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230085 SE+UE Qualitative Methods: Sociological biographical research (2019W)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 19.08.2019 13:00 to Th 19.09.2019 13:00
- Registration is open from We 25.09.2019 13:00 to Fr 27.09.2019 13:00
- Deregistration possible until Su 20.10.2019 23:59
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Vorbesprechung am 2.10.2019 pünktlich ab 15 Uhr in SR 3 Soziologie.
- Wednesday 02.10. 15:00 - 16:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Friday 11.10. 13:15 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Saturday 12.10. 09:30 - 14:30 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
-
Friday
18.10.
09:45 - 13:00
Seminarraum 4 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre - Friday 18.10. 13:00 - 18:00 Seminarraum H10, Rathausstraße 19, Stiege 2, Hochparterre
- Friday 22.11. 13:15 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Friday 06.12. 13:15 - 18:15 Seminarraum 8 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 17.01. 13:15 - 18:15 Seminarraum 8 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Friday 24.01. 13:15 - 18:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 2, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Friday 28.02. 13:15 - 17:15 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Aktive Mitarbeit, Textlektüre, Kleingruppenarbeit und -diskussionen, Übungen; Durchführen zweier biographisch-narrativer Interviews (zu zweit), Teilnahme an Auswertungsgruppen, Verfassen je eines Memos von einem Interview, Teiltranskript, Feedback der Leiterinnen auf Memos; Abschlussarbeit: überarbeitetes Memo + Auswertungsprotokolle.Hinweis der SPL:
Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.
Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen. Falls dem Nichterbringen der Leistung kein wichtiger und unvorhersehbarer Grund seitens des/der Studierenden vorliegt, wird die LV negativ beurteilt.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann der/die Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich nach Eintreten des Grundes zu stellen.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und mit dem Vermerk "geschummelt/erschlichen" in das Notenerfassungssystem eingetragen.
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen: Details werden von den Lehrenden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.
Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung, wenn nicht explizit etwas anderes vermerkt wurde.
Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen. Falls dem Nichterbringen der Leistung kein wichtiger und unvorhersehbarer Grund seitens des/der Studierenden vorliegt, wird die LV negativ beurteilt.
Bei Vorliegen eines solchen Grundes (zB eine längere Erkrankung) kann der/die Studierende auch nach Ablauf der Frist von der LV abgemeldet werden. Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die Lehrveranstaltungsleitung. Der Antrag auf Abmeldung ist unverzüglich nach Eintreten des Grundes zu stellen.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer schriftlichen Arbeit plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als "nicht beurteilt" gewertet und mit dem Vermerk "geschummelt/erschlichen" in das Notenerfassungssystem eingetragen.
Im Zuge der Beurteilung kann eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen: Details werden von den Lehrenden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Mindestanforderung für eine positive Beurteilung ist die Teilnahme an den Praxisübungen in der Lehrveranstaltung, die Durchführung eines Interviews und einer teilnehmenden Beobachtung sowie die Teilnahme an den Auswertungssitzungen. Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges Fehlen (entspricht einem Halbtag) ist gestattet. Die Anwesenheit bei den Interviewschulungen am 12.10. und 18.10. sind Basis für die LV-Teilnahme.
Beurteilungsmaßstab: Interview + Interviewmemo (50%); , Auswertungprotokolle (50%)
Beurteilungsmaßstab: Interview + Interviewmemo (50%); , Auswertungprotokolle (50%)
Examination topics
Alheit, Peter (1990). Alltag und Biographie. Studien zur gesellschaftlichen Konstitution biographischer Perspektiven, Erw. Neuaufl. Bremen.Fischer-Rosenthal, Wolfram / Rosenthal, Gabriele (1997). Warum Biographieanalyse und wie man sie macht, in: Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie, 17 Jg., H.4, 405-427.Hoffmann-Riem, Christa (1980). Die Sozialforschung in der interpretativen Soziologie – Der Datengewinn. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 32, 339-372.Loch, Ulrike / Rosenthal, Gabriele (2002). Das narrative Interview, in: Schaeffer, D. / Müller-Mundt, G. (Hg.): Qualitative Gesundheits- und Pflegeforschung. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle: Hans Huber Verlag, 221-232.Lutz, Helma / Schiebel, Martina / Tuider, Elisabeth (Hrsg.) (2018): Handbuch Biographieforschung. Wiesbaden: Springer Verlag.Reichertz, Jo (2005). Abduktion, Deduktion, Induktion in der qualitativen Forschung, in: Flick, Uwe et al.: Qualitative Forschung. Ein Handbuch, Reinbeck b. Hamburg, 276-285.Rosenthal, Gabriele (1995). Erlebte und erzählte Lebensgeschichte. Gestalt und Struktur biographischer Selbstbeschreibung. Frankfurt/New York, 70-98.Rosenthal, Gabriele (2005). Interpretative Sozialforschung. Eine Einführung. Weinheim und München: Juventa Verlag, (Kap. 2).Schütze, Fritz (1984). Kognitive Figuren des autobiographischen Stegreiferzählens, in: Kohli, Martin / Robert, Günther (Hg.): Biographie und soziale Wirklichkeit. Stuttgart, 78-117.Völter, Bettina / Dausien, Bettina / Lutz, Helma / Rosenthal, Gabriele (Hrsg.) (2005): Biographieforschung im Diskurs, Wiesbaden.
Reading list
Association in the course directory
in 505: BA M3 SE und UE Qualitative Methoden
Last modified: We 15.12.2021 00:23
- Erlernen und Üben biographisch-narrativer Interviews (erzählgenerierende Fragen)
- Durchführung von eigenständig geleiteten biographisch-narrativer Interviews mit anschließender Reflexion über die Interviewführung
- Umgang mit schwierigen Interviewsettings
- Verfassen von Transkripten und Memos
- Erste Einblicke in die Analyse biographischer Fallrekonstruktionen