240024 PS Academic Writing in Social and Cultural Anthropology (2024S)
Continuous assessment of course work
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Summary
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Th 01.02.2024 00:01 to Mo 26.02.2024 23:59
- Deregistration possible until Mo 18.03.2024 23:59
Registration information is available for each group.
Groups
Group 1
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
max. 25 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Monday
04.03.
13:15 - 16:30
Hörsaal A, NIG 4.Stock
Monday
11.03.
13:15 - 16:30
Hörsaal A, NIG 4.Stock
Monday
18.03.
13:15 - 16:30
Hörsaal A, NIG 4.Stock
Monday
08.04.
13:15 - 16:30
Hörsaal A, NIG 4.Stock
Monday
29.04.
11:30 - 14:45
Seminarraum A, NIG 4. Stock
Monday
06.05.
13:15 - 16:30
Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
N
Monday
27.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum D, NIG 4. Stock
Aims, contents and method of the course
In der Lehrveranstaltung werden Basiskompetenzen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt, die für das Verfassen wissenschaftlicher Texte in dieser Disziplin unentbehrlich sind. Es geht in erster Linie um die Entwicklung einer Sensibilität für die sprachliche Gestaltung unterschiedlicher Erkenntnisinteressen und Textsorten. Dazu gehören auch die üblichen Standards sozialwissenschaftlichen Schreibens wie Themenfindung, Konzeptentwicklung, Recherche, wissenschaftliches Argumentieren, Quellenkritik und korrektes Zitieren.Welche Textsorten und welche Schreibstile kommen in Frage, welche Grundhaltungen sind beim Verfassen kultur- und sozialanthropologischer Texte erforderlich? Die Lehrveranstaltung vermittelt ein vertieftes Verständnis wissenschaftlichen Schreibens und dessen prozesshaften Charakters. Peer-Feedback und Feedback durch die Lehrende sind Teil des Seminars. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt geführt.
Assessment and permitted materials
• Anwesenheitspflicht und aktive Mitarbeit
• Lektüre und fristgerechte Abgabe von Schreibübungen (werden auf Moodle bekannt gegeben)
• Fristgerechte Abgabe einer schriftlichen Seminararbeit im Umfang von circa 3.000 Wörter (+/- 10%).
Erlaubte Hilfsmittel sind alle in der Lehrveranstaltung (und in Moodle) verwendeten Unterlagen.
• Lektüre und fristgerechte Abgabe von Schreibübungen (werden auf Moodle bekannt gegeben)
• Fristgerechte Abgabe einer schriftlichen Seminararbeit im Umfang von circa 3.000 Wörter (+/- 10%).
Erlaubte Hilfsmittel sind alle in der Lehrveranstaltung (und in Moodle) verwendeten Unterlagen.
Minimum requirements and assessment criteria
Für den positiven Abschluss des Proseminars müssen alle Teilleistungen erbracht werden:
• Anwesenheitspflicht, Studierende dürfen zweimal 90 Minuten entschuldigt fehlen.
• Aktive Mitarbeit Diskussionen 20%
• Schreibübungen 40%
• Seminararbeit 40%Beurteilungskriterien sind
• die fristgerechte Erfüllung aller Teilleistungen,
• die Vollständigkeit, inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Teilleistungen,
• die Einarbeitung des Feedbacks in die Seminararbeit,
• die inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Seminararbeit.Notenschlüssel:
91-100=1
81-90= 2
71-80= 3
61-70= 4
0-60= 5
Für eine positive Beurteilung ist eine Anwesenheit von mindestens 80% erforderlich. Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
• Anwesenheitspflicht, Studierende dürfen zweimal 90 Minuten entschuldigt fehlen.
