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240022 VO Museum new: creative dialogue between visitors and artefacts (3.2.4) (2017S)
Labels
Details
Language: German
Examination dates
- Wednesday 28.06.2017 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Tuesday 24.10.2017 16:45 - 18:15 Hörsaal A, NIG 4.Stock
- Tuesday 30.01.2018 16:45 - 18:15 Seminarraum A, NIG 4. Stock
- Thursday 28.06.2018 16:45 - 18:15 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 22.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Wednesday 29.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Wednesday 05.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Wednesday 26.04. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Wednesday 03.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Wednesday 10.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Wednesday 17.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Wednesday 24.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Wednesday 31.05. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Wednesday 07.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Wednesday 14.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
- Wednesday 21.06. 13:15 - 14:45 Hörsaal II NIG Erdgeschoß
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Schriftliche Prüfung, 4 Termine, 1. Termin am 28.06.2017, Hilfsmittel: keine
Minimum requirements and assessment criteria
Positiv (genügend) bei mindestens 50% qualitativer Beantwortung der Essayfragen im Punktesystem
Examination topics
Reflektierende Fragen und Bilder zum Themenkomplex der Vorlesung
Reading list
Wird in VO bekanntgegeben, Einrichtung eines Handapparats sowie Infomappe mit Prospekten/Foldern und Handouts
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:39
• 'Museum' gestern-heute-morgen: Strukturmodell und entwicklungsgeschichtliche Tendenzen • Kuratorische Neubetrachtungen zwischen sammeln, bewahren, forschen, präsentieren und vermitteln • Authentische Objekte versus virtuelle/interaktive Projektion • Sehen statt nur schauen: Von der Oberfläche zum Kern, Bildsprache und kompositorische Gesichtspunkte in Form ritueller Räume bzw. Ambiente-Zonen (Animationskreativität) • 'RitualDesign': Symmetrische Ordnung, Frontalität und 'pars pro toto' Gedanke zur Konzentration auf das Wesentliche von Aussage und Form, gleichzeitig Impussignal zum erlebnishaft-raschen Erfassen von Exponaten. • Den Besucher in Bann ziehen: Museumspädagogik und Kulturvermittlung am Beispiel des von mir entwickelten 'edutainment art'-Führungskonzepts. • Identitäten für Museumslandschaften und Hybrideinrichtungen: Peripherkonzepte zu Museum mobil, Artgalerie und Events am Beispiel 'Lange Nacht der Museen' und der Publikumsmagnet-Ausstellung 'Exitus' im Künstlerhaus Wien ...