251316 KU KU Einführung in ausgewählte Forschungsfelder der Kommunikationswissenschaft (2021W)
Continuous assessment of course work
Labels
MIXED
Details
Language: German
Lecturers
Classes
Einheiten jeweils dienstags 16:00-18:30 Uhr:
05.10.202112.10.2021
19.10.2021
09.11.2021
16.11.2021
23.11.2021
30.11.2021
07.12.2021
14.12.2021
11.01.2022
18.01.2022
25.01.2022
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abschluss der Lehrveranstaltung ist die erfolgreiche Bearbeitung von zwei Teilleistungen, die sich
(1) aus einer Aufgabe zum Thema Kommunikationstheorien und
(2) aus einem Essay zu einem kommunikationswissenschaftlichen Forschungsproblem ergeben.
(1) aus einer Aufgabe zum Thema Kommunikationstheorien und
(2) aus einem Essay zu einem kommunikationswissenschaftlichen Forschungsproblem ergeben.
Minimum requirements and assessment criteria
Anwesenheit (Unentschuldigtes Fehlen bei 2 Einheiten erlaubt)
Positive Benotung der Aufgaben und des Essays
Die Aufgabe zur Kommunikationstheorie fließt zu 30 Prozent, der Essay zu 70 Prozent in die Bewertung ein.
Positive Benotung der Aufgaben und des Essays
Die Aufgabe zur Kommunikationstheorie fließt zu 30 Prozent, der Essay zu 70 Prozent in die Bewertung ein.
Examination topics
Reading list
Systemtheorie:
Kohring, Matthias (2016). Journalismus als Leistungssystem der Öffentlichkeit. In M. Löffelholz und L. Rothenberger (Hrsg.) Handbuch Journalismustheorien (S. 165175). Wiesbaden: Springer VS.
Meyen, Michael; Löblich, Maria (2006). Niklas Luhmann. Inspiration durch Systemtheorie. In M. Meyen und M. Löblich: Klassiker der Kommunikationswissenschaft. Fach- und Theoriegeschichte in Deutschland (S. 277296). Konstanz: UVK.Medialisierung:
Birkner, Thomas (2019). Medialisierung und Mediatisierung. 2. Aktualisierte Auflage. Baden-Baden: Nomos.
Marcinkowski, Frank (2015). Die "Medialisierung" der Politik. Veränderte Bedingungen politischer Interessenvermittlung. In R. Speth und A. Zimmer (Hrsg.) Lobby Work. Bürgergesellschaft und Demokratie (S. 7195). Wiesbaden: Springer VS.Politische Kommunikation:
Bonfadelli, Heinz; Friemel, Thomas N. (2017). Medienwirkungsforschung. 6., überarbeitete Auflage. Konstanz, München: UVK Verlagsgesellschaft mbH; UVK Lucius.
Matthes, Jörg (2014). Framing. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos (Konzepte, 10).
Maurer, Marcus (2017). Agenda-Setting. 2. Ausgabe. Baden-Baden: Nomos.
Schulz, Winfried (2008): Politische Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wissenschaftskommunikation:
Bonfadelli, Heinz; Fähnrich, Birte; Lüthje, Corinna; Milde, Jutta; Rhomberg, Markus; Schäfer, Mike S. (Hrsg.) (2017). Forschungsfeld Wissenschaftskommunikation. Wiesbaden: Springer VS.
Nölleke, Daniel (2013). Experten im Journalismus. Systemtheoretischer Entwurf und empirische Bestandsaufnahme. 1. Aufl. Baden-Baden: Nomos.Social Media:
Schmidt, Jan-Hinrik (2018). Social Media. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer VS.
Schmidt, Jan-Hinrik; Taddicken, Monika (Hrsg.) (2015). Handbuch Soziale Medien. Living Reference Work, continuously updated edition. Wiesbaden: Springer VS.Unterhaltungsforschung:
Gabriele Siegert und Bjørn von Rimscha (Hrsg.): Zur Ökonomie der Unterhaltungsproduktion. Köln: Herbert von Halem Verlag.
Meltzer, Christine E. (2019). Kultivierungsforschung. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos
Hickethier, Knut (2007). Film- und Fernsehanalyse. 4., aktualisierte und erw. Aufl. Stuttgart [u.a.]: Metzler.Journalismusforschung:
Kaltenbrunner, Andy; Lugschitz, Renée; Karmasin, Matthias; Luef, Sonja; Kraus, Daniela (2020). Der österreichische Journalismus-Report. Eine empirische Erhebung und eine repräsentative Befragung. facultas: Wien.