• Aktive Mitarbeit Diskussionen 20%
• Schreibübungen 40%
• Seminararbeit 40%Beurteilungskriterien sind
• die fristgerechte Erfüllung aller Teilleistungen,
• die Vollständigkeit, inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Teilleistungen,
• die Einarbeitung des Feedbacks in die Seminararbeit,
• die inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Seminararbeit.Notenschlüssel:
91-100=1
81-90= 2
71-80= 3
61-70= 4
0-60= 5
Für eine positive Beurteilung ist eine Anwesenheit von mindestens 80% erforderlich. Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
Examination topics
Reading list
Empfohlene Literatur
Die gesamte Pflichtlektüre wird in der ersten Einheit bekannt gegeben und auf Moodle zur Verfügung gestellt.Abu-Lughod, Lila (1996): Writing against culture. The Poetics and Politics of Ethnography. In: Fox, Richard G. (ed.): Recapturing Anthropology. Working in the Present. Berkeley: University of California Press. Pp. 476 - 479
Akhil, G., Ferguson J. 1997 (Eds.): Anthropological Locations: Boundaries and Grounds of a Field Science. Berkeley: University of California Press
Berninger, I. et al. (2012): Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung. Opladen/Toronto: Barbara Budrich
Emerson, Robert M., Rachel I. Fretz and Linda L. Shaw. 1995. Writing Ethnographic Fieldnotes. Chicago: University of Chicago Press.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2018): Von der Idee zum Text. Konstanz: UTB. 6. Überarbeitete Auflage.
Ghodsee, K. 2016. From notes to narrative: Writing ethnographies that everyone can read. University of Chicago Press.
Darwin Holmes, David Gary (2020): Researcher Positionality - A Consideration of Its Influence and Place in Qualitative Research - A New Researcher Guide. Shanlax International Journal of Education, vol. 8, no. 4, 2020, pp. 1-10.
Kheshti, Roshanak (2009): Acoustigraphy. Soundscape as Ethnographic Field. In: Anthropology News 50 (April), pp.: 15 - 19.
Kruse, Otto. 2002. Keine Angst vor dem leeren Blatt: Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt/New York: Campus Verlag.
Kruse, O. (2018): Lesen und Schreiben: Der richtige Umgang mit Texten im Studium. 3. Aufl., Konstanz/München: UVK Lucius
Lahiri, S., L. Mahmud and J. Herron. 2010. A Student’s Guide to Reading and Writing in Social Anthropology. Department of Anthropology, Harvard University.
May, Yomb (2010). Kompaktwissen: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Springer
Milner, H. Richard IV: Race, Culture, and Researcher Positionality: Working
Through Dangers Seen, Unseen, and Unforeseen In: Educational Researcher, Vol. 36, No. 7, pp. 388-400
Wulff, Helena (ed.). 2016. The Anthropologist as Writer: Genres and Contexts in the Twenty-First Century. Oxford: Berghahn Books.
Die gesamte Pflichtlektüre wird in der ersten Einheit bekannt gegeben und auf Moodle zur Verfügung gestellt.Abu-Lughod, Lila (1996): Writing against culture. The Poetics and Politics of Ethnography. In: Fox, Richard G. (ed.): Recapturing Anthropology. Working in the Present. Berkeley: University of California Press. Pp. 476 - 479
Akhil, G., Ferguson J. 1997 (Eds.): Anthropological Locations: Boundaries and Grounds of a Field Science. Berkeley: University of California Press
Berninger, I. et al. (2012): Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung. Opladen/Toronto: Barbara Budrich
Emerson, Robert M., Rachel I. Fretz and Linda L. Shaw. 1995. Writing Ethnographic Fieldnotes. Chicago: University of Chicago Press.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2018): Von der Idee zum Text. Konstanz: UTB. 6. Überarbeitete Auflage.
Ghodsee, K. 2016. From notes to narrative: Writing ethnographies that everyone can read. University of Chicago Press.
Darwin Holmes, David Gary (2020): Researcher Positionality - A Consideration of Its Influence and Place in Qualitative Research - A New Researcher Guide. Shanlax International Journal of Education, vol. 8, no. 4, 2020, pp. 1-10.
Kheshti, Roshanak (2009): Acoustigraphy. Soundscape as Ethnographic Field. In: Anthropology News 50 (April), pp.: 15 - 19.
