230161 VO Einführung in die Wissenschaftstheorie (2009W)
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max. 130 participants
Language: German
Lecturers
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- Friday 02.10. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 09.10. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 16.10. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 23.10. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 30.10. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 06.11. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 13.11. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 20.11. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 27.11. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 04.12. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 11.12. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 18.12. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 08.01. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Friday 15.01. 08:30 - 10:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
o Erlernen zentraler Konzepte der Wissenschaftstheorie und der Wissenschaftsforschung
o Reflexion der Relevanz dieser Konzepte für die eigene wissenschaftliche Praxis
o Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
o Reflexion der Relevanz dieser Konzepte für die eigene wissenschaftliche Praxis
o Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft
Examination topics
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Last modified: Mo 07.09.2020 15:39
Im "normalen" wissenschaftlichen Alltag scheinen die Antworten auf diese Fragen oft nahezu selbstverständlich. Betrachtet man Erkenntnisproduktion aber in einer historischen Perspektive, oder lässt sich auf das Abenteuer einer interdisziplinären Zusammenarbeit ein, so wird schnell offensichtlich, dass es eine Vielzahl unterschiedlicher Antworten darauf gibt, was Wissenschaft ist und wie sie zu ihrem Wissen kommt.
Aber wer hat das Recht zu definieren, was in einer Gesellschaft als "wissenschaftlich" gilt, und was nicht? Gerade in einer modernen "Wissensgesellschaft", die in immer mehr Bereichen auf wissenschaftliche Expertise zurückgreift, ist diese Frage stärker denn je in einem gesellschaftlichen Rahmen zu beantworten. Damit wird die Reflexion der Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu einem unverzichtbaren Element jeder Beschäftigung mit den Grundlagen der wissenschaftlichen Erkenntnisproduktion.