Universität Wien

220066 UE GESKO B: UE JOUR Journalism (2023W)

Continuous assessment of course work

Summary

1 Rosenberg
2 Schattleitner
3 Bauer , Moodle
4 Solder , Moodle
5 Waitzbauer , Moodle
6 Ecker , Moodle
7 Vogl
8 Bauer
9 Bobrowsky
10 Bornemann
11 Jakubuff , Moodle

Registration/Deregistration

Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
Registration information is available for each group.

Groups

Group 1

Hier wird eine tAT-HF benötigt

max. 30 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Tuesday 10.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 17.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 24.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 31.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 07.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 14.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 21.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 28.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 05.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 12.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 09.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 16.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 23.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Tuesday 30.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Aims, contents and method of the course

Radio machen oder Podcasts produzieren – die Hörgewohnheiten ändern sich, die Möglichkeiten für Produzierende sind vielfältiger geworden
Wie gestaltet man welche Art von Radiosendung, was braucht ein Podcast? – Die LV bietet sowohl Informationen und Übungen zum Radiomachen als auch Überlegungen zur Gestaltung von Podcasts. Von der Ideenfindung über Aufnahme, Interviewführung, bis zum Text Schreiben, Schneiden und Mischen. Was ist beim Sprechen in akustischen Medien zu beachten, was zeichnet Radiotexte aus und was muss besonders bei Live-Sendungen beachtet werden.
In der mehr als hundertjährigen Geschichte des Radios zeigt sich, dass das Medium grundsätzlich unterschiedlich eingesetzt wurde und wird: als Bildungsmedium, Informationsmedium, Manipulator, zur Unterhaltung und als Träger für Werbebotschaften. Immer wieder sollte es seit den Anfangszeiten zur Emanzipation der HörerInnen beitragen und genauso war es immer wieder Träger abscheulichster Propaganda. Aber ständig haben sich die Möglichkeiten des Radios erweitert - vom selbstgebauten Detektor in der Anfangszeit über stationäre Röhrengeräte, über das Autoradio zum transportablen Transistorradio und nun zum digitalen Medium im Internet mit den Möglichkeiten zeitversetzter Nutzung und der Podcast-Gestaltung.
Eine Lehrveranstaltung zu den wichtigsten Themen von Radiotheorie und Praxis mit praktischen Übungen, deren Basis Kommunikation mit den Studierenden ist und praktische Arbeit.
Frühere Ergebnisse, als die Kommunikation und Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse über meinen „LVcast“ auf der Homepage www.rainerrosenberg.at erfolgte, sind noch heute nachzuhören.


Assessment and permitted materials

Praktische Übungen, Beteiligung an der Kommunikation, Gestaltung eigener Beiträge,
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe des Abschlussbeitrags, Präsentation von
Zwischenarbeiten/Zwischenschritten, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen

Minimum requirements and assessment criteria

Beiträge, die für Campus Radio sendbar sind, grundsätzlich max. 3 Fehleinheiten

Examination topics

The students should be actively interested in journalism and should bring the most basic previous knowlegde about this field of communication with them. All further information necessary for completing the lecturer's tasks will be given in the course. (Attention: The language used in the course is german!)

Reading list


Wichtigstes Buch:
Kleinsteuber, Hans J. (Hrsg.): Radio. Eine Einführung, VS Verlag, Wiesbaden 2011

Und dies ist eine alphabetische Ordnung von Autorinnen – eine Auswahl für Interessierte, keine Pflichtlektüre.

Arnheim, Rudolf: Rundfunk als Hörkunst und weitere Aufsätze zum Hörfunk, 1. Auflage, Frankfurt/Main 2001

Benjamin, Walter: Der Autor als Produzent. In: Raddatz, Fritz J. (Hrsg.), Marxismus und Literatur. Eine Dokumentation in drei Bänden. Bd. 2., Reinbek bei Hamburg 1969, S. 263 - 277

Brecht, Bertolt: Radiotheorie 1927 – 1932, in, Haas, Hannes; Langenbucher, Wolfgang (Hrsg.), Medien- und Kommunikationspolitik. Ein Textbuch zur Einführung, Wien 2002, S. 1-9

Bredow, Hans: Im Bann der Ätherwellen, 2. Bde. Stuttgart 1954

Dahl, Peter: Sozialgeschichte des Rundfunks für Sender und Empfänger, Reinbek 1983

