251115 UE Psychomotorik in der Volksschule (2021W)
Continuous assessment of course work
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Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatskurse des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang/Zertifikatskurs erforderlich ist.
Details
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Aktive Mitarbeit: 40%
Erarbeitung einer ausbaufähigen psychomotorischen Förderstunde und kritische Reflexion in Kleingruppen: 30%
Anwesenheit: 30%
Erarbeitung einer ausbaufähigen psychomotorischen Förderstunde und kritische Reflexion in Kleingruppen: 30%
Anwesenheit: 30%
Minimum requirements and assessment criteria
Examination topics
Reading list
Empohlen:
Fischer, K. (2009). Einführung in die Psychomotorik (3. überarb. und erw. Aufl.). München: Reinhardt. (Kapitel 3 bis 5)
Zimmer, R. (20012). Handbuch der Psychomotorik. Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung von Kindern (3. Aufl. der vollst. überarb. Neuausg., 10. Gesamtaufl.). Freiburg u. a.: Herder.
Fischer, K. (2009). Einführung in die Psychomotorik (3. überarb. und erw. Aufl.). München: Reinhardt. (Kapitel 3 bis 5)
Zimmer, R. (20012). Handbuch der Psychomotorik. Theorie und Praxis der psychomotorischen Förderung von Kindern (3. Aufl. der vollst. überarb. Neuausg., 10. Gesamtaufl.). Freiburg u. a.: Herder.
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Last modified: Th 16.02.2023 00:22
1. Grundlegendes Wissen zur ganzheitlichen psychomotorischen Entwicklungsförderung durch Spiel und Bewegung erwerben.
2. Möglichkeiten zur Stärkung der Ich-, Sozial- und Sachkompetenz von jungen Kindern erarbeiten.
3. Soziale Interaktionen und Dialog als integraler Bestandteil der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung.
4. Zusammenhänge zwischen eigener Haltung dem Kind gegenüber und der Art von Unterstützung kindlicher Entwicklung erkennen.Lehrinhalte
Zu 1 und 2:
- Entwicklungsthemen und Bedürfnisse von Grundschulkindern erkennen und im pädagogisch/therapeutischen Setting dafür Raum schaffen
- Kooperation (Sachorientierung, Zusammenspiel und Hilfsbereitschaft) versus Wettkampf (traditioneller Sport, Abdrängen der Schwächeren)Zu 3:
- Einführen in das dialogisch/hermeneutische Verstehen von kindlichen Lebensäußerungen
- Bewegung als Motor für vielfältige Dialoge einsetzen können (Sprachförderung durch Bewegung)Zu 4:
- Wie entsteht unser Professionswissen? Auseinandersetzung mit den eigenen subjektiven OrientierungenLehrmethode
Interaktiver Vortrag, Darbringung von Eigenerfahrung, Bearbeitung von Fallbeispielen