220080 VU STEOP A: VU MEKO Media and Communication Theories (2019S)
Continuous assessment of course work
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Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 18.02.2019 09:00 to We 20.02.2019 18:00
- Deregistration possible until Su 31.03.2019 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
max. 18 participants
Language: German
Lecturers
- Arpad Fa (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 14.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 21.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 28.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 04.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 11.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 02.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 09.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 16.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 23.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 06.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 13.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 27.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Soziale Netzwerke, allen voran Instagram, sollen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten, Kreativität im Umgang mit sozialen Netzwerken.
Minimum requirements and assessment criteria
-Anwesenheit, mindestens 75 % der Einheiten
-1 Übungsaufgabe
-Mitarbeit bei Projekten
-1 Übungsaufgabe
-Mitarbeit bei Projekten
Reading list
Burkart, R. (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau Verlag.vertiefende Literatur:Jahnk, M. & Brix, R. (2018) Influencer marketing - Für Unternehmen und Influencer : Strategien, Plattformen, Instrumente, Rechtlicher Rahmen. Springer Fachmedien WiesbadenSchach, A. (2108) Influencer Relations : Marketing und PR mit digitalen Meinungsführen. Springer Fachmedien WiesbadenNirschl, M. (2018) Einstieg in das Influencer Marketing: Grundlagen, Strategien und Erfolgsfaktoren. Springer Gabler Wiesbaden
Group 2
max. 18 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
- Kristina Savova (Student Tutor)
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 14.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 21.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 28.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 04.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 11.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 02.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 09.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 16.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 23.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 06.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 13.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Thursday 27.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Aims, contents and method of the course
Emotionalisierung in der Werbung – Storytelling in der viralen Markenkommunikation„Wir werden Marken erleben, die sich von den Produkten lösen. Marken also, die in der Lage sind, eine Haltung zu verkörpern, eine Lebenswese zu unterstreichen, eine bestimmte Auffassung zu signalisieren statt nur, wie bisher, Produktleistung, Funktion und Qualität glaubwürdig zu vertreten. Diese Marken mit völlig neuer kommunikativer Substanz werden produktübergreifend eine bestimmte Rolle im Leben der Menschen übernehmen. Sie werden sich eher an der Gefühlwelt der Menschen als an Herstellungsnormen orientieren.“
Bernd Michael, 1993Schon seit Jahrtausenden sind die Geschichten unersetzlicher Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation und dienen als Kommunikationsmittel in dem Alltag. Sie werden von Generation zu Generation weitergeleitet und unabhängig von den Zeitaltern, sind diese Einzelheit, die ewig bleibt. Das Storytelling wird als Instrument der Weltverständigung, wobei eine wechselseitige Weitergabe von Wissen stattfindet. Geschichten drücken auf einer bestimmten Art und Weise unsere Identität aus und lösen eine Vielzahl von Emotionen in uns aus. Was bedeutsam in der Gesellschaft passiert, wurde und wird durch Erzählungen weitergegeben. Die Story selbst dient als Orientierungsmittel und Informationsbewahrer. Traditionen, Wissen und Kultur werden durch die zahlreichen Erzählungen transportiert, wobei die Menschen ihre eigenen Weltbilder auf Basis von den, in den Geschichten bekommenden Vorstellungen, kreieren.Momentan in den Zeiten des herrschenden Internets, wo alles viral und digital geworden ist, fängt man intensiv mit der Exklusivität des Storytellings zu befassen. Da der Ausdrucksraum für