Dussel, Konrad: Deutsche Rundfunkgeschichte. 3., überarbeitete Auflage, UVK, Konstanz 2010

Godler, Haimo; Jochum, Manfred; Schlögl, Reinhard; Treiber, Alfred (Hrsg.): Vom Dampfradio zur Klangtapete – Beiträge zu 80 Jahren Hörfunk in Österreich, Wien 2005

Hagen, Wolfgang: Das Radio. Theorie und Geschichte des Hörfunks in Deutschland und der USA München Fink, München 2005

Huemer, Peter: Warum das Fernsehen dümmer ist als das Radio. Reden über das Reden in den Medien.
Herausgegeben von Wolfgang R. Langenbucher. Theodor-Herzl-Vorlesung. Wien 2003.

Koch, Hans Jürgen; Glaser, Hermann: Ganz Ohr, Eine Kulturgeschichte des Radios in Deutschland, Köln, Weimar 2005

Krug, Hans-Jürgen: Grundwissen Radio. München 2019

Patka, Kiron: Radio-Topologie. Zur Raumästhetik des Hörfunks. Bielefeld 2018

Sprecher, Margrit: Das andere Radio DRS 2, Zürich 2008

Group 2

max. 30 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Friday 12.01. 09:30 - 18:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Saturday 13.01. 09:30 - 18:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Sunday 14.01. 09:30 - 18:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Aims, contents and method of the course

Zack, zack, zack: Österreichische Journalist:innen haben es mit vielfältigen
Interessen zu tun. Einige sollen eine Partei pushen, andere wollen ihre eigene
Karriere fördern und wieder andere haben möglichst viele Klicks oder Abos zu
generieren.
In dieser Lehrveranstaltung werden wir die facettenreichen Interessen im
journalistischen Medienbetrieb sichtbar machen und eine eigene, individuelle
Motivation erarbeiten. Dazu lesen die Teilnehmer:innen vor der ersten
Lehrveranstaltung den Essay "Why I Write" von George Orwell (online unter
https://www.orwellfoundation.com/the-orwell-foundation/orwell/essays-and-other-
works/why-i-write/) und verfassen anschließend ihr eigenes "Why I Write"
(maximal 500 Zeichen mit Leerzeichen). Der Text ist in der ersten Einheit der
Lehrveranstaltung abzugeben.
Danach widmen wir uns anderen Interessen, die im journalistischen Medienbetrieb
herrschen. Die Teilnehmer:innen werden lernen, überwiegendes öffentliches
Interesse zu erkennen und dieses selbst für ihre eigenen Recherchen feststellen
zu können.
Am zweiten Tag der Lehrveranstaltung bekommen die Teilnehmer:innen einen
Einblick in den Investigativjournalismus. Es werden vor allem Kenntnisse im
Bereich von OSINT-Tools vermittelt, die die Teilnehmer:innen in die Lage versetzen
werden – auch ohne großes Netzwerk an Informant:innen – investigativ zu
arbeiten. Die Teilnehmer:innen werden daraufhin selbst eine Recherchethese und
einen Rechercheplan entwickeln.
Am dritten Tag der Lehrveranstaltung widmen wir uns der Frage wie man eine
Geschichte von öffentlichem Interesse ansprechend aufbereiten und erzählen
kann. Die Teilnehmer:innen werden dabei kreative Formen des Storytellings aus
der ganzen Welt kennenlernen und lernen, wie sie diese bei ihren eigenen
Recherchen anwenden können

Assessment and permitted materials

• Mitarbeit in der LV
• Übungen
• Präsentation des eigenen Rechercheprojekts

Minimum requirements and assessment criteria

• Anwesenheit
• Abgabe Übungen + Rechercheplan

Reading list

• KOVACH, Bill und ROSENSTIEL, Tom: "The Elements of Journalism", Three Rivers Press (2007)
• HUNTER, Mark-Lee: "Story-based inquiry: a manual for investigative journalists" (2011), online unter https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf000019307
• ORWELL, George: "Why I Write" (1946), online unter https://www.orwellfoundation.com/the-orwell-foundation/orwell/essays-and-other-works/why-i-write/
• Filme: "Hinter den Schlagzeilen" (2021), "Spotlight" (2015) oder "The Newsroom" (2011)

Group 3

max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Wednesday 11.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Wednesday 25.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Wednesday 15.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Wednesday 29.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Wednesday 13.12. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Wednesday 17.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Wednesday 31.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Aims, contents and method of the course