Kruse, Otto. 2002. Keine Angst vor dem leeren Blatt: Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt/New York: Campus Verlag.
Kruse, O. (2018): Lesen und Schreiben: Der richtige Umgang mit Texten im Studium. 3. Aufl., Konstanz/München: UVK Lucius
Lahiri, S., L. Mahmud and J. Herron. 2010. A Student’s Guide to Reading and Writing in Social Anthropology. Department of Anthropology, Harvard University.
May, Yomb (2010). Kompaktwissen: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Springer
Milner, H. Richard IV: Race, Culture, and Researcher Positionality: Working
Through Dangers Seen, Unseen, and Unforeseen In: Educational Researcher, Vol. 36, No. 7, pp. 388-400
Wulff, Helena (ed.). 2016. The Anthropologist as Writer: Genres and Contexts in the Twenty-First Century. Oxford: Berghahn Books.
Group 2
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
max. 25 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
UPDATE 01.02.2024: geänderte Termine
Tuesday
05.03.
13:15 - 16:30
Seminarraum A, NIG 4. Stock
Tuesday
19.03.
13:15 - 16:30
Seminarraum A, NIG 4. Stock
Tuesday
09.04.
13:15 - 16:30
Seminarraum A, NIG 4. Stock
N
Tuesday
21.05.
13:15 - 16:30
Seminarraum D, NIG 4. Stock
Tuesday
28.05.
13:15 - 16:30
Seminarraum A, NIG 4. Stock
Tuesday
04.06.
13:15 - 16:30
Seminarraum A, NIG 4. Stock
Tuesday
25.06.
13:15 - 16:30
Seminarraum A, NIG 4. Stock
Aims, contents and method of the course
In der Lehrveranstaltung werden Basiskompetenzen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt, die für das Verfassen wissenschaftlicher Texte in dieser Disziplin unentbehrlich sind. Es geht in erster Linie um die Entwicklung einer Sensibilität für die sprachliche Gestaltung unterschiedlicher Erkenntnisinteressen und Textsorten. Dazu gehören auch die üblichen Standards sozialwissenschaftlichen Schreibens wie Themenfindung, Konzeptentwicklung, Recherche, wissenschaftliches Argumentieren, Quellenkritik und korrektes Zitieren.Welche Textsorten und welche Schreibstile kommen in Frage, welche Grundhaltungen sind beim Verfassen kultur- und sozialanthropologischer Texte erforderlich? Die Lehrveranstaltung vermittelt ein vertieftes Verständnis wissenschaftlichen Schreibens und dessen prozesshaften Charakters. Peer-Feedback und mündliches und schriftliches Feedback durch die Lehrende sind Teil des Seminars. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt (Moodle) geführt.
Assessment and permitted materials
• Anwesenheitspflicht und aktive Mitarbeit
• Lektüre und fristgerechte Abgabe von Schreibübungen (werden auf Moodle bekannt gegeben)
• Fristgerechte Abgabe einer schriftlichen Seminararbeit im Umfang von circa 3.000 Wörter (+/- 10%).Erlaubte Hilfsmittel sind alle in der Lehrveranstaltung (und in Moodle) verwendeten Unterlagen.
• Lektüre und fristgerechte Abgabe von Schreibübungen (werden auf Moodle bekannt gegeben)
• Fristgerechte Abgabe einer schriftlichen Seminararbeit im Umfang von circa 3.000 Wörter (+/- 10%).Erlaubte Hilfsmittel sind alle in der Lehrveranstaltung (und in Moodle) verwendeten Unterlagen.
Minimum requirements and assessment criteria
Für den positiven Abschluss des Proseminars müssen alle Teilleistungen erbracht werden:
• Anwesenheitspflicht, Studierende dürfen zweimal 90 Minuten entschuldigt fehlen.
