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230005 VO B4 Basics of Sociological Theories (2025S)
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Details
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- N Tuesday 04.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 11.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 18.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 25.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 01.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 08.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 29.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 06.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 13.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 20.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 27.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 03.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 10.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 17.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Tuesday 24.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal 33 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die Vorlesung wird mit einem Multiple-Choice Test abgeschlossen, der sich auf die Inhalte der Vorlesung, die Vortragsfolien und die in der VO bekanntgegebene Prüfungsliteratur stützen wird.
Es sind keine Hilfsmittel erlaubt.-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Eine erschlichene Leistung (Plagiat, Schummeln etc.) wird auf dem Sammelzeugnis als solche ausgewiesen (Eintragung eines X) und zählt als Prüfungsantritt.
Je nach Prüfungsmethode, kann im Zuge der Beurteilung die Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Vierter Prüfungsantritt (kommissionelle Wiederholungsprüfung):
Wenn Sie eine nicht-prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben, ist eine Anmeldung zum vierten Prüfungsantritt in der StudienServiceStelle Soziologie erforderlich Weitere Informationen zu Anmeldefristen und Prüfungsmodalitäten unter: https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313.
Informationen zu digitalen Prüfungen: https://soziologie.univie.ac.at/info/digpruef/
Es sind keine Hilfsmittel erlaubt.-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Eine erschlichene Leistung (Plagiat, Schummeln etc.) wird auf dem Sammelzeugnis als solche ausgewiesen (Eintragung eines X) und zählt als Prüfungsantritt.
Je nach Prüfungsmethode, kann im Zuge der Beurteilung die Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Vierter Prüfungsantritt (kommissionelle Wiederholungsprüfung):
Wenn Sie eine nicht-prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben, ist eine Anmeldung zum vierten Prüfungsantritt in der StudienServiceStelle Soziologie erforderlich Weitere Informationen zu Anmeldefristen und Prüfungsmodalitäten unter: https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313.
Informationen zu digitalen Prüfungen: https://soziologie.univie.ac.at/info/digpruef/
Minimum requirements and assessment criteria
Sehr Gut: 100% - 87%, 30P - 26,1P
Gut: 86,99% - 75%, <26,1P - 22,5P
Befriedigend: 74,99% - 63%, <22,5P - 18,9P
Genügend: 62,99% - 50%, <18,9P - 15P
Nicht Genügend: 49,99% - 0%, <15
Gut: 86,99% - 75%, <26,1P - 22,5P
Befriedigend: 74,99% - 63%, <22,5P - 18,9P
Genügend: 62,99% - 50%, <18,9P - 15P
Nicht Genügend: 49,99% - 0%, <15
Examination topics
Inhaltliche Vorträge bzw. Vorlesungsfolien (per Moodle bereitgestellt) sowie ausgewählte Begleitlektüre, die in den Vorlesungseinheiten jeweils bekannt gegeben wird.
Reading list
• Beck, U. (2007). Kapitel VII. Wissen oder Nichtwissen? Zwei Perspektiven „reflexiver Modernisierung“. In U. Beck, Weltrisikogesellschaft: Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit (S. 211–233). Suhrkamp.
• Beyer, J. (2022). Eva Illouz: Gefühle in Zeiten des Kapitalismus. In K. Senge, R. Schützeichel, & V. Zink (Hrsg.), Schlüsselwerke der Emotionssoziologie (S. 303–309). Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37869-1_33
• Boatcă, M., Costa, S., & Rodríguez, E. G. (2010). Introduction Decolonizing European Sociology: Different Paths towards a Pending Project. In Decolonizing European Sociology (1. Aufl., S. 1–10). Routledge.
• Durkheim, E. (1984). Was ist ein soziologischer Tatbestand? In Die Regeln der soziologischen Methode (S. 105–114). Suhrkamp.
• E-International relations. (2021). Interview – Gurminder K. Bhambra. International Relations.
• Farzin, S., & Laux, H. (2016). Gründungsszenen-Eröffnungszüge des Theoretisierens am Beispiel von Heinrich Popitz’ Machtsoziologie. Zeitschrift für Soziologie, 45(4), 241–260.