Wir produzieren Reportagen und Interviews in themen- und portalgerechter Video- oder Textform sowie dazu passende Podcasts (in Einser- und Zweierteams). Grundlegend dabei ist der Workshopcharakter mit Diskussionen und Feedbacks
Best Practice Analyse steht am Anfang– erkennen was journalistisch im Web wirklich funktioniert: Wir werfen dazu einen genauen Blick auf gelungene nationale und vor allem internationale Beispiele! Wichtige Ziele und Goals sind:
* Story Telling und multimediales Erzählen - Erzeugen von Spannung und Relevanz! Wann passt Video, wann Text oder Podcast? Kompetenz im Einsatz der passendsten und wirkungsvollsten Medien inkl. Social Media (Crossmedialität).
* Journalistische Recherche - Qualität statt Fake-News: professionelle journalistische Recherchearbeit wie die 360-Grad-Recherche sind am Arbeitsmarkt als auch in Zeiten von „Meinungsbubbles & Co“ ein entscheidendes Asset.
* Die aktuelle Medienlage & Zukunftsentwicklungen erkennen und kompetent darauf reagieren.
Offene Themenwahl – wir beschäftigen uns gerne auch mit kontroversiellen oder Zukunftsthemen (z.B. Klima, Migration, Integration, Start ups, KI) sowie Politik, Medien, Kultur und Sport und setzen gerne alles um, was gerade anliegt, aufregt oder begeistert. Die Umsetzung erfolgt dabei Schritt für Schritt mit Feedbacks.
Erörterung und Übung von Skills wie Transparenz, News-Games, Social Media Einsatz in der Stunde.

Assessment and permitted materials

Gestaltung und Abgabe eines kleinen multimedialen journalistischen Beitrags (Gruppe oder Einzelarbeit), Mitarbeit bei den Übungen, mündliche Präsentation von Zwischenschritten (dafür jeweils Bonuspunkte).

Minimum requirements and assessment criteria

Mindestanforderung: max. 2 Fehleinheiten, Hochladen der Abschlussübung (journalistischer Beitrag Gruppe oder Einzelarbeit). Mitarbeit bei den Übungen und Präsentationen in der Stunde ergibt zusätzliche Bonuspunkte zur Abschlussübung.

Reading list

Wird in der Stunde bzw. auf moodle bekanntgegeben

Group 4

max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Saturday 13.01. 10:00 - 19:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Sunday 14.01. 10:00 - 19:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Saturday 20.01. 10:00 - 19:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Aims, contents and method of the course

Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse des Journalismus und Wissen, wie diese anwendbar sind. Aus der Praxis: Was es braucht, wenn man journalistisch arbeiten will.
Reflektiert werden soll dabei der aktuelle Medienwandel: Rund um Journalismus herrscht seit Jahren eine gewaltige Dynamik, die die Ausführung der Jobs, die Kommunikationskanäle und die Anforderungen an Journalist:innen laufend verändert und herausfordert. Der Auftrag von Journalist:innen ist dabei aber wichtiger denn je.
Umso zentraler ist es, dies alles zu reflektieren. Ausgangspunkt dafür ist in der Lehrveranstaltung Print-, bzw. Magazinjournalismus.
Auch inhaltlich wird der Fokus auf den Herausforderungen der Zeit liegen: Gemeinsam wird erarbeitet, wie Journalismus in einer globalisierten, komplexen Welt Antworten und Perspektiven liefern kann – ob beim Klima, bei Menschenrechten oder etwa bei Wirtschaftsaspekten.
Praktische Übungen und selbständiges Lernen sind dabei zentraler Teil der Lehrveranstaltung.

Die Lehrveranstaltungsinhalte:
Journalismus im 21. Jahrhundert
Grundsätze journalistischer Arbeit
Journalistisches Toolkit
Themenfindung und -planung in Krisenzeiten
Stilistik und journalistisches Schreiben
Recherchetechniken, Checks, Quellenkritik
Journalismus und Social Media
Von Print zu Podcast und redaktionellem Newsletter
Konstruktiver Journalismus

Assessment and permitted materials

1. Anwesenheit & Mitarbeit
2. (Haus-)Übungen
3. Journalistischer Output

Minimum requirements and assessment criteria

1. Anwesenheit & Mitarbeit
2. (Haus-)Übungen
3. Journalistischer Output

Reading list

Alan Rusbridger. Breaking News: The Remaking of Journalism and Why It Matters Now. New York, 2018.
Edward Snowden. Permanent Record: Meine Geschichte. Berlin, 2019.
Empfohlen zudem: Standardwerke wie z.B Heinz Pürer „Praktischer Journalismus" sowie Stilistik-Werke, etwa von Wolf Schneider. Sowie Berichte und Updates zur Entwicklung von Journalismus und journalistischen Tools, etwa der Digital News Reports des Reuters Institute for the Study of Journalism oder der Newsletter „Wonder Tools“ (Jeremy Caplan) auf Substack.

