartner, Herausgeber „Das Feuilleton“; Mag. Fabian Burstein, Autor und Kulturmanager; Prof. Karl Ebner, Intendant Musikfestival Steyr, Präsident österr. Musiktheaterpreis; Natascha Gangl, Schriftstellerin; Daniela Grill, MD Kulturformat; Mag. Joachim Kapuy, Leitung Marketing & Strategische Partnerschaften bei Wiener Festwochen; Florian Lieke, MA, Senior Content Marketing Manager k-digital; Mag. Florian Pollack, Leiter Kommunikation und Development Museen der Stadt Wien; Christina Ugrinova, Sales Account k-digital; Julian Wiehl, CEO & Co-Founder Vangardist; mtc.
Assessment and permitted materials
1 Referat oder Moderation/Semester
Übungen, die sich an aktuellen Kultur-Themen orientieren.
Anmerkung: Sie müssen dann doch einiges abarbeiten, aber angeblich macht es Spaß.
Verfassen von Texten, Präsentationen und Konzepten.
Übungen, die sich an aktuellen Kultur-Themen orientieren.
Anmerkung: Sie müssen dann doch einiges abarbeiten, aber angeblich macht es Spaß.
Verfassen von Texten, Präsentationen und Konzepten.
Minimum requirements and assessment criteria
Gefordert sind Anwesenheit, Mitarbeit und Mitdenken.
Beurteilt wird die Qualität, Schlüssigkeit und Kreativität der Lösungen einzelner Aufgaben.
Sie sammeln Punkte. Das Ergebnis führt zu einer Gesamtnote
Beurteilt wird die Qualität, Schlüssigkeit und Kreativität der Lösungen einzelner Aufgaben.
Sie sammeln Punkte. Das Ergebnis führt zu einer Gesamtnote
Examination topics
Verfassen von Texten, Präsentationen und Konzepten zu den jeweiligen Themen des Bereichs Kulturkommunikation. Verfassen von Texten, Präsentationen und Konzepten zu den jeweiligen Themen des Bereichs Kulturkommunikation.
Als Abschlussarbeit wird ein Kommunikationskonzept verlangt, das im Team erarbeitet wird.
Als Abschlussarbeit wird ein Kommunikationskonzept verlangt, das im Team erarbeitet wird.
Reading list
Sigrid Beckmeier-Feuerhahn/Nadine Ober-Heilig: Kulturmarketing: Theorien, Strategien und Gestaltungsinstrumente, Schäffer Poeschei, 2014
Ana Berlin: Kiss the Messanger, Das ABC der Public Relations, Pool Publishing, Wien 2021
Simon A. Frank, Kulturmanagement und Social Media: Neue interdisziplinäre Perspektiven auf eine User-generated Culture im Kulturbetrieb, transcript 2015
Anastasia Elaeva: Brands & the Arts: Making Creative Partnerships Work. Trends, best practices, and insghts into successful collaborations, Grayling, Moskau 2017
Bernhard Förg/Christian Spath: Audience Development. Vergiss Zielgruppen, höre auf Dein Publikum, echo verlag, Wien 2018
Julia Frohne/Brigitte Norwidat-Altmann/Oliver Scheytt: Kultursponsoring. Leitfaden für kreative Allianzen, Springer VS, Wiesbaden 2015
Patrick Glogner-Pilz/Patrick S. Föhl (Hrsg): Das Kulturpublikum. Fragestellungen und Befunde der empirischen Forschung, 2. Aufl., VS Verlag, Wiesbaden 2011
Niels H. Gröppel: Marketing im Kulturbetrieb, Springer, Wiesbaden 2017
Holger Hettinger/Leif Kramp: Kultur, Basiswissen für die Medienpraxis, Journalismus Bibliothek 7, Halem Verlag , Köln 2013
Johannes Kamps, Theorien des Plakats, in: Burkhardt/Steger/Wiegand: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, S. 149ff, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001
KEA & PPMI 2019: Research for CULT Committee – Culture and creative sectors in the European Union – Key future developments, challenges and opportunities, European Parliament, Policy Department for Structural an Cohesion Policies Directorate-General for Internal Policies, Brüssel 2019Armin Klein: Kultur-Marketing. Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe, dtv, 3. Auflage, München 2011
