230076 PR B11 Sociological Research Practice 1: Visual Sciology (2025S)
Continuous assessment of course work
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Das Forschungspraktikum ist de facto eine zweisemestrige Lehrveranstaltung. Es ist vorgesehen, dass Studierende den ersten und zweiten Teil desselben Fopra besuchen. Teil 2 im W2025 baut auf den ersten Teil auf.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Sa 01.02.2025 00:01 to Su 23.02.2025 23:59
- Registration is open from We 26.02.2025 00:01 to Th 27.02.2025 23:59
- Deregistration possible until Sa 15.03.2025 23:59
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Update 18.03.2025: zusätzlicher Übungstermin am 09.04.2025
- Tuesday 04.03. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 11.03. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 18.03. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 25.03. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 01.04. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 08.04. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 29.04. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 06.05. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 13.05. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 20.05. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 27.05. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 03.06. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 10.06. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- N Tuesday 17.06. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 24.06. 09:45 - 12:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
The aim of the seminar is to develop and practice research skills for designing and conducting independent research projects in visual social sciences. This seminar is focused on topics related to visual sociology. The aim of this course is to train students to develop their own critical analysis skills based on systematic work with relevant empirical data. students learn to develop a research project and techniques of empirical data collection and their analysis.
Assessment and permitted materials
Es besteht Anwesenheitspflicht. Zur durchgehenden lehrveranstaltungsimmanenten Leistungskontrolle von individueller Arbeit und Gruppenarbeiten zählen folgende Elemente:
• Regelmäßige Teilnahme (Fehleinheiten erfordern schriftliche Kompensationsarbeiten),
• aktive Mitarbeit im LV-Plenum und in einer Arbeitsgruppe,
• mündliche Präsentationen,
• Literaturrecherche und -exzerpte,
• Verschriftlichung des Forschungsvorhabens (Exposé),
• Engagement in Peer-Intervision mit Kolleg*innen.
• schriftlicher Zwischenbericht am Ende des Semesters
• kritische Reflexion eigener Lernschritte-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Alle Studierenden, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht zeitgerecht abgemeldet haben oder unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses einen wichtigen Grund für die Nichtdurchführung der Abmeldung glaubhaft machen.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann d* Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden.
Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich zu stellen.
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung ist die positive Absolvierung aller Teilleistungen erforderlich.
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und entsprechend erfasst.
Dies uns weitere Bestimmungen finden sie im studienrechtlichen Satzungsteil: https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Soziologie während der Anmeldephase (vgl: Zusatzinformation "Dritte Wiederholung bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen" https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313)
• Regelmäßige Teilnahme (Fehleinheiten erfordern schriftliche Kompensationsarbeiten),
• aktive Mitarbeit im LV-Plenum und in einer Arbeitsgruppe,
• mündliche Präsentationen,
• Literaturrecherche und -exzerpte,
• Verschriftlichung des Forschungsvorhabens (Exposé),
• Engagement in Peer-Intervision mit Kolleg*innen.
• schriftlicher Zwischenbericht am Ende des Semesters
• kritische Reflexion eigener Lernschritte-----
Hinweis der SPL Soziologie:
Alle Studierenden, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht zeitgerecht abgemeldet haben oder unverzüglich nach Wegfall des Hindernisses einen wichtigen Grund für die Nichtdurchführung der Abmeldung glaubhaft machen.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann d* Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden.
Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich zu stellen.
Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung ist die positive Absolvierung aller Teilleistungen erforderlich.
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen.
Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) für die Produktion von Texten ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird (z. B. für einzelne Arbeitsaufgaben).
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion ("Notenrelevantes Gespräch") der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und entsprechend erfasst.
Dies uns weitere Bestimmungen finden sie im studienrechtlichen Satzungsteil: https://satzung.univie.ac.at/studienrecht/.