• Aktive Mitarbeit und Interaktion 30%
• Fristgerechte Abgabe der Schreibübungen 35%
• Fristgerechte Abgabe der Seminararbeit 35%Beurteilungskriterien sind
• die fristgerechte Erfüllung aller Teilleistungen,
• die Vollständigkeit, inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Teilleistungen,
• die Einarbeitung des Feedbacks in die Seminararbeit,
• die inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Seminararbeit.Abgabefrist der Seminararbeit: 31.07.2024Notenschlüssel:
91-100=1
81-90= 2
71-80= 3
61-70= 4
0-60= 5
• Anwesenheitspflicht, Studierende dürfen zweimal 90 Minuten entschuldigt fehlen.
• Aktive Mitarbeit und Interaktion 30%
• Fristgerechte Abgabe der Schreibübungen 35%
• Fristgerechte Abgabe der Seminararbeit 35%Beurteilungskriterien sind
• die fristgerechte Erfüllung aller Teilleistungen,
• die Vollständigkeit, inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Teilleistungen,
• die Einarbeitung des Feedbacks in die Seminararbeit,
• die inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Seminararbeit.Abgabefrist der Seminararbeit: 31.07.2024Notenschlüssel:
91-100=1
81-90= 2
71-80= 3
61-70= 4
0-60= 5
Examination topics
Inhalte der Lehrveranstaltung
Reading list
Empfohlene Literatur:Die Pflichtlektüre und die vertiefende Literatur werden auf Moodle zur Verfügung gestellt.Abu-Lughod, Lila. 1996. Writing against culture. The Poetics and Politics of Ethnography. In: Fox, Richard G. (ed.): Recapturing Anthropology. Working in the Present. Berkeley: University of California Press, 476-479.Berninger, Ina. et al. 2012. Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung. Opladen/Toronto: Barbara Budrich.Darwin Holmes, Andrew Gary. 2020. Researcher Positionality - A Consideration of Its Influence and Place in Qualitative Research - A New Researcher Guide. Shanlax International Journal of Education 8(4): 1-10.Emerson, Robert M., Rachel I. Fretz and Linda L. Shaw. 1995. Writing Ethnographic Fieldnotes. Chicago: University of Chicago Press.Ghodsee, Kristen. 2016. From notes to narrative: Writing ethnographies that everyone can read. University of Chicago Press.Kashanipour, Jasamin. 2023. “Homo ludens forscht im Felde: Stolpersteine als inspirierende Kraft ethnographischer Arbeit.” In Gegenstand und Methoden qualitativer Forschung: Einblicke in die Forschungspraxis, Band II, edited by Jasmin Donlic, 28–44. Opladen: Verlag Barbara Budrich.Kruse, Otto. 2002. Keine Angst vor dem leeren Blatt: Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt/New York: Campus Verlag.Lahiri, S., L. Mahmud and J. Herron. 2010. A Student’s Guide to Reading and Writing in Social Anthropology. Department of Anthropology, Harvard University.May, Yomb. 2010. Kompaktwissen: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Springer.Wulff, Helena (ed.). 2016. The Anthropologist as Writer: Genres and Contexts in the Twenty-First Century. Oxford: Berghahn Books.
Group 3
Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.
max. 25 participants
Language: German
LMS: Moodle
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Thursday
14.03.
13:15 - 14:45
Hörsaal C, NIG 4. Stock
Thursday
21.03.
13:15 - 16:30
Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
Thursday
11.04.
13:15 - 16:30
Seminarraum D, NIG 4. Stock
Thursday
25.04.
13:15 - 16:30
Hörsaal A, NIG 4.Stock
Thursday
02.05.
13:15 - 16:30
Seminarraum D, NIG 4. Stock
N
Thursday
23.05.
13:15 - 16:30
Hörsaal C, NIG 4. Stock
Thursday
13.06.