Armin Klein, Yvonne Pröbstle, Thomas Schmidt-Ott: Kulturtourismus für alle? Neue Strategien für einen Wachstumsmarkt, transcript Verlag, Bielefeld 2017
Manuela Kohl: Corporate Cultural Responsibility – das kulturelle Engagement österreichischer Unternehmen, SWS-Rundschau, 47(3), S. 343-362, Wien 2007
Wolfgang Lamprecht: Weißbuch Kulturjournalismus, Löcker Verlag, Wien 2012
Wolfgang Lamprecht: Corporate Cultural Responsibility. Moratorium für Kultursponsoring, Springer VS, Wiesbaden 2014
Stephan Lüddemann: Kulturjournalismus. Medien, Themen, Praktiken, Springer VS, Wiesbaden 2015
Birgit Mandel: PR für Kunst und Kultur. Handbuch für Theorie und Praxis, transcript Verlag, 4. Auflage, Bielefeld 2012
Holger Noltze, World Wide Wunderkammer. Ästhetische Erfahrung in der digitalen Revolution, Edition Körber, Hamburg 2020
Lorenz Pöllmann: Kulturmarketing. Grundlagen – Konzepte – Instrumente, Springer/Gabler, Wiesbaden 2018
Lorenz Pöllmann/Clara Hermann: Der digitale Kulturbetrieb: Strategien, Handlungsfelder und best practices des digitalen Kulturmanagements, Springer 2019
Vera Steinkellner: CSR und Kultur. Corporate Cultural Responsibility als Erfolgsfaktor in Ihrem Unternehmen, SpringerGabler, Berlin/Heidelberg 2015
Silvia Strasser: Kunst form Werbung: über den Einsatz kunsthistorischer Gestaltungsprinzipien von gestern in der Plakatwerbung von heute, Dipl.-Arb. Universität Wien 2005
Peter Tschmuck, Einführung in die Kulturbetriebslehre, Springer VS, Wiesbaden 2020
Ana Berlin: Kiss the Messanger, Das ABC der Public Relations, Pool Publishing, Wien 2021
Simon A. Frank, Kulturmanagement und Social Media: Neue interdisziplinäre Perspektiven auf eine User-generated Culture im Kulturbetrieb, transcript 2015
Anastasia Elaeva: Brands & the Arts: Making Creative Partnerships Work. Trends, best practices, and insghts into successful collaborations, Grayling, Moskau 2017
Bernhard Förg/Christian Spath: Audience Development. Vergiss Zielgruppen, höre auf Dein Publikum, echo verlag, Wien 2018
Julia Frohne/Brigitte Norwidat-Altmann/Oliver Scheytt: Kultursponsoring. Leitfaden für kreative Allianzen, Springer VS, Wiesbaden 2015
Patrick Glogner-Pilz/Patrick S. Föhl (Hrsg): Das Kulturpublikum. Fragestellungen und Befunde der empirischen Forschung, 2. Aufl., VS Verlag, Wiesbaden 2011
Niels H. Gröppel: Marketing im Kulturbetrieb, Springer, Wiesbaden 2017
Holger Hettinger/Leif Kramp: Kultur, Basiswissen für die Medienpraxis, Journalismus Bibliothek 7, Halem Verlag , Köln 2013
Johannes Kamps, Theorien des Plakats, in: Burkhardt/Steger/Wiegand: Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, S. 149ff, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001
KEA & PPMI 2019: Research for CULT Committee – Culture and creative sectors in the European Union – Key future developments, challenges and opportunities, European Parliament, Policy Department for Structural an Cohesion Policies Directorate-General for Internal Policies, Brüssel 2019Armin Klein: Kultur-Marketing. Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe, dtv, 3. Auflage, München 2011
Armin Klein, Yvonne Pröbstle, Thomas Schmidt-Ott: Kulturtourismus für alle? Neue Strategien für einen Wachstumsmarkt, transcript Verlag, Bielefeld 2017
Manuela Kohl: Corporate Cultural Responsibility – das kulturelle Engagement österreichischer Unternehmen, SWS-Rundschau, 47(3), S. 343-362, Wien 2007
Wolfgang Lamprecht: Weißbuch Kulturjournalismus, Löcker Verlag, Wien 2012
Wolfgang Lamprecht: Corporate Cultural Responsibility. Moratorium für Kultursponsoring, Springer VS, Wiesbaden 2014
Stephan Lüddemann: Kulturjournalismus. Medien, Themen, Praktiken, Springer VS, Wiesbaden 2015