Wenn Sie eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung bereits dreimal negativ absolviert haben und sich für einen vierten Antritt anmelden wollen, kontaktieren Sie bitte die StudienServiceStelle Soziologie während der Anmeldephase (vgl: Zusatzinformation "Dritte Wiederholung bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen" https://soziologie.univie.ac.at/info/pruefungen/#c56313)
Minimum requirements and assessment criteria
Bereitschaft zur selbständigen und auch zur aktiven Gruppenarbeit wird vorausgesetzt.
Beurteilungskriterien sind:
• laufende aktive Mitarbeit in der Präsenz-LV und bei Gruppencoachings durch die LV-leitung ca. 25%,
• mündliche Präsentationen zum Fortgang der eigenen Arbeit und des Gruppenprojekts inkl. Handouts ca. 25%,
• schriftliche Abgaben wie Exposé, Zwischenbericht, Textzusammenfassungen, Protokolle, etc. ca. 50%.Für eine positive Beurteilung müssen alle Teilleistungen erfüllt und positiv beurteilt werden.
Beurteilungskriterien sind:
• laufende aktive Mitarbeit in der Präsenz-LV und bei Gruppencoachings durch die LV-leitung ca. 25%,
• mündliche Präsentationen zum Fortgang der eigenen Arbeit und des Gruppenprojekts inkl. Handouts ca. 25%,
• schriftliche Abgaben wie Exposé, Zwischenbericht, Textzusammenfassungen, Protokolle, etc. ca. 50%.Für eine positive Beurteilung müssen alle Teilleistungen erfüllt und positiv beurteilt werden.
Examination topics
Kurze Inputs der LV-Leiter*in; Literaturrecherche, -sichtung und -auswertung; Erstellung eines Forschungsvorhabens; Zusammenstellung von Datenmaterial und dessen Aufbereitung und Auswertung; Reflexion des Forschungsprozesses; Einzel- und Gruppenarbeit; Teamkompetenz; Peer-Intervision zu Arbeiten der Kolleg*innen
Reading list
Berger, John u.a. 1984. Sehen. Das Bild der Welt in der Bilderwelt, Reinbek bei Hamburg
Boehm, Gottfried. 2007. Wie Bilder Sinn erzeugen. Die Macht des Zeigens, Berlin
Bohnsack, Ralf. 2009. Qualitative Bild- und Videointerpretation. Die dokumentarische Methode, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich.
Breckner, Roswitha. 2010. Sozialtheorie des Bildes. Zur interpretativen Analyse von Bildern und Fotografien, Bielefeld: transcript
Breckner, Roswitha; Flicker, Eva. 2020. Bild- und Filmwelten. In: Flicker, Eva; Parzer, Michael (Hg)(2020: Forschungs- und Anwendungsfelder der Soziologie. Wien: Facultas, 3. aktualisierte und erweiterte Auflage, S. 59-77
Flicker, Eva, und Lena Lisa Vogelmann. 2020. Gender in the Austrian Film Industry. In Women in the International Film Industry, Hrsg. Susan Liddy, 21–41. Cham: Springer International Publishing.
Flicker, Eva. 2020. Filmsoziologie und Feministische Filmtheorie: Film im Gender- und Queer-Diskurs. In Handbuch Filmsoziologie, Hrsg. Alexander Geimer, Carsten Heinze und Rainer Winter, 1–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
Geimer, Alexander; Carsten Heinze und Rainer Winter (Hrsg)(2020): Handbuch Filmsoziologie. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
Kearney, Mary Celeste. 2011. The Gender and Media Reader. Oxford: Routledge.
Knoblauch, Hubert; Bernd Schnettler; Jürgen Raab; Hans-Georg Soeffner (eds) (2006): Video Analysis. Methodology and Methods. Qualitative Audiovisual Data Analysis in Sociology, Frankfurt a. Main u.a.: Peter Lang.
Mirzoeff, Nicholas. 2006. The Visual Culture Reader. London [u.a.]: Routledge.
