240113 SE VM7 / VM8 - Development worker in focus (2023S)
The image of the 'expatriate' in cultural productions from Africa
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 20.02.2023 10:00 to Fr 03.03.2023 09:00
- Deregistration possible until Fr 31.03.2023 09:00
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 14.03. 11:00 - 14:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Tuesday 28.03. 11:00 - 14:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Tuesday 25.04. 11:00 - 14:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Tuesday 09.05. 11:00 - 14:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Tuesday 23.05. 11:00 - 14:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Tuesday 13.06. 11:00 - 14:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
- Tuesday 27.06. 11:00 - 14:00 Seminarraum SG1 Internationale Entwicklung, Sensengasse 3, Bauteil 1
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Studierende lesen und sichten im Vorfeld zu den einzelnen Sitzungen bereitgestellte Texte und Filme, zu denen Sie kurze schriftliche Übungen (Exzerpte, Rezeptionsnotiz, Reflexionspapier, Essay, o.ä.) erstellen. Diese werden im Kurs gemeinschaftlich analysiert und diskutiert. Zu vertiefenden Themen oder Fallbeispielen erarbeiten die Studierenden (einzeln oder in Kleingruppen) Präsentationen. Einzelne Filme oder Textausschnitte werden z.T. gemeinschaftlich im Seminar rezipiert und diskutiert.
Minimum requirements and assessment criteria
Studierende müssen bereit und in der Lage sein auch (komplexere) Texte sowie Filme auf Englisch zu rezipieren.
Die Beurteilung erfolgt auf der Grundlage folgender Beiträge:
Aktive mündliche Mitarbeit: 18%
Regeläßige kurze Aufgaben: 18%
Referat: 24%
Abschlussarbeit: 40%(jede Teilleistung muss mindestens mit genügend bestanden werden um das Seminar positiv abzuschließen)Maximales unentschuldigtes Fehlen: eine Einheit.Arbeiten und Beiträge können auf Deutsch oder Englisch erbracht werden. Haupt-Unterrichtssprache ist Deutsch, es wird aber auf nicht-Muttersprachler*innen Rücksicht genommen.
Die Beurteilung erfolgt auf der Grundlage folgender Beiträge:
Aktive mündliche Mitarbeit: 18%
Regeläßige kurze Aufgaben: 18%
Referat: 24%
Abschlussarbeit: 40%(jede Teilleistung muss mindestens mit genügend bestanden werden um das Seminar positiv abzuschließen)Maximales unentschuldigtes Fehlen: eine Einheit.Arbeiten und Beiträge können auf Deutsch oder Englisch erbracht werden. Haupt-Unterrichtssprache ist Deutsch, es wird aber auf nicht-Muttersprachler*innen Rücksicht genommen.
Examination topics
Die im Seminar behandelten Stoffe sowie eigene Recherchen
Reading list
Wird in der ersten Einheit bekanntgegeben
Association in the course directory
VM7 / VM8
Afriwi: SAL.SE2; SAG.SE2
Afriwi: SAL.SE2; SAG.SE2
Last modified: Su 12.03.2023 17:48
In diesem Semester wird besonderes Augenmerk auf die Frage von Geschlecht, Genderrepräsentationen und Instersektionalität gelegt. Welche narrativen und repräsentativen werden gewählt um globale Abhänigkeiten und Genderdiskurse zusammen zu denken, inwieweit gelingt dies und wo befinden sich repräsentationspolitische Fallstricke? Grundlegende Theorien dazu (zentral: Spivak) werden mit ironischen künstlerischen Interventionen (wie beispielsweise denen des kenianischen Nest-Collectives) in Beziehung gesetzt.Ziele:
Studierende erarbeiten sich anhand filmischer, literarischer und künstlerischer Interventionen kritische Zugänge zu Entwicklungshilfediskursen aus postkolonialen Perspektiven. Sie vertiefen postkoloniale Theorien zu Fragen von Repräsentation und Othering und lernen kritische Entwicklungstheorien kennen bzw. vertiefen diese. Im Zentrum steht die Erprobung eines selbstreflexiven Zugangs, der Studierende auch in zukünftigen eigenen Forschungsarbeiten oder in der praktischen Entwicklungszusammenarbeit anwenden können. Sie erwerben Kompetenzen in Diskursanalyse und Medienanalyse sowie komparatistischen Ansätzen