Birgit Mandel: PR für Kunst und Kultur. Handbuch für Theorie und Praxis, transcript Verlag, 4. Auflage, Bielefeld 2012
Holger Noltze, World Wide Wunderkammer. Ästhetische Erfahrung in der digitalen Revolution, Edition Körber, Hamburg 2020
Lorenz Pöllmann: Kulturmarketing. Grundlagen – Konzepte – Instrumente, Springer/Gabler, Wiesbaden 2018
Lorenz Pöllmann/Clara Hermann: Der digitale Kulturbetrieb: Strategien, Handlungsfelder und best practices des digitalen Kulturmanagements, Springer 2019
Vera Steinkellner: CSR und Kultur. Corporate Cultural Responsibility als Erfolgsfaktor in Ihrem Unternehmen, SpringerGabler, Berlin/Heidelberg 2015
Silvia Strasser: Kunst form Werbung: über den Einsatz kunsthistorischer Gestaltungsprinzipien von gestern in der Plakatwerbung von heute, Dipl.-Arb. Universität Wien 2005
Peter Tschmuck, Einführung in die Kulturbetriebslehre, Springer VS, Wiesbaden 2020
Group 12
max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 07.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 21.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 11.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 18.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 02.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 23.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Thursday 27.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Aims, contents and method of the course
Inhalt
Sich mit anderen professionell zu vernetzen und strategische Partnerschaften einzugehen, ist eine ganz wesentliche Aufgabe für Menschen in der Kommunikationsbranche. In dieser Lehrveranstaltung geht es NICHT um digitale und virtuelle Netzwerke – sondern um den strategischen Aufbau und die kontinuierliche Pflege eines persönlichen Netzwerks. Man muss dazu keine spezielle Begabung haben, denn jeder Mensch, der sich ausdrücken und mitteilen kann, kann sich auch mit anderen vernetzen. Erfolgreiche Netzwerker:innen sind z.B. keine eloquenten Selbstdarsteller:innen, sondern hören anderen gut und gerne zu. Wenn sie neue Menschen treffen, sind sie neugierig und offen für die Ideen und Projekte ihres Gegenübers. Außerdem sind sie authentisch und haben ehrliche Freude daran, sich ernsthaft mit unterschiedlichen Menschen auseinander zu setzen.Ziele
Die Studierenden bekommen konkrete Tipps und gewinnen einen fundierten Einblick in diese spezielle Art der Kommunikation vom ersten Kontakt bis zum Follow-Up. Sie lernen Techniken und Methoden vom Small Talk bis zur gekonnten Selbstpräsentation.
Sich mit anderen professionell zu vernetzen und strategische Partnerschaften einzugehen, ist eine ganz wesentliche Aufgabe für Menschen in der Kommunikationsbranche. In dieser Lehrveranstaltung geht es NICHT um digitale und virtuelle Netzwerke – sondern um den strategischen Aufbau und die kontinuierliche Pflege eines persönlichen Netzwerks. Man muss dazu keine spezielle Begabung haben, denn jeder Mensch, der sich ausdrücken und mitteilen kann, kann sich auch mit anderen vernetzen. Erfolgreiche Netzwerker:innen sind z.B. keine eloquenten Selbstdarsteller:innen, sondern hören anderen gut und gerne zu. Wenn sie neue Menschen treffen, sind sie neugierig und offen für die Ideen und Projekte ihres Gegenübers. Außerdem sind sie authentisch und haben ehrliche Freude daran, sich ernsthaft mit unterschiedlichen Menschen auseinander zu setzen.Ziele
Die Studierenden bekommen konkrete Tipps und gewinnen einen fundierten Einblick in diese spezielle Art der Kommunikation vom ersten Kontakt bis zum Follow-Up. Sie lernen Techniken und Methoden vom Small Talk bis zur gekonnten Selbstpräsentation.