Group 5

max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Saturday 11.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Saturday 25.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Saturday 09.12. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Saturday 20.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Aims, contents and method of the course

The exercise focuses on the following aspects:
1. writing for online media: the task is to create a report for a blog. The topic can be freely chosen and will be proposed and discussed in an "editorial meeting" during the course. In addition, at least one interview must be conducted and submitted in a written form (not a detailed transcript, but a working basis).
2. social media: Exercises during the course will practice basic social media communication techniques, including a focus on image and video content design. In addition, the various social media strategies of diverse media will be discussed.
3. recognizing fake news & manipulation: the media competence/ability to recognize false news and the mechanisms of how they shape thinking will be trained.
Exercises will be used to sharpen the eye for what can be considered good journalistic practice.
4. audio and video content in online media: The course will discuss, among other things, various forms of podcasts and their potential.
5. journalistic concepts in comparison: During the course, sample concepts for online media will be developed and discussed. Short presentations will also compare several (about 25) online media.
If necessary, there will be a shift to online teaching and increased independent work and group work.

Assessment and permitted materials

Collaboration, timely submission of an online report, short oral presentation of an online medium, timely submission of individual deliverables (e.g. idea pitch, research tasks, etc.)

Minimum requirements and assessment criteria

Minimum requirements: Attendance (max. 1 missing unit), timely submission of the online report (= final paper), holding of a short presentation, timely submission of at least 4 of 6 individual papers

Group 6

max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Start on time (sine tempore).

  • Friday 24.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Saturday 25.11. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Saturday 20.01. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sunday 21.01. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Aims, contents and method of the course

Practice in doing research for and writing text, focussing on pieces of journalism that will (hopefully) survive in print & digital. From very short to very long. Insights into magazine journalism and economic topics. Overview of current transformations in the mediasphere incl. workplace.

Assessment and permitted materials

Small exercises along the way. Key is a big piece in magazine journalism: finding a proper topic, writing a research plan, doing research, text including title, lead, caption, optic elements, writing second and even third drafts, if necessary. Deadlines do have a real function!

Minimum requirements and assessment criteria

Quality (creation, effort, deadlines) of your workpiece will be central (50%)
presence (25%)
Skills to discuss and cooperate (25%)

Group 7

max. 30 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Saturday 21.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sunday 22.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Saturday 28.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sunday 29.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Aims, contents and method of the course

Vor-Ort-Lehre: Qualitätsjournalismus mit Schwerpunkt auf Investigative Recherche; wobei die Methode Interview im Zentrum des Interesses steht. Ebenso wird die Analyse von brisantem Aktenmaterial geübt, auch werden aktuelle journalistische Themen diskutiert. Zudem wird die Magazingeschichte als Möglichkeit des Qualitätsjournalismus thematisiert und die Abschlussübung darstellen. Filmische Beiträge werden konstante Begleiter der LV sein; von Ihnen ausgehend werden wesentliche Fragen gefiltert und Diskussionen und Übungsaufgaben abgeleitet.

Assessment and permitted materials

Anwesenheit in den Lehrveranstaltungen; Mitarbeit und Engagement. Kleinere Übungsaufgaben während der LV in Gruppen. Analysieren von Dokumenten und vorbereiten von Interviews. Abschlussübung: Mehrere Auswahlmöglichkeiten, darunter eine Magazingeschichte, die jede/jeder alleine und selbstständig fabriziert, weiter Themen für die Abschlussübung betreffen Recherche und das interview.

Minimum requirements and assessment criteria

Anwesenheit zu den Terminen. Absolvieren der Übungsaufgaben. Die Abschlussübung stellt einen wichtigen Teil der Benotung dar. Ebenso wie Engagement bzw. Mitarbeit in den Einheiten.

Reading list

Literaturtipps und weitere vertiefende Unterlagen gibt es in der Übung.

