230023 SE Sociological Theories on Gender and Violence (2014S)
Continuous assessment of course work
Labels
ACHTUNG:
Da dieses Seminar geblockt stattfindet und leider keine Vorbesprechung möglich ist, werden Referate und Essaythemen schon im März über die Lernplattform vergeben werden. Das Abhalten von Referaten ist Voraussetzung für die erfolgreiche Seminarteilnahme!
Da dieses Seminar geblockt stattfindet und leider keine Vorbesprechung möglich ist, werden Referate und Essaythemen schon im März über die Lernplattform vergeben werden. Das Abhalten von Referaten ist Voraussetzung für die erfolgreiche Seminarteilnahme!
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Su 16.02.2014 10:00 to Tu 25.02.2014 10:00
- Registration is open from Fr 28.02.2014 10:00 to Su 02.03.2014 10:00
- Deregistration possible until Th 20.03.2014 23:59
Details
max. 40 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Saturday 17.05. 10:00 - 17:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Sunday 18.05. 10:00 - 17:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Saturday 24.05. 10:00 - 17:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Sunday 25.05. 10:00 - 17:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Das Seminar befasst sich mit Theorien und Konzepten der feministischen soziologischen Gewaltforschung. Das Seminar gliedert sich in vier Abschnitte: In den ersten Sitzungen soll eine Einführung in die Konzepte und Debatten feministischer Gewalttheorien erfolgen. In dem anschließenden Block werden verschiedene Dimensionen von feministischen Gewalttheorien thematisiert, hier sollen etwa Männlichkeit, die Subjektkonstituierung oder machtheoretische Aspekte näher beleuchtet werden. Weiters liegt ein Fokus auf aktuellen intersektionellen Analyseperspektiven. In einer abschließenden Einheit werden schließlich feministische Kämpfe gegen geschlechtsbezogene Gewalt im Kontext von Krieg und Nachkriegsgesellschaften diskutiert.
Assessment and permitted materials
Von den Studierenden wird eine regelmäßige Teilnahme, das Lesen und Bearbeiten der Grundlagentexte sowie eine aktive mündliche Mitarbeit erwartet. Mündlich soll zudem ein Impulsreferats oder Kommentar übernommen werden (bitte in die Liste eintragen: http://bit.ly/1pyFh09). Schriftlich können die Studierenden wählen zwischen dem Verfassen von zwei Essays, die zu den jeweiligen Blockterminen vorliegen müssen (die Essays müssen jeweils Samstag zu Seminarbeginn abgeben werden!) oder dem Ausarbeiten einer schriftlichen Einzelarbeit zum Ende des Semesters.
Minimum requirements and assessment criteria
Das Ziel der Lehrveranstaltung liegt in der Vermittlung von grundlegenden Kenntnissen der feministischen Gewaltforschung und deren Theoriebildung. Dabei soll ein kritischer Umgang mit theoretischen Konzepten geübt und diese zu analytischen Werkzeugen geschärft werden, welche die Studierenden sich für eigene Analysen aneignen können. Um eine Vermittlung von theoretischen Konzepten und empirischer Sozialforschung herzustellen, werden sowohl theoretische Konzepte, wie auch empirische Forschungsfelder in dem Seminarplan berücksichtigt.
Examination topics
Auf der Lernplattform moodle stehen die Grundlagentexte für dieses Seminar bereit. Es wird erwartet, dass die Teilnehmer_Innen vorbereitend zu den beiden Blockterminen die jeweiligen Texte lesen. Das Seminar wird zentral aus der Diskussion der angegebenen Lektüre bestehen, daher ist es wichtig, dass ALLE ALLE Texte lesen!
In den Seminarsitzungen wird auf einen Mix verschiedener Präsentationsformate zurückgegriffen: Die Teilnehmer_Innen sollen selbständig Texte bearbeiten und vorstellen. Dies erfolgt zum Einen in Impulsreferaten. Diese werden ergänzt um mündlich vorgetragene Kommentare oder bearbeitete Lesefragen, um die Diskussion anzuregen. In den anschließenden Diskussionen soll eine kritische Auseinandersetzung mit Themen und Konzepten der feministischen Gewaltforschung erprobt werden, welche in den schriftlichen Arbeiten vertieft wird.
In den Seminarsitzungen wird auf einen Mix verschiedener Präsentationsformate zurückgegriffen: Die Teilnehmer_Innen sollen selbständig Texte bearbeiten und vorstellen. Dies erfolgt zum Einen in Impulsreferaten. Diese werden ergänzt um mündlich vorgetragene Kommentare oder bearbeitete Lesefragen, um die Diskussion anzuregen. In den anschließenden Diskussionen soll eine kritische Auseinandersetzung mit Themen und Konzepten der feministischen Gewaltforschung erprobt werden, welche in den schriftlichen Arbeiten vertieft wird.
Reading list
Association in the course directory
in 505: BA T2 SE Ausgewählte Paradigmen
Last modified: Mo 07.09.2020 15:39