Mitchell, W.J.T. (2008) Das Leben der Bilder. Eine Theorie der Visuellen Kultur, München: Beck
Müller, Michael R. (2011): Figurative Hermeneutik. Zur methodologischen Konzeption einer Wissenssoziologie des Bildes, in: Sozialer Sinn. Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung, Heft 1/2012, 13. Jg., 129–161.
Peters, Kathrin und Andrea Seier. 2016. Gender & Medien-Reader. Zürich - Berlin: Diaphanes.
Przyborski, Aglaja und Monika Wohlrab-Sahr (2014/4) Qualitative Sozialforschung: Ein Arbeitsbuch, München: Oldenbourg, S. 147-162 und 315-358
Raab, Jürgen (2008) Visuelle Wissenssoziologie. Theoretische Konzeption und materiale Analysen, Konstanz: UVK
Sutherland, Jean-Anne und Kathryn M. Feltey- 2010. Cinematic sociology: Social Life in Film. Los Angeles, California [u.a.]: Pine Forge Press.Weitere Literatur wird in der LV bekanntgegeben und tlw. auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Boehm, Gottfried. 2007. Wie Bilder Sinn erzeugen. Die Macht des Zeigens, Berlin
Bohnsack, Ralf. 2009. Qualitative Bild- und Videointerpretation. Die dokumentarische Methode, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich.
Breckner, Roswitha. 2010. Sozialtheorie des Bildes. Zur interpretativen Analyse von Bildern und Fotografien, Bielefeld: transcript
Breckner, Roswitha; Flicker, Eva. 2020. Bild- und Filmwelten. In: Flicker, Eva; Parzer, Michael (Hg)(2020: Forschungs- und Anwendungsfelder der Soziologie. Wien: Facultas, 3. aktualisierte und erweiterte Auflage, S. 59-77
Flicker, Eva, und Lena Lisa Vogelmann. 2020. Gender in the Austrian Film Industry. In Women in the International Film Industry, Hrsg. Susan Liddy, 21–41. Cham: Springer International Publishing.
Flicker, Eva. 2020. Filmsoziologie und Feministische Filmtheorie: Film im Gender- und Queer-Diskurs. In Handbuch Filmsoziologie, Hrsg. Alexander Geimer, Carsten Heinze und Rainer Winter, 1–21. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
Geimer, Alexander; Carsten Heinze und Rainer Winter (Hrsg)(2020): Handbuch Filmsoziologie. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
Kearney, Mary Celeste. 2011. The Gender and Media Reader. Oxford: Routledge.
Knoblauch, Hubert; Bernd Schnettler; Jürgen Raab; Hans-Georg Soeffner (eds) (2006): Video Analysis. Methodology and Methods. Qualitative Audiovisual Data Analysis in Sociology, Frankfurt a. Main u.a.: Peter Lang.
Mirzoeff, Nicholas. 2006. The Visual Culture Reader. London [u.a.]: Routledge.
Mitchell, W.J.T. (2008) Das Leben der Bilder. Eine Theorie der Visuellen Kultur, München: Beck
Müller, Michael R. (2011): Figurative Hermeneutik. Zur methodologischen Konzeption einer Wissenssoziologie des Bildes, in: Sozialer Sinn. Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung, Heft 1/2012, 13. Jg., 129–161.
Peters, Kathrin und Andrea Seier. 2016. Gender & Medien-Reader. Zürich - Berlin: Diaphanes.
Przyborski, Aglaja und Monika Wohlrab-Sahr (2014/4) Qualitative Sozialforschung: Ein Arbeitsbuch, München: Oldenbourg, S. 147-162 und 315-358
Raab, Jürgen (2008) Visuelle Wissenssoziologie. Theoretische Konzeption und materiale Analysen, Konstanz: UVK
Sutherland, Jean-Anne und Kathryn M. Feltey- 2010. Cinematic sociology: Social Life in Film. Los Angeles, California [u.a.]: Pine Forge Press.Weitere Literatur wird in der LV bekanntgegeben und tlw. auf Moodle zur Verfügung gestellt.
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Last modified: Tu 18.03.2025 13:28