230085 SE UE Qualitative Methods: Participant observation (2018W)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 20.08.2018 00:01 to Th 20.09.2018 10:00
- Registration is open from Su 23.09.2018 00:01 to Th 27.09.2018 10:00
- Deregistration possible until Sa 20.10.2018 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 03.10. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Wednesday 17.10. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Wednesday 31.10. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Wednesday 21.11. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Wednesday 05.12. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Wednesday 09.01. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Wednesday 23.01. 09:00 - 12:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
- Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit
- Lektüre der Primärtexte und Abgabe von Diskussionsfragen
- Input in Form von Abschlusspräsentationen
- Verfassen einer Hausarbeit (in Form einer ‚Mini-Ethnographie‘ oder einer Methodenreflexion)Hinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
- Lektüre der Primärtexte und Abgabe von Diskussionsfragen
- Input in Form von Abschlusspräsentationen
- Verfassen einer Hausarbeit (in Form einer ‚Mini-Ethnographie‘ oder einer Methodenreflexion)Hinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
Minimum requirements and assessment criteria
- aktive Mitarbeit, Lektüre der Textausschnitte und Vorbereitung von Diskussionsfragen, Abschlusspräsentation (50 %)
- Verfassen einer Hausarbeit (50 %)
- Es gilt Anwesenheitspflicht!
- Verfassen einer Hausarbeit (50 %)
- Es gilt Anwesenheitspflicht!
Examination topics
Reading list
Die Seminarliteratur wird in der ersten Einheit bekannt gegeben. Bei Interesse zur Vorbereitung empfohlen:Atkinson, Paul; Coffey, Amanda; Delamont, Sara (2003): Participant Observation and Interviewing. In: dies.: Key Themes in Qualitative Research. Continuities and Change. Walnut Creek: AltaMira, S. 97-118.Hirschauer, Stefan (2002): Grundzüge der Ethnographie und die Grenzen verbaler Daten. In: Doris Schaeffer & Gabriele Müller-Mundt (Hg.): Qualitative Gesundheits- und Pflegeforschung. Bern: Huber, S. 35-46.Honer, Anne (1993): Das Perspektivenproblem in der Sozialforschung. Bemerkungen zur lebensweltlichen Ethnographie. In: Thomas Jung & Stefan Müller-Doohm (Hg.): ‚Wirklichkeit‘ im Deutungsprozess. Verstehen und Methoden in den Kultur- und Sozialwissenschaften. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, S. 241-257.Kalthoff, Herbert (2006): Beobachtung und Ethnographie. In: Ruth Ayaß & Jörg Bergmann (Hg.): Qualitative Methoden der Medienforschung. Reinbek: Rowohlt, S. 146-182.Kalthoff, Herbert (2010): Beobachtung und Komplexität. Überlegungen zum Problem der Triangulation. sozialersinn 11(2), S. 353-365.Scheffer, Thomas (2002): Das Beobachten als sozialwissenschaftliche Methode – Von den Grenzen der Beobachtbarkeit und ihrer methodischen Bearbeitung. In: Doris Schaeffer & Gabriele Müller-Mundt (Hg.): Qualitative Gesundheits- und Pflegeforschung. Bern: Huber, S. 351-374. (Download: https://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/509)
Association in the course directory
in 505: BA M3 SE Qualitative Methoden
Last modified: Mo 07.09.2020 15:39
Im ersten Teil der Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns anhand einschlägiger theoretischer und empirischer Texte mit den Möglichkeiten und Grenzen sowie unterschiedlichen Formen der teilnehmenden Beobachtung und fragen überdies nach den Potenzialen der Kombination mit anderen Methoden (wie z.B. Interviews). Im zweiten Teil erhalten die Studierenden die Gelegenheit, das Beobachten, das Schreiben von Feldnotizen und die Interpretation des so gewonnen Datenmaterials praktisch zu erproben und in der Gruppe zu reflektieren und zu diskutieren.