Group 8

Hier wird eine tAT-TV benötigt

max. 30 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

ÜBERSCHRIFT:
„Mit Bildern die Welt erklären – Wie funktioniert Fernsehjournalismus? Ein medienpraktischer Kurs vom Beitrag bis zur Reportage“

INHALT:
Was muss man können für 1 Minute 20 in der Tagesschau? Eine On-Reportage aus Gabun fürs Morgenmagazin? Oder eine 45-Minuten-Dokumentation über die Auswirkungen der Silvesternacht 2015 in Köln?

Ein Volontariat? Talent? Lust auf die Verquickung von Bildern und Worten? Ein Gespür für Schnitt, Musik, Ton und Inhalt? Oder einfach nur Glück?

Das Seminar bietet eine praxisorientierte Einführung in den Fernsehjournalismus. Dabei steht die praktische Umsetzung im Vordergrund. Die Studierenden erarbeiten sich im Seminar die Grundlagen für ein tieferes Verständnis von Fernsehen und wie es entsteht. Sie erstellen entlang aller Produktionsschritte von der Idee über den Dreh bis zum Schnitt und der Vertonung eigenständig und im Team Fernsehbeiträge.

Die Recherche zu Ihren Themen erfolgt in Teilen schon vor dem Seminarbeginn am 3.11. Weitere Infos folgen.

Es ist sinnvoll, vor dem Seminar die TV-Einführung am Institut zu machen.

Auch motivierte Studierende, die nicht in den Journalismus wollen, sind willkommen.

DER LEHRENDE:

Florian Bauer ist ein preisgekrönter, investigativ arbeitender Journalist, Moderator und Coach. Er moderiert das politische Tagesgeschehen beim ARD/ZDF-Tochtersender Phoenix. Als bimedialer Autor hat er über ein Jahrzehnt zumeist aus dem Ausland für das ARD Fernsehen und den ARD Hörfunk über vernachlässigte Themen berichtet, oft aus autoritär geführten Ländern wie Äquatorialguinea, China oder Katar. Als gesellschaftspolitischer Reporter, insbesondere als ARD-Experte für sportpolitische Zusammenhänge und als ARD-Dopingreporter hat er mehrere Skandale aufgedeckt, vor allem auf den Themengebieten FIFA, Doping und Menschenrechte im Sport. Er war Gast in Talkshows wie Günther Jauch oder im Ausland bei CNN, BBC oder HBO. Er hat bei mehreren politischen Dokumentationen in der ARD Regie geführt, war einer der jüngsten Kommentatoren der ARD Tagesthemen und gewann alleine oder mit Kollegen den Adolf-Grimme-Preis, den Axel-Springer-Preis, den Otto Brenner Preis und den Deutschen Fernsehpreis. Er hält Vorträge und arbeitet als Coach. An Universitäten und Journalistenschulen coached er Fernsehjournalismus oder Recherche, gibt Moderations- oder Interviewtraining. Er hat jeweils mehrere Monate in den USA, Madagaskar, Australien, Kolumbien und Südafrika gelebt.

Weitere Infos: www.florian-bauer.com

  • Friday 03.11. 09:45 - 16:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Saturday 04.11. 09:45 - 16:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Sunday 05.11. 09:45 - 16:50 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Aims, contents and method of the course

ÜBERSCHRIFT:
„Mit Bildern die Welt erklären – Wie funktioniert Fernsehjournalismus? Ein medienpraktischer Kurs vom Beitrag bis zur Reportage“

INHALT:
Was muss man können für 1 Minute 20 in der Tagesschau? Eine On-Reportage aus Gabun fürs Morgenmagazin? Oder eine 45-Minuten-Dokumentation über die Auswirkungen der Silvesternacht 2015 in Köln?

Ein Volontariat? Talent? Lust auf die Verquickung von Bildern und Worten? Ein Gespür für Schnitt, Musik, Ton und Inhalt? Oder einfach nur Glück?

Das Seminar bietet eine praxisorientierte Einführung in den Fernsehjournalismus. Dabei steht die praktische Umsetzung im Vordergrund. Die Studierenden erarbeiten sich im Seminar die Grundlagen für ein tieferes Verständnis von Fernsehen und wie es entsteht. Sie erstellen entlang aller Produktionsschritte von der Idee über den Dreh bis zum Schnitt und der Vertonung eigenständig und im Team Fernsehbeiträge.

Die Recherche zu Ihren Themen erfolgt in Teilen schon vor dem Seminarbeginn am 3.11. Weitere Infos folgen.