Erzählungen facettenreich geworden ist, indem die narrative Vorgehensweise für neue Zwecke umgestellt wird. Viele Unternehmen sehen genau hier die Möglichkeit, durch emotionalisierte Werbung in Form von Geschichten, die Vernetzung der Konsumenten mit ihren Markenbotschaften zu erfüllen. Storytelling ermöglicht die Kommunikation zwischen das Produkt bzw. die Marke und die Kunden. Erzählungen sind die versteckte Waffe der Werbung und durch bestimmten Zeichen und Symbolen ein speziellen Raum in dem menschlichen Gedächtnis entstehen. Die Wirkung solcher Art von Werbung berührt verschiedene Altersgruppe, wobei Marken immer mehr zu Medieninstitutionen geworden sind, welche zahlreiche Content-Angebote für die Rezipienten bieten.Das Fachtutorium hat zum Ziel ersten Blick in den neuen Werbungsmethoden darzustellen. Das Thema beschäftigt sich mit einer Vielzahl an Kommunikationswissenschaftliche- und Medienpsychologische Theorien und bietet einen Überblick in der Rezeptions- und Wirkungsforschung, indem kommunikationswissenschaftliche Methoden erlernt und angewendet werden.Methoden:
• Peer-Groups
• Diskussionen
• Rechercheübungen mit Praxisbezug
• Arbeit in Kleingruppe und Plenum
• Übungsaufgaben
Bernd Michael, 1993Schon seit Jahrtausenden sind die Geschichten unersetzlicher Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation und dienen als Kommunikationsmittel in dem Alltag. Sie werden von Generation zu Generation weitergeleitet und unabhängig von den Zeitaltern, sind diese Einzelheit, die ewig bleibt. Das Storytelling wird als Instrument der Weltverständigung, wobei eine wechselseitige Weitergabe von Wissen stattfindet. Geschichten drücken auf einer bestimmten Art und Weise unsere Identität aus und lösen eine Vielzahl von Emotionen in uns aus. Was bedeutsam in der Gesellschaft passiert, wurde und wird durch Erzählungen weitergegeben. Die Story selbst dient als Orientierungsmittel und Informationsbewahrer. Traditionen, Wissen und Kultur werden durch die zahlreichen Erzählungen transportiert, wobei die Menschen ihre eigenen Weltbilder auf Basis von den, in den Geschichten bekommenden Vorstellungen, kreieren.Momentan in den Zeiten des herrschenden Internets, wo alles viral und digital geworden ist, fängt man intensiv mit der Exklusivität des Storytellings zu befassen. Da der Ausdrucksraum für Erzählungen facettenreich geworden ist, indem die narrative Vorgehensweise für neue Zwecke umgestellt wird. Viele Unternehmen sehen genau hier die Möglichkeit, durch emotionalisierte Werbung in Form von Geschichten, die Vernetzung der Konsumenten mit ihren Markenbotschaften zu erfüllen. Storytelling ermöglicht die Kommunikation zwischen das Produkt bzw. die Marke und die Kunden. Erzählungen sind die versteckte Waffe der Werbung und durch bestimmten Zeichen und Symbolen ein speziellen Raum in dem menschlichen Gedächtnis entstehen. Die Wirkung solcher Art von Werbung berührt verschiedene Altersgruppe, wobei Marken immer mehr zu Medieninstitutionen geworden sind, welche zahlreiche Content-Angebote für die Rezipienten bieten.Das Fachtutorium hat zum Ziel ersten Blick in den neuen Werbungsmethoden darzustellen. Das Thema beschäftigt sich mit einer Vielzahl an Kommunikationswissenschaftliche- und Medienpsychologische Theorien und bietet einen Überblick in der Rezeptions- und Wirkungsforschung, indem kommunikationswissenschaftliche Methoden erlernt und angewendet werden.Methoden:
• Peer-Groups
• Diskussionen
• Rechercheübungen mit Praxisbezug
• Arbeit in Kleingruppe und Plenum
• Übungsaufgaben
Assessment and permitted materials
WICHTIG: Mitarbeit! Kreative Ideen sind immer willkommen.
Anwesenheit, kleine Einzel-und Gruppenarbeiten, Teilnahme an Diskussionsrunden, Gestaltung eines Storytellings-Konzepts (in Gruppen).
Anwesenheit, kleine Einzel-und Gruppenarbeiten, Teilnahme an Diskussionsrunden, Gestaltung eines Storytellings-Konzepts (in Gruppen).
Minimum requirements and assessment criteria
Mind. 75% Anwesenheit25 P. Mitarbeit
30 P. Abschlussprojekt: Gestaltung eines Storytelling-Konzepts (in Gruppen)
45 P. Recherche-und Übungsaufgaben
*Immer 10% Einhaltung formaler Kriterien bei Abgaben
30 P. Abschlussprojekt: Gestaltung eines Storytelling-Konzepts (in Gruppen)
45 P. Recherche-und Übungsaufgaben
*Immer 10% Einhaltung formaler Kriterien bei Abgaben
Reading list
Grundlagen:Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB.Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: nap (new academic press).Vertiefende und weiterführende Literatur:*Fog, Klaus et al. (2010): Storytelling – Branding in Practice. 2. Auflage. Berlin, Heidelberg:
Springer.
