230127 WS Diagnosis of Society: Intersectionality of Ideologies (2019S)
Nationalism, Sexism, and Antisemitism
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 04.02.2019 00:01 to Th 21.02.2019 10:00
- Deregistration possible until We 20.03.2019 23:59
Details
max. 36 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Friday 01.03. 14:00 - 15:45 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 1, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Friday 08.03. 12:00 - 18:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Friday 15.03. 12:00 - 18:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
- Tuesday 26.03. 09:45 - 14:45 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Friday 29.03. 12:00 - 18:00 Inst. f. Soziologie, Seminarraum 3, Rooseveltplatz 2, 1.Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Regelmäßige Anwesenheit, Textlektüre, Textzusammenfassungen, Kleingruppenarbeiten, Kurzreferate, Kurzreferate und Diskussion, Textzusammenfassungen und -reflexionen.Hinweis der SPL: bei Feststellung einer erschlichenen Teilleistung (Abschreiben, Plagiieren, Ghostwriting, etc.) muss die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und als Antritt gezählt werden.
Minimum requirements and assessment criteria
Beurteilungsmaßstab: regelmäßige Anwesenheit, Textlektüre, Diskussion, Kleingruppenarbeit, Kurzreferate (60%), Textzusammenfassungen und -reflexionen (40%)
Examination topics
Reading list
Die Literatur für die Textlektüre wird in der Vorbesprechung bekanntgegeben.
Association in the course directory
in 505: BA T2 Workshop Gesellschaftsdiagnosen
Last modified: Mo 07.09.2020 15:39
Eingegangen wird dabei nicht nur auf traditionelle Formen des Nationalismus und deren rezente Aktualisierungen, sondern auch auf das Verhältnis von Nationalismus, Postnationalismus und Kosmopolitismus. Eine kritische Auseinandersetzung mit neueren Entwicklungen, die unter den Schlagwörtern „Homonationalismus“ oder „Femonationalismus“ diskutiert werden, steht ebenso auf dem Programm. Dabei soll durchwegs das Verhältnis von Nationalismus zu Antisemitismus und Gender reflektiert werden.