251161 UE Psychomotorik mit Erwachsenen (2023S)
Continuous assessment of course work
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Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang erforderlich ist. Weitere Informationen zu den Angeboten des Postgraduate Center finden Sie unter: https://www.postgraduatecenter.at/
Details
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Minimum requirements and assessment criteria
Aktive Mitarbeit sowie Teilnahme an Gruppenprozessen und Selbsterfahrungsprozessen zum Erreichen der Lehrziele: 50%
Theoriegeleitete Erarbeitung und Präsentation von für die Zielgruppe geeigneten Praxiselementen in Gruppen- oder Einzelarbeit im Rahmen der Übung sowie im Home-Learning: 50%
Theoriegeleitete Erarbeitung und Präsentation von für die Zielgruppe geeigneten Praxiselementen in Gruppen- oder Einzelarbeit im Rahmen der Übung sowie im Home-Learning: 50%
Examination topics
Reading list
Empfohlen:
Haas, R. et al. (2014). Psychomotorische Gesundheitsförderung in der Praxis. Spiel- und Dialogräume für Erwachsene. Hofmann-Verlag, Schorndorf.
Kolb, M. (2011). Hauptsache Gesundheitsbildung!? Ein Essay zum Bildungspotenzial von Prävention und Gesundheitsförderung. In M. Krüger & N. Neuber (Hrsg.), Bildung im Sport. Beiträge zu einer zeitgemäßen Bildungsdebatte (Bildung und Sport, 1, S. 299-314). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Schott, N. & Munzert, J. (Hrsg.) (2010). Motorische Entwicklung. Göttingen: Hogrefe.
Fonds Gesundes Österreich, Zeuschner, V. (Hrsg.) (2020) Österreichische Bewegungsempfehlungen (Wissensband 17), Wien: Fonds Gesundes ÖsterreichWeiterführend
Cuddy, A. (2016). Dein Körper spricht für dich. München: mosaik
Michalak, J. et al. (2012). Achtsameit. Göttingen: Hogrefe.
Haas, R. et al. (2014). Psychomotorische Gesundheitsförderung in der Praxis. Spiel- und Dialogräume für Erwachsene. Hofmann-Verlag, Schorndorf.
Kolb, M. (2011). Hauptsache Gesundheitsbildung!? Ein Essay zum Bildungspotenzial von Prävention und Gesundheitsförderung. In M. Krüger & N. Neuber (Hrsg.), Bildung im Sport. Beiträge zu einer zeitgemäßen Bildungsdebatte (Bildung und Sport, 1, S. 299-314). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Schott, N. & Munzert, J. (Hrsg.) (2010). Motorische Entwicklung. Göttingen: Hogrefe.
Fonds Gesundes Österreich, Zeuschner, V. (Hrsg.) (2020) Österreichische Bewegungsempfehlungen (Wissensband 17), Wien: Fonds Gesundes ÖsterreichWeiterführend
Cuddy, A. (2016). Dein Körper spricht für dich. München: mosaik
Michalak, J. et al. (2012). Achtsameit. Göttingen: Hogrefe.
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Last modified: Mo 27.03.2023 10:29
Die Teilnehmenden verfügen über Wissen zur Zielgruppe 'Erwachsene' in verschiedenen Lebensspannen sowie Kenntnisse über die psychomotorische Begleitung dieser Zielgruppe in Theorie und Praxis. Im Hinblick auf eine gesundheitsfördernde psychomotorische Entwicklungsbegleitung können die Teilnehmenden auf Grundlagen der Salutogenese aufbauen.
Die Teilnehmenden sind dazu befähigt, auf die Zielgruppe bezogene praktische Angebote zu konzipieren und umzusetzen und diese begründen zu können. Dazu erlangen sie auch methodisch-didaktisches Wissen sowie Gestaltungs- und Planungskompetenz. Sie können ihre Rolle als selbst erwachsene Leiter*innen psychomotorischer Erfahrungsräume reflektieren und sind über Grundlagen der Kommunikations- und Konfliktlösungskompetenz informiert.Lehrinhalte
- Das Erwachsenenalter als Lebensphase, auch in Reflexion und Analyse eigener Erfahrungswerte
- Salutogenese, verhaltens- und verhältnisbezogene Gesundheitsförderung, Public Health, Health in all policies und die Rolle der Psychomotorik in diesem Kontext
- Psychomotorische Entwicklungsbegleitung zur Resilienzstärkung im Erwachsenenalter
- Methodisch-didaktische Hinweise zur Gestaltung psychomotorischer Erfahrungsräume
- Psychomotorische Modellstunden im Spannungsfeld von Planung und Flexibilität
- Werte- und Rollenreflexion
- Kommunikations- und KonfliktlösungskompetenzLehrmethode
- Visualisierte Präsentation von Faktenwissen
- Kleingruppen- und Partner*innenarbeit
- Selbstreflexion mit Impulsfragen und Arbeitsblättern
- hoher praktischer Selbsterfahrungsanteil
- Home-Learning: eigenständige Wissensaneignung anhand des Handouts sowie Transfer der Inhalte auf ausgewählte psychomotorische Angebote