Assessment and permitted materials
Leistungsüberprüfung
Hausaufgaben während der LV: Analyse und Diskussion von Texten zum Thema Netzwerken. Die Abschlussarbeit ist eine Gruppenarbeit: Jede Arbeitsgruppe verfasst ein schriftliches Konzept für einen Netzwerk-Event. (20-30 Seiten) und präsentiert die Idee mündlich. Die Studierenden erhalten regelmäßig Feedback.In der letzten Einheit präsentieren Sie Ihre Veranstaltungsidee und diskutieren diese mit mir und Ihren StudienkollegInnen. Der Prüfungsstoff entspricht den Inhalten der LV u. bildet sich in Ihrer fertigen Projektmappe ab: Veranstaltungsorganisation von der Idee bis zur Durchführung inkl. detailliertem Programm und Finanzplan.
Hausaufgaben während der LV: Analyse und Diskussion von Texten zum Thema Netzwerken. Die Abschlussarbeit ist eine Gruppenarbeit: Jede Arbeitsgruppe verfasst ein schriftliches Konzept für einen Netzwerk-Event. (20-30 Seiten) und präsentiert die Idee mündlich. Die Studierenden erhalten regelmäßig Feedback.In der letzten Einheit präsentieren Sie Ihre Veranstaltungsidee und diskutieren diese mit mir und Ihren StudienkollegInnen. Der Prüfungsstoff entspricht den Inhalten der LV u. bildet sich in Ihrer fertigen Projektmappe ab: Veranstaltungsorganisation von der Idee bis zur Durchführung inkl. detailliertem Programm und Finanzplan.
Minimum requirements and assessment criteria
Anwesenheit und aktive Mitarbeit. Die Semesterarbeit ist eine Gruppenarbeit. Sie erstellen eine schriftlichen Projektmappe für einen Networking-Event inkl. Finanzplan. Beurteilt werden Engagement und die Umsetzung der vermittelten Inhalte. Ihr Veranstaltungskonzept wird dahingehend beurteilt, ob Sie realistisch geplant und kalkuliert haben und ob die Veranstaltung in der Realität umsetzbar wäre. Sie erhalten in der LV laufend Hinweise, worauf Sie beim Erstellen des Konzepts achten müssen.
Examination topics
Hausaufgaben während der LV: Analyse und Diskussion von Texten zum Thema Netzwerken. Die Abschlussarbeit ist eine Gruppenarbeit: Jede Arbeitsgruppe verfasst ein schriftliches Konzept für einen Netzwerk-Event. (20-30 Seiten) und präsentiert die Idee mündlich. Die Studierenden erhalten regelmäßig Feedback.
Reading list
Association in the course directory
Last modified: Th 21.03.2024 18:26
Wenn man Menschen fragt, ob sie gern einflussreicher wären, sagen sie Ja. Wer Einfluss hat, kann Veränderungen anstoßen, Ressourcen steuern und Herzen und Köpfe erreichen. Aber wenn man Menschen fragt, was sie von Beeinflussungsstrategien halten, beschreiben sie dieses als manipulativ oder Druck ausübend. Wer kennt das nicht: Produkte von Sponsor*innen werden in den sozialen Medien promotet und wir sollen dazu gebracht werden, jetzt sofort etwas zu kaufen. Diese Taktiken funktionieren in Vertrieb und Marketing.
Wenn wir aber Beziehungen aufbauen und aufrechterhalten wollen, können wir nicht die gleichen "Tricks" anwenden, wie wenn wir Fitnessoutfits verkaufen wollen. Der Kommunikationserfolg (und auch der geschäftliche) hängt letztendlich von langfristigen Beziehungen in Form von Empfehlungen, Mundpropaganda, Kundentreue und Mitarbeiterbindung ab. Wir wollen, dass Menschen heute und auch in der Zukunft gerne Ja sagen.
In meiner Lehrveranstaltung sehen wir uns gemeinsam an, wie dieser Ansatz in der PR umgesetzt werden kann. Zur Veranschaulichung dient uns ein Beispiel aus der Praxis: ein 100 Jahre alter Handwerksbetrieb aus Niederösterreich.