251165 VU Psychological Foundations of Traumatic Events: Theoretical Aspects and Practical Guidance (2021W)
Continuous assessment of course work
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Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot der Universitätslehrgänge/Zertifikatskurse des Postgraduate Center. Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme eine Zulassung zum Universitätslehrgang "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" erforderlich ist.
Details
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Hausarbeit: strukturierte Zusammenfassung
Erlaubte Hilfsmittel: Wissenschaftliche Datenbanken
Erlaubte Hilfsmittel: Wissenschaftliche Datenbanken
Minimum requirements and assessment criteria
Vorgegebene Literatur muss zu 70% gelesen und rezipiert sein. Beurteilt werden die Verständlichkeit und Strukturiertheit der Hausarbeit.
Examination topics
• eine Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist Voraussetzung
• die Literatur für die Hausarbeit wird in der LV erläutert und ausgeteilt
• die Literatur für die Hausarbeit wird in der LV erläutert und ausgeteilt
Reading list
• Maerker, A. (2019) Traumafolgestörungen. Berlin Heidelberg: Springer.
• Brauchle G. (2011) Empirische Erklärungsmodelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Posttraumatischen Belastungsstörung. Journal für Psychologie
(https://www.journal-fuer-psychologie.de/index.php/jfp/article/view/86/48)
• McNally, R., Bryant, R.A., Ehlers, A. (2003). Does early psychological intervention promote recovery from posttraumatic stress? Psychological Science in the Public Interest, 4, 45-79
• Brauchle G. (2011) Empirische Erklärungsmodelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung der Posttraumatischen Belastungsstörung. Journal für Psychologie
(https://www.journal-fuer-psychologie.de/index.php/jfp/article/view/86/48)
• McNally, R., Bryant, R.A., Ehlers, A. (2003). Does early psychological intervention promote recovery from posttraumatic stress? Psychological Science in the Public Interest, 4, 45-79
Association in the course directory
Last modified: Th 16.02.2023 00:22
• Begreifen des Unterschieds von belastenden Verarbeitungsmechanismen und klinisch relevanten Symptomen nach extremen Einsätzen
• Erwerben von Wissen zu Mechanismen der Stressreduzierung bzw. zur Stressbewältigung für die eigene Person und für Gruppen von EinsatzkräftenInhalte:"Inhalte" sind:
• Struktur und Ablaufschema sowie Phasen von Katastrophen, Katastrophenmythen
• Massenphänomene, Evakuierungen und psychologische Aspekte bei vermissten Personen
• Prosoziales Handeln und "Gaffer"
• Gefühlsansteckung und Angstabwehr
• Verarbeitungsmechanismen und Symptome bei extremen Belastungen
• Sekundärprävention für Einsatzkräfte nach Großschadensereignissen
• Selbstschutz und soziale Unterstützung von VorgesetztenMethode: Vortrag und Diskussion