Es ist sinnvoll, vor dem Seminar die TV-Einführung am Institut zu machen.

Auch motivierte Studierende, die nicht in den Journalismus wollen, sind willkommen.

Assessment and permitted materials

Intensive aktive Mitarbeit
Produktion von Fernsehbeiträgen
Analyse der produzierten Fernsehbeiträge

Minimum requirements and assessment criteria

Intensive aktive Mitarbeit
Produktion von Fernsehbeiträgen
Analyse der produzierten Fernsehbeiträge

Examination topics

Group 9

max. 30 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Anmerkung zu den Terminen:
Die Lehrveranstaltung findet jeweils als Doppeltermin statt!
Detaillierte Informationen: https://homepage.univie.ac.at/manfred.bobrowsky/BoLVUETVWS23.html

  • Wednesday 11.10. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Wednesday 18.10. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Wednesday 08.11. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Wednesday 22.11. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Wednesday 06.12. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Wednesday 13.12. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Wednesday 10.01. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Wednesday 24.01. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Aims, contents and method of the course

Ziel der Lehrveranstaltung ist die Erstellung zweier Fernseh-Beiträge zum gleichen Thema (ein Kurz- und ein Langbeitrag, ca. zwei bzw. sechs Minuten) in Zweier-Teams zu vorgeschlagenen oder selbst gewählten Themen.

Inhalte:
Im Rahmen der Lehrveranstaltung findet statt:

1. Eine komplette Kameraschulung an den Institutskameras.

2. Eine komplette Schnittplatzschulung.

3. Schulungen in Mikrofonie und Lichtgestaltung.

4. Sprech- und Moderationsübungen, Übungen zur Interviewführung.

5. Filmvorführungen.

Methode:
Praktische Anwendungen.

Detaillierte Informationen: https://homepage.univie.ac.at/manfred.bobrowsky/BoLVUETVWS23.html

Assessment and permitted materials

Die Lehrveranstaltungsleistung setzt sich aus der Anwesenheit und Mitarbeit vor Ort und der Abgabe der Übungsfilme zusammen.

Minimum requirements and assessment criteria

Es dürfen maximal eineinhalb Doppeleinheiten (das sind drei Einzeleinheiten zu je 90 Minuten) versäumt werden.

Examination topics

Prüfungsstoff ist die Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Abgabe der Übungsfilme. Die Notenvergabe erfolgt in einem Selbsteinschätzungsverfahren gemeinsam mit dem Lehrveranstaltungsleiter am Ende des Semesters.

Reading list

Werner, Horst
Fernsehen machen.
2009 Konstanz: UVK Verl.-Ges (Wegweiser Journalismus, 5)

Wember, Bernward
Wie informiert das Fernsehen? Ein Indizienbeweis
1983 3., erw. Aufl. München: List (List Journalistische Praxis)

Jacobs, Olaf; Großpietsch, Timo
Journalismus fürs Fernsehen. Dramaturgie – Gestaltung – Genres.
2015 Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden (Praxiswissen Medien)

Moormann, Peter (Hg.)
Musik im Fernsehen. Sendeformen und Gestaltungsprinzipien.
2010 Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.

Mikunda, Christian; Vesely, Alexander
Kino spüren. Strategien der emotionalen Filmgestaltung.
2002 Wien: WUV-Universitätsverlag.

Group 10

Hier wird eine tAT-TV benötigt

max. 30 participants
Language: German

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

Für diese Übung benötigen Sie einen Nachweis der berufstypischen technischen Fertigkeiten oder die Absolvierung von tAT-TV.

Die LV ist modular aufgebaut - daher bitte nur anmelden, wenn Sie an allen drei Terminen teilnehmen können. Geplant ist, die LV als Vor-Ort-Lehre an der Uni durchzuführen. Sollte dies durch die herrschende Corona-Situation nicht möglich sein, wird die LV auf Hybrid Lehre oder - im Extremfall - gänzlich auf Digitale Lehre umgestellt.