• Fraser, N. (2023). Einleitung. In Der Allesfresser: Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt (Deutsche Erstausgabe, S. 9–16). Suhrkamp.
• Fraser, N., & Jaeggi, R. (2020). Einleitung. In B. Milstein (Hrsg.), Kapitalismus: Ein Gespräch über kritische Theorie (Erste Auflage, S. 13–28). Suhrkamp.
• Keller, R. (2012). Symbolischer Interaktionismus. In Das Interpretative Paradigma (S. 83–174). VS Verlag für Sozialwissenschaften.
• Knoblauch, H. (2020). II Gegenwärtige Ansätze der Wissenssoziologie. In Wissenssoziologie (S. 139–230). UVK Verlag. https://elibrary.utb.de/doi/10.36198/9783838541563-139-230
• Kruse, V. (2018). Soziologie zwischen 1890 und 1933. Max Weber. In Geschichte der Soziologie (3. Auflage, S. 138–163). UVK Verlagsgesellschaft. https://doi.org/10.36198/9783838549361
• Moebius, S. (2009). Strukturalismus/Poststrukturalismus. In G. Kneer & M. Schroer (Hrsg.), Handbuch soziologische Theorien. 1. Aufl. (S. 419–444). VS Verl. für Sozialwissenschaften.
• Moebius, S. (2010). Debatten um Moderne und Postmoderne. In G. Kneer & S. Moebius, Soziologische Kontroversen: Beiträge zu einer anderen Geschichte der Wissenschaft vom Sozialen (S. 254–290). Suhrkamp.
• Münch, R. (2002). Talcott Parsons (1902-1979). In D. Käsler (Hrsg.), Klassiker der Soziologie. 1, Von Auguste Comte bis Alfred Schütz (Orig.-Ausg., 3., überarb. u. aktualisierte Aufl., S. 24–50). Beck.
• Parzer, M. (2023). Kulturelles Kapital. In W. Gratzer, N. Grosch, U. Präger, & S. Scheiblhofer (Hrsg.), Musik und Migration. Ein Theorie- und Methodenhandbuch: Bd. 3. Band (S. 97–99). Waxmann Verlag GmbH. https://doi.org/10.31244/9783830996309
• Shore, M. (2017). Eine Prähistorie der Post-Wahrheit, Ost und West. Eurozine. https://www.eurozine.com/eine-prahistorie-der-post-wahrheit-ost-und-west/
• Stögner, K. (2022). Kritische Theorie und Feminismus—Ein produktives Spannungsverhältnis. In K. Stögner & A. Colligs (Hrsg.), Kritische Theorie und Feminismus (S. 11–36). Suhrkamp Verlag. http://ebookcentral.proquest.com/lib/univie/detail.action?docID=7021697
• Beyer, J. (2022). Eva Illouz: Gefühle in Zeiten des Kapitalismus. In K. Senge, R. Schützeichel, & V. Zink (Hrsg.), Schlüsselwerke der Emotionssoziologie (S. 303–309). Springer Fachmedien. https://doi.org/10.1007/978-3-658-37869-1_33
• Boatcă, M., Costa, S., & Rodríguez, E. G. (2010). Introduction Decolonizing European Sociology: Different Paths towards a Pending Project. In Decolonizing European Sociology (1. Aufl., S. 1–10). Routledge.
• Durkheim, E. (1984). Was ist ein soziologischer Tatbestand? In Die Regeln der soziologischen Methode (S. 105–114). Suhrkamp.
• E-International relations. (2021). Interview – Gurminder K. Bhambra. International Relations.
• Farzin, S., & Laux, H. (2016). Gründungsszenen-Eröffnungszüge des Theoretisierens am Beispiel von Heinrich Popitz’ Machtsoziologie. Zeitschrift für Soziologie, 45(4), 241–260.
• Fraser, N. (2023). Einleitung. In Der Allesfresser: Wie der Kapitalismus seine eigenen Grundlagen verschlingt (Deutsche Erstausgabe, S. 9–16). Suhrkamp.
