230084 SE+UE Qualitative Methods: Hermeneutic Interpretation of Texts (2019S)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 04.02.2019 00:01 to Th 21.02.2019 10:00
- Deregistration possible until We 20.03.2019 23:59
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 07.03. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 14.03. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 21.03. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 28.03. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 04.04. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 11.04. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 02.05. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 09.05. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 16.05. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 23.05. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 06.06. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 13.06. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Thursday 27.06. 16:30 - 19:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
- Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit
- Theoretischer Input in Form eines Kurzreferats
- Durchführung einer kleinen empirischen Studie im Team (inkl. Datenerhebung, Datenaufarbeitung und Datenauswertung)
- Mündliche Präsentation der Ergebnisse
- Schriftliche Aufarbeitung der Ergebnisse der Studie unter Berücksichtigung relevanter Literatur in Form eines ForschungsberichtsHinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
- Theoretischer Input in Form eines Kurzreferats
- Durchführung einer kleinen empirischen Studie im Team (inkl. Datenerhebung, Datenaufarbeitung und Datenauswertung)
- Mündliche Präsentation der Ergebnisse
- Schriftliche Aufarbeitung der Ergebnisse der Studie unter Berücksichtigung relevanter Literatur in Form eines ForschungsberichtsHinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Note für das Proseminar ergibt sich aus der Bewertung der schriftlichen Arbeit (50 %), der mündlichen Präsentationen/Inputs (25 %), der Vorbereitung der Lektüre und der mündlichen Mitarbeit (25 %). (Notiz: Jede dieser Teilleistung muss erbracht werden!)
Examination topics
Reading list
Auswahl der Literatur:
Froschauer, Ulrike, und Manfred Lueger. 2009. Interpretative Sozialforschung: Der Prozess. Stuttgart: UTB.Hitzler, Ronald. 2007. Wohin des Wegs? Ein Kommentar zu neueren Entwicklungen in der deutschsprachigen "qualitativen" Sozialforschung. FQS 8 (3): Art. 4.Lueger, Manfred. 2010. Interpretative Sozialforschung: Die Methoden. Stuttgart: UTB.Oevermann, Ulrich. 2002. Klinische Soziologie auf der Basis der Methodologie der objektiven Hermeneutik: Manifest der objektiv hermeneutischen Sozialforschung. Frankfurt a. M.Oevermann, Ulrich, Tilman Allert, Elisabeth Konau, und Jürgen Krambeck. 1979. Die Methodologie der "objektiven Hermeneutik" und ihre allgemeine forschungslogische Bedeutung in den Sozialwissenschaften. In Interpretative Verfahren in den Sozial- und Textwissenschaften, herausgegeben von Hans-Georg Soeffner, 352-434. Stuttgart: Metzler.Przyborski, Aglaja, und Monica Wohlrab-Sahr. 2010. Qualitative Sozialforschung: Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg.Wernet, Andreas. 2006. Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik. Wiesbaden: VS Verlag.
Froschauer, Ulrike, und Manfred Lueger. 2009. Interpretative Sozialforschung: Der Prozess. Stuttgart: UTB.Hitzler, Ronald. 2007. Wohin des Wegs? Ein Kommentar zu neueren Entwicklungen in der deutschsprachigen "qualitativen" Sozialforschung. FQS 8 (3): Art. 4.Lueger, Manfred. 2010. Interpretative Sozialforschung: Die Methoden. Stuttgart: UTB.Oevermann, Ulrich. 2002. Klinische Soziologie auf der Basis der Methodologie der objektiven Hermeneutik: Manifest der objektiv hermeneutischen Sozialforschung. Frankfurt a. M.Oevermann, Ulrich, Tilman Allert, Elisabeth Konau, und Jürgen Krambeck. 1979. Die Methodologie der "objektiven Hermeneutik" und ihre allgemeine forschungslogische Bedeutung in den Sozialwissenschaften. In Interpretative Verfahren in den Sozial- und Textwissenschaften, herausgegeben von Hans-Georg Soeffner, 352-434. Stuttgart: Metzler.Przyborski, Aglaja, und Monica Wohlrab-Sahr. 2010. Qualitative Sozialforschung: Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg.Wernet, Andreas. 2006. Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik. Wiesbaden: VS Verlag.
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in 505: BA M3 SE und UE Qualitative Methoden
Last modified: Mo 07.09.2020 15:39
Die SeminarteilnehmerInnen bekommen zunächst einen Einblick in die generelle Herangehensweise der interpretativen Sozialforschung. Dies inkludiert die Erstellung eines Forschungsdesigns, die Herstellung des Feldzugangs und die Erhebung von Daten. Im Vordergrund stehen dann jedoch die Anwendung der Methode im Rahmen von intensiven Interpretationssitzungen sowie die Aufarbeitung der Ergebnisse bzw. deren (theoretische) Generalisierung.
Diese "praktischen" Schritte werden dabei methodologisch/theoretisch eingebettet. Es geht also nicht nur um die Frage, wie objektiv-hermeneutisch analysiert wird, sondern auch darum zu klären, warum die Analyse auf eine bestimmte Art und Weise erfolgt, d.h. welche theoretischen und methodologischen Annahmen der Methode zugrunde liegen.