  • Saturday 07.10. 10:00 - 18:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Saturday 25.11. 10:00 - 18:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Saturday 27.01. 10:00 - 18:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Aims, contents and method of the course

In der Lehrveranstaltung wird die Basis für die selbständige Gestaltung eines TV-Beitrags gelegt. Es werden die Grundlagen von Fernseh-Beiträgen für aktuelle Nachrichtenformate vermittelt. Die Gesetzmäßigkeiten des Mediums TV umrissen und die aktuellen technischen Standards erläutert.
Wir begleiten in der Lehrveranstaltung einen TV-Beitrag auf seinem Weg - von der Idee bis zur Sendung.
Praktische Beispiele erläutern den Umgang mit der Kamera, die verschiedenen Einstellungen werden auf ihre Wirkung untersucht. Die theoretischen Grundlagen des TV-Schnitts werden erläutert.
Ein weiterer Schwerpunkt ist das Interview mit der Kamera. Wie bekomme ich den richtigen O-Ton und was muss ich beim TV-Interview - im Gegensatz zu Print - beachten?
Erläutert werden die theoretischen Grundlagen der Beitragsgestaltung - illustriert mit Beispielen aus der Praxis. Am Ende der Lehrveranstaltung steht ein eigenständig gefertigter Fernseh-Beitrag - selbst getextet, gedreht und geschnitten.
Im dritten Teil kommt ZiB2-Moderator Armin Wolf in die LV und steht den Studierenden für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Assessment and permitted materials

Beurteilt wird die Mitarbeit während der LV, die Teilnahme an der Diskussion, die Fähigkeit sich kritisch mit dem Medium TV auseinanderzusetzen und die Qualität der Argumentation im kritischen Diskurs. Ein wesentlicher Teil der Benotung ergibt sich aus dem selbständig getexteten TV-Beitrag, der während des Semesters von den Studierenden erstellt wird und von allen Studierenden mündlich präsentiert wird. In einer Gruppenarbeit wird aus dem jeweils besten Text-Vorschlag ein Beitrag gestaltet.

Minimum requirements and assessment criteria

Für das Erreichen einer positiven Note ist die Anwesenheit bei allen drei Terminen der Lehrveranstaltung zwingend notwendig, weil der Lehrstoff modular aufgebaut ist. Bewertet werden - neben der Mitarbeit und den Diskussionsrunden - der Inhalt und die Form des mündlichen Vortrages eines selbständig gestalteten TV-Textes. Und der daraus entstandene TV-Beitrag. Studierende sollen nach der Lehrveranstaltung in der Lage sein, die Grundlagen der TV-Berichterstattung zu verstehen und in die Praxis umsetzen zu können. Breiten Raum wird der kritischen Reflexion bestehender TV-Nachrichtenformaten gewidmet. Auch der kritische Diskurs über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk soll in der Lehrveranstaltung vermittelt werden.

Examination topics

Es gibt keine Prüfung im klassischen Sinn, sondern die Benotung erfolgt auf Basis der Mitarbeit, Anwesenheit, der praktischen Arbeit und dem produzierten TV-Beitrag.

Reading list

Es gibt keine Pflicht-Literatur für die LV - allerdings einige Empfehlungen für einführende Literatur zum Thema TV:

Jakubetz, Christian (2016) Universalcode 2020 - Einführung in den Digitaljournalismus, www.universalcode2020.de

Schult, Gerhard / Buchholz, Axel (Hrsg.) (2006) Fernseh-Journalismus: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis

Karstens, Eric / Schütte, Jörg, (2005) Praxishandbuch Fernsehen: Wie TV-Sender arbeiten

Massaguie, Vivian / Resch, Markus (Hrsg.) (2004) Faszination TV-Journalismus: Tipps und Tricks von prominenten Fernsehmachern für den Berufseinstieg

Blaes, Ruth / Heussen, Gregor Alexander (Hrsg.) (1997) ABC des Fernsehens (Praktischer Journalismus)

Morawski, Thomas / Weiss, Martin (2007) Trainingsbuch Fernsehreportage: Reporterglück und wie man es macht - Regeln, Tipps und Tricks. Mit Sonderteil Kriegs- und Krisenreportage

Ordolff, Martin / Wachtel, Stefan (2009) Texten für TV

Streich, Sabine (2008) Videojournalismus. Ein Trainingshandbuch

Rogge, Axel (2006) Die Videoschnitt-Schule: Tipps und Tricks für spannendere und überzeugendere Filme

Monaco, James (2009) Film verstehen: Kunst, Technik, Sprache, Geschichte und Theorie des Films und der neuen Medien

Group 11

Hier wird eine tAT-TV benötigt

max. 30 participants
Language: German
LMS: Moodle

Lecturers

Classes (iCal) - next class is marked with N

  • Tuesday 10.10. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 17.10. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 24.10. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 31.10. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 07.11. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 14.11. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 21.11. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 28.11. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 05.12. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 12.12. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 09.01. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 16.01. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 23.01. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Tuesday 30.01. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Aims, contents and method of the course

