240037 VS Anthropology of the asylum regime in Austria and EUrope (3.2.1, 3.2.2) (2015S)
Continuous assessment of course work
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Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Su 01.02.2015 00:01 to Su 22.02.2015 23:59
- Deregistration possible until Su 15.03.2015 23:59
Details
max. 40 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Monday
09.03.
09:00 - 13:00
Hörsaal C, NIG 4. Stock
Monday
23.03.
09:00 - 13:00
Hörsaal C, NIG 4. Stock
Monday
13.04.
09:00 - 13:00
Hörsaal C, NIG 4. Stock
Monday
27.04.
09:00 - 13:00
Hörsaal C, NIG 4. Stock
Monday
18.05.
09:00 - 13:00
Hörsaal C, NIG 4. Stock
Monday
15.06.
09:00 - 13:00
Hörsaal C, NIG 4. Stock
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Eigenständiges Literatur- und Quellenstudium oder Feldforschung mit qualitativen Interviews mit ausgewählten AkteurInnen aus dem Asylbereich (VertreterInnen von Flüchtlingshilfsorganisationen und Asylbehörden sowie
Flüchtlingsselbstorganisationen). Abschließende Präsentation.
Flüchtlingsselbstorganisationen). Abschließende Präsentation.
Minimum requirements and assessment criteria
Einführung in das österreichische und europäische Asylregime. Darstellung der verschiedenen AkteurInnen im Asylregime (Flüchtlinge und deren Selbstorganisationen, NGOs, Behörden, internationale Organisationen und Agenturen) unter besonderer Berücksichtigung transnationaler zivilgesellschaftlicher Protestbewegungen. Überblick über aktuelle Forschungsmethoden und -ergebnisse im Flüchtlings- und Asylbereich (Regimetheorie, Autonomie der Migration) und aktuelle Diskurse um Menschenrechte und politische Rechte.
Durchführung von desk studies oder Anwendung von qualitativen Methoden der Feldforschung, Datenauswertung und abschließende Präsentation.
Durchführung von desk studies oder Anwendung von qualitativen Methoden der Feldforschung, Datenauswertung und abschließende Präsentation.
Examination topics
Reading list
FRA (2013): Fundamental rights at Europe’s southern sea borders.
Council of Europe (2013): The right to leave a country
Oulios, Miltiadis (2013). Blackbox Abschiebung. Geschichten und Bilder von Leuten, die gerne geblieben wären. Berlin.
Ben Hayes/Mathias Vermeulen (2012): Borderline. The EU's New Border Surveillance Initiatives. Assessing the Costs and Fundamental Rights Implications of EUROSUR and the "Smart Borders" Proposals
Biffl, Gudrun/Rössl, Lydia (2012): Migration und Integration 3. Bad Vöslau.
Reckinger, Gerd (2013): Lampedusa. Begegnungen am Rande Europas. Wuppertal.
Rosenberger, Siglinde (2010): Asylpolitik in Österreich. Unterbringung im Fokus. Wien.
Kasparek, Bernd/ Hess, Sabine (2010): Grenzregime. Diskurse, Praktiken, Institutionen in Europa. Berlin.
Peyrl, J./Neugschwendtner, T./Cayci, V. (2011): Gesetzessammlung Asyl- und Fremdenrecht. Wien
Silber, Elise (2010): ‚In Linz beginnt’s‘. Das Leben von AsylwerberInnen zwischen gesetzlicher und bürokratischer Marginalisierung und geschaffenen Handlungsräumen in Linz. Dipl. Arbeit Wien
Fronek, Heinz / Messinger, Irene (Hg.)?(2002) Handbuch Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge. Wien
Langthaler, Herbert (2013): 'Wir machen dicht'. Die Geschichte der österreichischen Asylpolitik. In International 1/2013 (51-55)
Herbert Langthaler/Helene Trauner (2009): Das österreichische Asylregime unter besonderer Berücksichtigung der Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen. In: SWS-Rundschau 2009/4
Täubing, Viki (2009): Totale Institution Asyl. Empirische Befunde zu alltäglichen Lebensführungen in der organisierten Desintegration. Weinheim/München
Pehm, Raimund (2005): Fluchträume. Standortwahl und Realisierung von Unterkünften für Asylsuchende am Beispiel Tirols. Innsbruck
Council of Europe (2013): The right to leave a country
Oulios, Miltiadis (2013). Blackbox Abschiebung. Geschichten und Bilder von Leuten, die gerne geblieben wären. Berlin.
Ben Hayes/Mathias Vermeulen (2012): Borderline. The EU's New Border Surveillance Initiatives. Assessing the Costs and Fundamental Rights Implications of EUROSUR and the "Smart Borders" Proposals
Biffl, Gudrun/Rössl, Lydia (2012): Migration und Integration 3. Bad Vöslau.
Reckinger, Gerd (2013): Lampedusa. Begegnungen am Rande Europas. Wuppertal.
Rosenberger, Siglinde (2010): Asylpolitik in Österreich. Unterbringung im Fokus. Wien.
Kasparek, Bernd/ Hess, Sabine (2010): Grenzregime. Diskurse, Praktiken, Institutionen in Europa. Berlin.
Peyrl, J./Neugschwendtner, T./Cayci, V. (2011): Gesetzessammlung Asyl- und Fremdenrecht. Wien
Silber, Elise (2010): ‚In Linz beginnt’s‘. Das Leben von AsylwerberInnen zwischen gesetzlicher und bürokratischer Marginalisierung und geschaffenen Handlungsräumen in Linz. Dipl. Arbeit Wien
Fronek, Heinz / Messinger, Irene (Hg.)?(2002) Handbuch Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge. Wien
Langthaler, Herbert (2013): 'Wir machen dicht'. Die Geschichte der österreichischen Asylpolitik. In International 1/2013 (51-55)
Herbert Langthaler/Helene Trauner (2009): Das österreichische Asylregime unter besonderer Berücksichtigung der Rolle zivilgesellschaftlicher Organisationen. In: SWS-Rundschau 2009/4
Täubing, Viki (2009): Totale Institution Asyl. Empirische Befunde zu alltäglichen Lebensführungen in der organisierten Desintegration. Weinheim/München
Pehm, Raimund (2005): Fluchträume. Standortwahl und Realisierung von Unterkünften für Asylsuchende am Beispiel Tirols. Innsbruck
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:39
Analyse aktueller AkteurInnen und Strategien transnationaler Protestmobilisierungen in Österreich und anderen EU-Staaten.
Präsentation neuester Forschungsliteratur mit Schwerpunkt im Bereich der Interaktion der verschiedenen AkteurInnen im Asylregime (Kommunikation, Dolmetschen, Asylpolitik, Grundversorgung und Schubhaft). Entwicklungen auf europäischer Ebene (Externe Dimension, FRONTEX, EUROSUR, EASO).
Gastvorträge von VertreterInnen von NGOs und ExpertInnen werden den Praxisbezug vertiefen.