Meier, Klaus (2018). Journalistik. 4. Auflage. Stuttgart: UTB.
Kohring, Matthias (2016). Journalismus als Leistungssystem der Öffentlichkeit. In M. Löffelholz und L. Rothenberger (Hrsg.) Handbuch Journalismustheorien (S. 165175). Wiesbaden: Springer VS.
Meyen, Michael; Löblich, Maria (2006). Niklas Luhmann. Inspiration durch Systemtheorie. In M. Meyen und M. Löblich: Klassiker der Kommunikationswissenschaft. Fach- und Theoriegeschichte in Deutschland (S. 277296). Konstanz: UVK.Medialisierung:
Birkner, Thomas (2019). Medialisierung und Mediatisierung. 2. Aktualisierte Auflage. Baden-Baden: Nomos.
Marcinkowski, Frank (2015). Die "Medialisierung" der Politik. Veränderte Bedingungen politischer Interessenvermittlung. In R. Speth und A. Zimmer (Hrsg.) Lobby Work. Bürgergesellschaft und Demokratie (S. 7195). Wiesbaden: Springer VS.Politische Kommunikation:
Bonfadelli, Heinz; Friemel, Thomas N. (2017). Medienwirkungsforschung. 6., überarbeitete Auflage. Konstanz, München: UVK Verlagsgesellschaft mbH; UVK Lucius.
Matthes, Jörg (2014). Framing. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos (Konzepte, 10).
Maurer, Marcus (2017). Agenda-Setting. 2. Ausgabe. Baden-Baden: Nomos.
Schulz, Winfried (2008): Politische Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.Wissenschaftskommunikation:
Bonfadelli, Heinz; Fähnrich, Birte; Lüthje, Corinna; Milde, Jutta; Rhomberg, Markus; Schäfer, Mike S. (Hrsg.) (2017). Forschungsfeld Wissenschaftskommunikation. Wiesbaden: Springer VS.
Nölleke, Daniel (2013). Experten im Journalismus. Systemtheoretischer Entwurf und empirische Bestandsaufnahme. 1. Aufl. Baden-Baden: Nomos.Social Media:
Schmidt, Jan-Hinrik (2018). Social Media. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer VS.
Schmidt, Jan-Hinrik; Taddicken, Monika (Hrsg.) (2015). Handbuch Soziale Medien. Living Reference Work, continuously updated edition. Wiesbaden: Springer VS.Unterhaltungsforschung:
Gabriele Siegert und Bjørn von Rimscha (Hrsg.): Zur Ökonomie der Unterhaltungsproduktion. Köln: Herbert von Halem Verlag.
Meltzer, Christine E. (2019). Kultivierungsforschung. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos
Hickethier, Knut (2007). Film- und Fernsehanalyse. 4., aktualisierte und erw. Aufl. Stuttgart [u.a.]: Metzler.Journalismusforschung:
Kaltenbrunner, Andy; Lugschitz, Renée; Karmasin, Matthias; Luef, Sonja; Kraus, Daniela (2020). Der österreichische Journalismus-Report. Eine empirische Erhebung und eine repräsentative Befragung. facultas: Wien.
Meier, Klaus (2018). Journalistik. 4. Auflage. Stuttgart: UTB.
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Last modified: Th 16.02.2023 00:22
Mit Blick auf die moderne, internetbasierte (Massen-)Kommunikationsgesellschaft können sie anhand ausgewählter Theorien und Modelle Medienwirkungen, die (Entstehungs-)Bedingungen öffentlicher Kommunikation und den Medienwandel angemessen einschätzen.Inhalte:
Basiswissen: Interaktivität, Medialität, Symbolcharakter, Die kommunikative Revolution, Medienwirkungen, Die Tücken der Verständigung
Strukturationstheorie, Praxistheorie und Systemtheorie in der Kommunikationswissenschaft
Medialisierung
Politische Kommunikation
Wissenschaftskommunikation
Digitale Kommunikation
Unterhaltungsforschung und Kultivierungsforschung
Medienökonomie
Jounalismusforschung und Wandel des JournalismusMethoden:
Die Studierenden erhalten Input in Form von Präsentationen von den Lehrenden, diskutieren und reflektieren Inhalte im virtuellen Plenum und erarbeiten sich Inhalte durch Textlektüre und die Bearbeitung von sitzungsbegleitenden Übungen