13:15 - 16:30
Hörsaal C, NIG 4. Stock
Aims, contents and method of the course
In der Lehrveranstaltung werden Basiskompetenzen des sozial- und kulturanthropologischen Schreibens vermittelt, die für das Verfassen wissenschaftlicher Texte in dieser Disziplin unentbehrlich sind. Es geht in erster Linie um die Entwicklung einer Sensibilität für die sprachliche Gestaltung unterschiedlicher Erkenntnisinteressen und Textsorten. Dazu gehören auch die üblichen Standards sozialwissenschaftlichen Schreibens wie Themenfindung, Konzeptentwicklung, Recherche, wissenschaftliches Argumentieren, Quellenkritik und korrektes Zitieren.Welche Textsorten und welche Schreibstile kommen in Frage, welche Grundhaltungen sind beim Verfassen kultur- und sozialanthropologischer Texte erforderlich? Die Lehrveranstaltung vermittelt ein vertieftes Verständnis wissenschaftlichen Schreibens und dessen prozesshaften Charakters. Peer-Feedback und Feedback durch die Lehrende sind Teil des Seminars. Die Lehrveranstaltung wird eLearning-gestützt geführt.
Assessment and permitted materials
• Anwesenheitspflicht und aktive Mitarbeit
• Lektüre und fristgerechte Abgabe von Schreibübungen (werden auf Moodle bekannt gegeben)
• Fristgerechte Abgabe einer schriftlichen Seminararbeit im Umfang von circa 3.000 Wörter (+/- 10%).
Erlaubte Hilfsmittel sind alle in der Lehrveranstaltung (und in Moodle) verwendeten Unterlagen.
• Lektüre und fristgerechte Abgabe von Schreibübungen (werden auf Moodle bekannt gegeben)
• Fristgerechte Abgabe einer schriftlichen Seminararbeit im Umfang von circa 3.000 Wörter (+/- 10%).
Erlaubte Hilfsmittel sind alle in der Lehrveranstaltung (und in Moodle) verwendeten Unterlagen.
Minimum requirements and assessment criteria
Für den positiven Abschluss des Proseminars müssen alle Teilleistungen erbracht werden:
• Anwesenheitspflicht, Studierende dürfen zweimal 90 Minuten entschuldigt fehlen.
• Aktive Mitarbeit in Diskussionen 20%
• Schreibübungen 40%
• Seminararbeit 40%Beurteilungskriterien sind
• die fristgerechte Erfüllung aller Teilleistungen,
• die Vollständigkeit, inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Teilleistungen,
• die Einarbeitung des Feedbacks in die Seminararbeit,
• die inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Seminararbeit.Notenschlüssel:
91-100=1
81-90= 2
71-80= 3
61-70= 4
0-60= 5
Für eine positive Beurteilung ist eine Anwesenheit von mindestens 80% erforderlich. Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
• Anwesenheitspflicht, Studierende dürfen zweimal 90 Minuten entschuldigt fehlen.
• Aktive Mitarbeit in Diskussionen 20%
• Schreibübungen 40%
• Seminararbeit 40%Beurteilungskriterien sind
• die fristgerechte Erfüllung aller Teilleistungen,
• die Vollständigkeit, inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Teilleistungen,
• die Einarbeitung des Feedbacks in die Seminararbeit,
• die inhaltliche Qualität und formale Korrektheit der Seminararbeit.Notenschlüssel:
91-100=1
81-90= 2
71-80= 3
61-70= 4
0-60= 5
Für eine positive Beurteilung ist eine Anwesenheit von mindestens 80% erforderlich. Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen. Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
Reading list
Empfohlene Literatur
Die gesamte Pflichtlektüre wird in der ersten Einheit bekannt gegeben und auf Moodle zur Verfügung gestellt.Abu-Lughod, Lila (1996): Writing against culture. The Poetics and Politics of Ethnography. In: Fox, Richard G. (ed.): Recapturing Anthropology. Working in the Present. Berkeley: University of California Press. Pp. 476 - 479
Akhil, G., Ferguson J. 1997 (Eds.): Anthropological Locations: Boundaries and Grounds of a Field Science. Berkeley: University of California Press
Berninger, I. et al. (2012): Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung. Opladen/Toronto: Barbara Budrich
Emerson, Robert M., Rachel I. Fretz and Linda L. Shaw. 1995. Writing Ethnographic Fieldnotes. Chicago: University of Chicago Press.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2018): Von der Idee zum Text. Konstanz: UTB. 6. Überarbeitete Auflage.