*Fuchs, Werner T. (2009): Warum das Gehirn Geschichten liebt. Mit den Erkenntnissen
der Neurowissenschaften zu zielgruppenorientiertem Marketing. München: Rudolf
Haufe Verlag.
*Green, Melanie C.; Brock, Timothy C. (2000): The Role of Transportation in the
Persuasiveness of Public Narratives. In: Journal of Personality and Social Psychology,
Nr. 79 (5), S. 701-721.
*Gutjahr, Gert (2011): Markenpsychologie. Wie Marken wirken – was Marken stark
macht. Wiesbaden: Gabler.
*Karmasin, Helene (2007): Produkte als Botschaften: Konsumenten, Marken und
Produktstrategien. 4. Auflage. Landsberg am Lech: mi-Fachverlag Redline GmbH.
*Kroeber-Riel, Werner/ Weinberg, Peter/ Gröppel-Klein, Andrea (2009): Konsumentenverhalten, 9. Auflage. München: Vahlen.
*Labarthe, Judd (2011): Storytelling. Warum eine zeitlose Form der Kommunikation
zeitgemäßer denn je ist. In: Baetzgen, Andreas (Hrsg.): Brand Planning, S. 210-230.
*Sottong, Hermann; Müller, Michael (1998): Zwischen Sender und Empfänger. Eine
Einführung in die Semiotik der Kommunikationsgesellschaft. Berlin: Erich
Schmidt Verlag.
*Thier, Karin (2006): Storytelling. Eine narrative Managementmethode. Berlin, Heidelberg:
Springer Medizin Verlag Heidelberg.
Springer.
*Fuchs, Werner T. (2009): Warum das Gehirn Geschichten liebt. Mit den Erkenntnissen
der Neurowissenschaften zu zielgruppenorientiertem Marketing. München: Rudolf
Haufe Verlag.
*Green, Melanie C.; Brock, Timothy C. (2000): The Role of Transportation in the
Persuasiveness of Public Narratives. In: Journal of Personality and Social Psychology,
Nr. 79 (5), S. 701-721.
*Gutjahr, Gert (2011): Markenpsychologie. Wie Marken wirken – was Marken stark
macht. Wiesbaden: Gabler.
*Karmasin, Helene (2007): Produkte als Botschaften: Konsumenten, Marken und
Produktstrategien. 4. Auflage. Landsberg am Lech: mi-Fachverlag Redline GmbH.
*Kroeber-Riel, Werner/ Weinberg, Peter/ Gröppel-Klein, Andrea (2009): Konsumentenverhalten, 9. Auflage. München: Vahlen.
*Labarthe, Judd (2011): Storytelling. Warum eine zeitlose Form der Kommunikation
zeitgemäßer denn je ist. In: Baetzgen, Andreas (Hrsg.): Brand Planning, S. 210-230.
*Sottong, Hermann; Müller, Michael (1998): Zwischen Sender und Empfänger. Eine
Einführung in die Semiotik der Kommunikationsgesellschaft. Berlin: Erich
Schmidt Verlag.
*Thier, Karin (2006): Storytelling. Eine narrative Managementmethode. Berlin, Heidelberg:
Springer Medizin Verlag Heidelberg.
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Examination topics
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Last modified: Mo 07.09.2020 15:39
Für Firmen, die sich in den sozialen Netzwerken präsentieren wollen, spielt aber nicht nur die Größe der Follower-Zahlen eine Rolle. Gerade InfluencerInnen, die sich auf eine Nische spezialisieren, dafür aber weniger Follower haben, wirken bei ihrem Publikum authentischer und können so den gewünschten Effekt erzielen. «Mikro-Influencer haben einen Vorteil, was die Authentizität anbelangt, denn bei Influencern kommt eine Werbebotschaft wie ein Tipp von einem guten Freund oder guter Freundin und nicht wie klassische Werbung an.
In diesem Tutorium wird einerseits eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik stattfinden, wieso Digitale Meinungsführer bei vielen Unternehmen hoch im Kurs stehen, wenn es darum geht, Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. Andererseits soll als praktischer und kreativer Teil dieses Tutoriums die Arbeit einer social-Media Agentur simuliert werden um zusätzliche Einblicke zu generieren.