240052 SE Individuelle Schwerpunktsetzung - prüfungsimmament (4 ECTS) (2019S)
Individuelle Schwerpunktsetzung - prüfungsimmament
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 04.02.2019 00:01 to Tu 26.02.2019 23:59
- Deregistration possible until Su 31.03.2019 23:59
Details
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Start-Termin 30.03.2019
Beginn 10:00- Saturday 30.03. 09:00 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Saturday 06.04. 09:00 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Saturday 04.05. 09:00 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Saturday 11.05. 09:00 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Saturday 01.06. 09:00 - 18:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Friday 07.06. 09:00 - 14:45 Seminarraum 3 UniCampus Hof 7 Eingang 7.1 2H-EG-13
- Friday 07.06. 16:00 - 20:00 Seminarraum SG3 Gender-Studies, Sensengasse 3, Bauteil 1
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
aktive Teilnahme, Textlektüre, Präsentation, kurze schriftliche Arbeit
Minimum requirements and assessment criteria
aktive Teilnahme, Textlektüre, Präsentation, kurze schriftliche Arbeit
Examination topics
Reading list
wird in der ersten Sitzung bekannt gegeben
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:39
Das Seminar bietet den Teilnehmenden auch den Raum zur gemeinsamen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Positionen und aktuellen Texten aus demBereich der Gender/Queer Studies zu den im Titel genannten Fragenkomplexen und entlang von audio-visuellem Material und Anwendungs-Beispielen. Zum einen sollen die ausgewählten Texte und Beispiele künstlerischer_aktivistischer Positionen als situierte Artikulation verständlich und Prozesse der Rezeption/Interpretion als ein wesentlich produktive erfahrbar werden. Zum anderen soll die Relevanz von Theoriebildung für die eigene (individuelle/kollektive) gesellschafts- und repräsentationskritische Praxis ausgelotet werden. Eigene Beispiele, Projekte/Texte zur Diskussion sind willkommen. Gemeinsam sollen Bedingungen und Handlungsoptionen für eine künstlerisch_forschende_aktivistische_ Praxis diskutiert und entwickelt werden, die eine Kritik an identiärer Logik mit konkreter Positionierung zu verbinden sucht.