Ghodsee, K. 2016. From notes to narrative: Writing ethnographies that everyone can read. University of Chicago Press.
Darwin Holmes, David Gary (2020): Researcher Positionality - A Consideration of Its Influence and Place in Qualitative Research - A New Researcher Guide. Shanlax International Journal of Education, vol. 8, no. 4, 2020, pp. 1-10.
Kheshti, Roshanak (2009): Acoustigraphy. Soundscape as Ethnographic Field. In: Anthropology News 50 (April), pp.: 15 - 19.
Kruse, Otto. 2002. Keine Angst vor dem leeren Blatt: Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt/New York: Campus Verlag.
Kruse, O. (2018): Lesen und Schreiben: Der richtige Umgang mit Texten im Studium. 3. Aufl., Konstanz/München: UVK Lucius
Lahiri, S., L. Mahmud and J. Herron. 2010. A Student’s Guide to Reading and Writing in Social Anthropology. Department of Anthropology, Harvard University.
May, Yomb (2010). Kompaktwissen: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Springer
Milner, H. Richard IV: Race, Culture, and Researcher Positionality: Working
Through Dangers Seen, Unseen, and Unforeseen In: Educational Researcher, Vol. 36, No. 7, pp. 388-400
Wulff, Helena (ed.). 2016. The Anthropologist as Writer: Genres and Contexts in the Twenty-First Century. Oxford: Berghahn Books.
Die gesamte Pflichtlektüre wird in der ersten Einheit bekannt gegeben und auf Moodle zur Verfügung gestellt.Abu-Lughod, Lila (1996): Writing against culture. The Poetics and Politics of Ethnography. In: Fox, Richard G. (ed.): Recapturing Anthropology. Working in the Present. Berkeley: University of California Press. Pp. 476 - 479
Akhil, G., Ferguson J. 1997 (Eds.): Anthropological Locations: Boundaries and Grounds of a Field Science. Berkeley: University of California Press
Berninger, I. et al. (2012): Grundlagen sozialwissenschaftlichen Arbeitens. Eine anwendungsorientierte Einführung. Opladen/Toronto: Barbara Budrich
Emerson, Robert M., Rachel I. Fretz and Linda L. Shaw. 1995. Writing Ethnographic Fieldnotes. Chicago: University of Chicago Press.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2018): Von der Idee zum Text. Konstanz: UTB. 6. Überarbeitete Auflage.
Ghodsee, K. 2016. From notes to narrative: Writing ethnographies that everyone can read. University of Chicago Press.
Darwin Holmes, David Gary (2020): Researcher Positionality - A Consideration of Its Influence and Place in Qualitative Research - A New Researcher Guide. Shanlax International Journal of Education, vol. 8, no. 4, 2020, pp. 1-10.
Kheshti, Roshanak (2009): Acoustigraphy. Soundscape as Ethnographic Field. In: Anthropology News 50 (April), pp.: 15 - 19.
Kruse, Otto. 2002. Keine Angst vor dem leeren Blatt: Ohne Schreibblockaden durchs Studium. Frankfurt/New York: Campus Verlag.
Kruse, O. (2018): Lesen und Schreiben: Der richtige Umgang mit Texten im Studium. 3. Aufl., Konstanz/München: UVK Lucius
Lahiri, S., L. Mahmud and J. Herron. 2010. A Student’s Guide to Reading and Writing in Social Anthropology. Department of Anthropology, Harvard University.
May, Yomb (2010). Kompaktwissen: Wissenschaftliches Arbeiten. Stuttgart: Springer
Milner, H. Richard IV: Race, Culture, and Researcher Positionality: Working
Through Dangers Seen, Unseen, and Unforeseen In: Educational Researcher, Vol. 36, No. 7, pp. 388-400
Wulff, Helena (ed.). 2016. The Anthropologist as Writer: Genres and Contexts in the Twenty-First Century. Oxford: Berghahn Books.
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Last modified: Su 03.03.2024 19:26