Ziel der Lehrveranstaltung:

Nach Abschluss dieser LV kennen alle Studierende die Basics der Sprechtechnik, Stand-up, Moderation und Voice-over und haben diese Kenntnisse in einen vollsynchronen Beitrag einfließen lassen. Dabei haben sie alle in der Arbeitstechnik vermittelten Techniken umgesetzt. Das wird die Studierenden in Zukunft befähigen, im Bereich TV oder Corporate Communication selbständig kurze Videos/Beiträge zu planen und umzusetzen und dieses Know-how künftig in Bewerbungsprozesse einfließen zu lassen.

Inhalte

Planung und Umsetzung eines Aufsagers
Texten und Aufnahme einer professionellen Moderation
Synchronisation/Voice-over eines vollsynchronen Beitrags (Phonetik/Modulation)
Themenfindung & Story Development/Storytelling
Interview-Anfragen & ITV-Leitfaden
Dispo, Dreh, Schnitt

Methoden:
Die Lehrveranstaltung wird in Form einer wöchentlichen Redaktionssitzung abgehalten.
Zu Beginn diskutieren wir neueste Entwicklungen in der Branche. Anschließend berichten die Teams über ihre Fortschritte, erhalten von den Kolleg*innen und mir Feedback und Support.
Grundlagen und praktische Übungen in den Bereichen Moderation, Stand-up und Synchronisation (Sprechtechnik) in der LV.
Praktische Umsetzung der Kurzfilme durch die Teams (Redaktion, Dispo, Kamera, Schnitt, Synchronisation)

Assessment and permitted materials

Bei dieser LV handelt es sich um eine prüfungsimmanente, in die Beurteilung fließen also keine Prüfungen, sondern Anwesenheit (max. 2 Fehleinheiten), Engagement und rechtzeitige Abgabe der insgesamt drei Teilleistungen über Moodle.

Minimum requirements and assessment criteria

Maximal zwei Fehleinheiten sowie aktive Teilhabe/Mitarbeit an den Diskussionen in den "Redaktionssitzungen" (20%) und die termingerechte Abgabe der drei positiven Teilleistungen ermöglichen eine positive Gesamtbeurteilung. Die Teilleistungen sind:

Konzeptpapier incl. ITV-Leitfäden und Aufsager (20%)
Moderations- und Textvorschlag (20%)
Vollsynchroner Beitrag incl. Synchronisation (40%)

Mindestanforderung gesamt: 50% der zu erreichenden Punkte

Notenschlüssel der praktischen Aufgaben:
Sehr gut: Außerordentliche Leistung
Gut: Die Leistung entspricht voll den Anforderungen (Lehrinhalten)
Befriedigend: Den Anforderungen wurde mit kleinen Mängeln entsprochen
Genügend: Mangelhaft, aber Grundkenntnisse vorhanden
Nicht Genügend: Keine Grundkenntnisse erkennbar

Sollten es Ihnen gesundheitliche oder persönliche Umstände erschweren, die Präsenztermine einzuhalten, nehmen Sie persönlichen Kontakt auf, damit wir gemeinsam Ihren positiven Abschluss ermöglichen können.

Examination topics

Da es sich bei der LV um eine prüfungsimmanente LV handelt, gibt es keinen Prüfung und keinen entsprechenden Stoff. Die Anforderungen an die Teilleistungen dieser prüfungsimmanenten LV finden Sie im Reiter Beurteilungsmaßstab.

Reading list

Buchholz, Axel, gemeinsam mit Gerhard Schult (Hrsg.). Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Wiesbaden, 2016.
Lanzenberger, Wolfgang, gemeinsam mit Michael Müller. Unternehmensfilme drehen. Business Movies im digitalen Zeitalter. Konstanz, 2012.
Kurz, Josef et al. Stilistik für Journalisten. Wiesbaden, 2010.
Schneider, Wolf: Deutsch für Profis. Wege zum guten Stil. München, 2001.
Schneider, Wolf: Deutsch für junge Profis. Wie man gut und lebendig schreibt. Reinbeck bei Hamburg, 2011.
Balser-Eberle, Vera. Sprechtechnisches Übungsbuch. Wien, 2007.

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Last modified: Sa 13.01.2024 16:06