• Fraser, N., & Jaeggi, R. (2020). Einleitung. In B. Milstein (Hrsg.), Kapitalismus: Ein Gespräch über kritische Theorie (Erste Auflage, S. 13–28). Suhrkamp.
• Keller, R. (2012). Symbolischer Interaktionismus. In Das Interpretative Paradigma (S. 83–174). VS Verlag für Sozialwissenschaften.
• Knoblauch, H. (2020). II Gegenwärtige Ansätze der Wissenssoziologie. In Wissenssoziologie (S. 139–230). UVK Verlag. https://elibrary.utb.de/doi/10.36198/9783838541563-139-230
• Kruse, V. (2018). Soziologie zwischen 1890 und 1933. Max Weber. In Geschichte der Soziologie (3. Auflage, S. 138–163). UVK Verlagsgesellschaft. https://doi.org/10.36198/9783838549361
• Moebius, S. (2009). Strukturalismus/Poststrukturalismus. In G. Kneer & M. Schroer (Hrsg.), Handbuch soziologische Theorien. 1. Aufl. (S. 419–444). VS Verl. für Sozialwissenschaften.
• Moebius, S. (2010). Debatten um Moderne und Postmoderne. In G. Kneer & S. Moebius, Soziologische Kontroversen: Beiträge zu einer anderen Geschichte der Wissenschaft vom Sozialen (S. 254–290). Suhrkamp.
• Münch, R. (2002). Talcott Parsons (1902-1979). In D. Käsler (Hrsg.), Klassiker der Soziologie. 1, Von Auguste Comte bis Alfred Schütz (Orig.-Ausg., 3., überarb. u. aktualisierte Aufl., S. 24–50). Beck.
• Parzer, M. (2023). Kulturelles Kapital. In W. Gratzer, N. Grosch, U. Präger, & S. Scheiblhofer (Hrsg.), Musik und Migration. Ein Theorie- und Methodenhandbuch: Bd. 3. Band (S. 97–99). Waxmann Verlag GmbH. https://doi.org/10.31244/9783830996309
• Shore, M. (2017). Eine Prähistorie der Post-Wahrheit, Ost und West. Eurozine. https://www.eurozine.com/eine-prahistorie-der-post-wahrheit-ost-und-west/
• Stögner, K. (2022). Kritische Theorie und Feminismus—Ein produktives Spannungsverhältnis. In K. Stögner & A. Colligs (Hrsg.), Kritische Theorie und Feminismus (S. 11–36). Suhrkamp Verlag. http://ebookcentral.proquest.com/lib/univie/detail.action?docID=7021697
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im auslaufenden Bachelorstudiengang: Äquivalent zu BA T1 VO Grundzüge soziologischer Theorien
Last modified: Th 23.01.2025 13:26
Inhalt: Die Vorlesung gibt eine Einführung in die Entwicklungen der soziologischen Theorien. Die Darstellung wesentlicher klassischer und moderner soziologischer Theorien folgt einer Systematik, mit der Studierende für unterschiedliche Betrachtungsebenen und Schwerpunktsetzungen vertraut gemacht werden. Neben dem Erwerb von Kenntnissen zu Theorien und Autor*innen werden damit Theoriesystematik und die Systematisierung soziologischer Theorien nähergebracht. Die Studierenden sollen dabei unterschiedliche Denkweisen soziologischer Theoretiker*innen, zentrale Begriffe für ebendiese sowie Inhalte soziologischer Theorieströmungen kennen lernen und diese mit gesellschaftspolitischen Kontexten verbinden können.
Methoden: Die Vermittlung der Inhalte erfolgt über die Bereitstellung von inhaltlichen Vorträgen, den dazugehörigen Vorlesungsfolien und ausgewählter Sekundärliteratur, die den schriftlichen Nachvollzug ausgewählter (Sitzungs-)Kernthemen ermöglicht. Als Unterstützung zur Vorlesung dient die Lernplattform Moodle, auf der sich die Vorlesungsmaterialien und weitere Informationen zur Veranstaltung befinden.