230029 VO Visual Sociology: Cinematic Cultures and Gender in the Age of Digitalization (2017S)
Labels
Details
Language: German
Examination dates
Thursday
01.06.2017
15:00 - 16:30
Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Monday
06.11.2017
13:15 - 14:45
Hörsaal III NIG Erdgeschoß
Friday
15.12.2017
11:30 - 13:00
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Monday
15.01.2018
11:45 - 13:15
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Thursday
02.03.
15:45 - 18:00
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Thursday
09.03.
15:45 - 18:00
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Thursday
30.03.
15:45 - 18:00
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Thursday
06.04.
15:45 - 18:00
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Thursday
27.04.
15:45 - 18:00
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Thursday
04.05.
15:45 - 18:00
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Thursday
11.05.
15:45 - 18:00
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Thursday
18.05.
15:45 - 18:00
Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Schriftliche Abschlussprüfung am Ende des Semesters: 4 offene Fragen zum Vorlesungsstoff. Jede Frage hat sowohl eine theoretische Dimension, als auch die Aufforderung anhand eines konkreten Filmbeispiels zu argumentieren.
Minimum requirements and assessment criteria
Schriftliche Abschlussprüfung am Ende des Semesters: 4 offene Fragen mit Unterfragen.
4 Punkte pro Frage sind möglich.
maximale Gesamtpunktezahl = 16 Punkte.
Mindestanforderung für positiven Abschluss = 8 Punkte
4 Punkte pro Frage sind möglich.
maximale Gesamtpunktezahl = 16 Punkte.
Mindestanforderung für positiven Abschluss = 8 Punkte
Examination topics
Die VO-Inhalte werden durch Vortrag und Filmbeispiele vermittelt und diskutiert. Vortragsfolien werden auf Moodle zur Verfügung gestellt; sie enthalten auch die relevanten Literaturhinweise.
Reading list
Mirzoeff, Nicholas (Ed)(2006): The Visual Culture Reader. 2. ed., 1. publ., repr. . - London [u.a.] : Routledge.
Sutherland, Jean-Anne; Feltey, Kathryn M. (Ed.)(2010): Cinematic sociology: Social Life in Film. Los Angeles, Calif. [u.a.] : Pine Forge Press.
Weitere Literatur wird in der VO bekanntgegeben und auf moodle zur Verfügung gestellt.
Sutherland, Jean-Anne; Feltey, Kathryn M. (Ed.)(2010): Cinematic sociology: Social Life in Film. Los Angeles, Calif. [u.a.] : Pine Forge Press.
Weitere Literatur wird in der VO bekanntgegeben und auf moodle zur Verfügung gestellt.
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Last modified: Fr 01.10.2021 00:22
Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung eines Einblicks in die Filmsoziologie als Teilbereich der interdisziplinären Filmwissenschaften und visual studies - unter Berücksichtigung von Grundlagen der Visuellen Soziologie und der Kultursoziologie.
In der Soziologie gibt es unterschiedliche Traditionen und theoretische Zugänge sich mit Filmen, Videos, TV und der Digitalisierung laufender/bewegter Bilder auseinander zu setzen - einige davon sollen in der Vorlesung vorgestellt werden.
Es werden in zwei Einheiten Gastvorträge stattfinden.
Filme und filmische Formen sind in unserer Gesellschaft wesentliche Elemente visueller Kultur, die zunehmend auch eine globalisierte Kultur ist. Filme, Fernsehen, Web-Videos erfüllen wichtige gesellschaftliche Funktionen zwischen Information, Unterhaltung und Werbung, zwischen Privatem und Öffentlichem, zwischen Lokalem und Globalem und öffnen ein weites Spektrum für Forschungsfragen und Untersuchungen. Aus soziologischer Perspektive sind dabei auch Fragen der Repräsentationen sozialer Differenzen wie Geschlecht, Alter, Ethnien, Kulturen, sozialer Ungleichheit uvm. im Film relevant. Auch Fragen nach Affekten und Emotionaliserung sind heute zentral. Hierzu wird es in der VO ältere und jüngere Filmbeispiele aus dem Mainstream, Art House Cinema, TV-Serien und anderen spezifischeren Kontexten geben.