251315 KU KU Introduction and Concepts in Communication Theory (2021W)
Continuous assessment of course work
Labels
MIXED
Details
Language: German
Lecturers
Classes
Einheiten jeweils dienstags 16:00-18:30 Uhr:
05.10.202112.10.2021
19.10.2021
09.11.2021
16.11.2021
23.11.2021
30.11.2021
07.12.2021
14.12.2021
11.01.2022
18.01.2022
25.01.2022
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abschluss der Lehrveranstaltung ist die erfolgreiche Bearbeitung von zwei Teilleistungen, die sich
(1) aus einer Aufgabe zum Thema Kommunikationstheorien und
(2) aus einem Essay zu einem kommunikationswissenschaftlichen Forschungsproblem ergeben.
(1) aus einer Aufgabe zum Thema Kommunikationstheorien und
(2) aus einem Essay zu einem kommunikationswissenschaftlichen Forschungsproblem ergeben.
Minimum requirements and assessment criteria
Anwesenheit (Unentschuldigtes Fehlen bei 2 Einheiten erlaubt)
Positive Benotung der Aufgaben und des EssaysDie Aufgabe zur Kommunikationstheorie fließt zu 30 Prozent, der Essay zu 70 Prozent in die Bewertung ein.
Positive Benotung der Aufgaben und des EssaysDie Aufgabe zur Kommunikationstheorie fließt zu 30 Prozent, der Essay zu 70 Prozent in die Bewertung ein.
Examination topics
Reading list
Burkart, Roland (2021): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 6. Aufl. Wien: Böhlau. https://www.utb-shop.de/catalog/product/view/id/11730/Burkart, Roland (2015): Verständigungsorientierte Öffentlichkeitsarbeit (VÖA): Das Konzept und seine Rezeption. In: Fröhlich, Romy/Szyszka, Peter/Bentele, Günter (Hrsg.): Handbuch der Public Relations. Wissenschaftliche Grundlagen und berufliches Handeln. Mit Lexikon. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer VS: 277-304.Burkart, Roland (2015): Medien, Macht, Kontrolle. In: Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) (Hrsg): InfoEuropa: Zensiert? Medienfreiheit im Donauraum. Ausgabe 01/2015: 4-7.Burkart, Roland (2014): Der Journalist als Diskursanwalt: Kommunikationsethische Überlegungen für journalistisches Handeln in demokratischen Gesellschaften. In: "Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen & Bibliothekare" (VÖB). Schwerpunktthema "Informationsethik". VÖB 67/1: 141-150.Burkart, Roland (2013):Normativität in der Kommunikationstheorie. In: Karmasin, Matthias/Rath, Matthias/Thomaß, Barbara (Hrsg.): Normativität in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS: 133-150.
Association in the course directory
Last modified: Th 16.02.2023 00:22
Mit Blick auf die moderne, internetbasierte (Massen-)Kommunikationsgesellschaft können sie anhand ausgewählter Theorien und Modelle Medienwirkungen, die (Entstehungs-)Bedingungen öffentlicher Kommunikation und den Medienwandel angemessen einschätzen.Inhalte:
Basiswissen: Interaktivität, Medialität, Symbolcharakter, Die kommunikative Revolution, Medienwirkungen, Die Tücken der Verständigung
Strukturationstheorie, Praxistheorie und Systemtheorie in der Kommunikationswissenschaft
Medialisierung
Politische Kommunikation
Wissenschaftskommunikation
Digitale Kommunikation
Unterhaltungsforschung und Kultivierungsforschung
Medienökonomie
Jounalismusforschung und Wandel des JournalismusMethoden:
Die Studierenden erhalten Input in Form von Präsentationen von den Lehrenden, diskutieren und reflektieren Inhalte im virtuellen Plenum und erarbeiten sich Inhalte durch Textlektüre und die Bearbeitung von sitzungsbegleitenden Übungen.