270148 SE Theory and practice for efficient chemistry teaching (2018W)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Sa 01.09.2018 08:00 to Tu 25.09.2018 23:59
- Deregistration possible until Tu 25.09.2018 23:59
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Do 4.10. SR3 11-12.30
Fr 5.10. s.o.
Mo 8.10. s.o.
Di 9.10. s.o.
Mi 10.10 s.o.
Do 11.10. s.o.
Fr 12.10. s.o.
- Thursday 04.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
- Friday 05.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
- Monday 08.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
- Tuesday 09.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
- Wednesday 10.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
- Thursday 11.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
- Friday 12.10. 11:00 - 12:30 Seminarraum 3 Organische Chemie 1OG Boltzmanngasse 1
Information
Aims, contents and method of the course
Auf der Basis solider Kenntnisse aus dem Fach und des Überblickwissens aus den Erziehungswissenschaften führt das Seminar in die Ziele, Methoden und Besonderheiten der Chemiedidaktik ein und leitet die lehrlernwissenschaftliche Professionalisierung ein. Die Demonstrationen bieten neue Perspektiven auf das konkrete Unterrichten von Chemie.In Kleinschrift: Themen der eingesetzten PPP (Vgl. moodle-Plattform)
Assessment and permitted materials
Aufgabe der TN für die Zuteilung der ECTS-Pkte:
Anfertigung eines Reflexionspapiers (max. 3seitig):
Deckblatt
1. Was habe ich erwartet?
2. Was habe ich tatsächlich erlebt?
3. Wie habe ich das Erlebte nutzen können?
4. Mein Fazit und Vorschläge
Abgabetermin (als Email-attachment an: mao@cup.uni-muenchen.de oder: michaelanton48@web.de ): 1.12.2018
Anfertigung eines Reflexionspapiers (max. 3seitig):
Deckblatt
1. Was habe ich erwartet?
2. Was habe ich tatsächlich erlebt?
3. Wie habe ich das Erlebte nutzen können?
4. Mein Fazit und Vorschläge
Abgabetermin (als Email-attachment an: mao@cup.uni-muenchen.de oder: michaelanton48@web.de ): 1.12.2018
Minimum requirements and assessment criteria
„Mindestanforderungen“ und „Prüfungsstoff“:
Regelmäßige Anwesenheit
Die bedeutsamen Inhalte ergeben sich aus den Hinweisen des Dozenten und aus den in der Themengliederung hervorgehenden Kapiteln des Scriptums
Beteiligung an Diskussionen und Besprechungen der Demonstrations- und Studierenden-experimente
Abgabe eines Reflexionspapiers (s.u.)
„Art der Leistungskontrolle“:
Anfertigung eines Reflexionspapiers (max. 4seitig):
Deckblatt (frei gestaltbar, mit Angaben zur Person und zum Seminar)
1. Was habe ich erwartet?
2. Was habe ich tatsächlich erlebt?
3. Wie habe ich das Erlebte nutzen können?
4. Mein Fazit und Vorschläge
Werden von einem TN/einer TNin mehrere Seminare besucht, so reicht EIN Reflexionspapier aus, in dem die besuchten Veranstaltungen separat berücksichtigt werden.
Abgabetermin: 1.8.2018 (als Email-attachment an: mao@cup.uni-muenchen.de oder: michaelanton48@web.de oder: michael.anton@univie.ac.at)
Regelmäßige Anwesenheit
Die bedeutsamen Inhalte ergeben sich aus den Hinweisen des Dozenten und aus den in der Themengliederung hervorgehenden Kapiteln des Scriptums
Beteiligung an Diskussionen und Besprechungen der Demonstrations- und Studierenden-experimente
Abgabe eines Reflexionspapiers (s.u.)
„Art der Leistungskontrolle“:
Anfertigung eines Reflexionspapiers (max. 4seitig):
Deckblatt (frei gestaltbar, mit Angaben zur Person und zum Seminar)
1. Was habe ich erwartet?
2. Was habe ich tatsächlich erlebt?
3. Wie habe ich das Erlebte nutzen können?
4. Mein Fazit und Vorschläge
Werden von einem TN/einer TNin mehrere Seminare besucht, so reicht EIN Reflexionspapier aus, in dem die besuchten Veranstaltungen separat berücksichtigt werden.
Abgabetermin: 1.8.2018 (als Email-attachment an: mao@cup.uni-muenchen.de oder: michaelanton48@web.de oder: michael.anton@univie.ac.at)
Examination topics
Die bedeutsamen Inhalte ergeben sich aus den Hinweisen des Dozenten und aus den in der Themengliederung hervorgehenden Kapiteln des Scriptums
Reading list
Zu den einzelnen Themen werden Power-Point-Präsentationen (PPP) auf einer moodle-Plattform bereitgestellt und die TN erhalten zu ausgewählten Unterthemen handouts und Einzelkopien sowie zu den Experimenten die Versuchsanleitungen. Hierzu sei auch verwiesen auf sehr gute Animationen, die über die homepage der Chemiedidaktik der Uni Wuppertal kostenlos verfügbar sind (http://www.chemie-interaktiv.net/)Zur Gesamtthematik kann vom Verf. ein Manuskript erworben werden:
Anton, M. A. (2018). Chemieunterricht und seine Weiterentwicklung – Die Didaktik & Mathetik des Chemieunterrichtens ( 427 S; 30€)Zur Vertiefung und Nachbereitung werden neben einschlägigen Artikeln aus den Fachzeitschriften folgende Quellen empfohlen:Anton, M. A. (2008) Kompendium Chemiedidaktik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
Barke, H.-D. (2006). Chemiedidaktik – Diagnose und Korrektur von Schülervorstellungen. Berlin: Springer
Christen, H.-R. (1990). Chemieunterricht - Eine praxisorientierte Didaktik. Basel: Birkhäuser
Fischer, Chr. et al. (Hrsg.) (2017). Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt. Münster: Waxmann
Forster, J. K. (2014) Gedächtnis und Gehirn. Stuttgart: Reclam
Güsten, H.; Reinermann, H. (Hrsg.) (2008). Die Chemie zwischen Hoffnung und Skepsis – Wege zur Vertiefung von Wissen und Verständnis in Chemie und Technik. Baden-Baden: Nomos.
Groß, K.; Schumacher, A. (Hrsg.) (2018). Einblicke in die chemiedidaktische Forschung zu den Schwerpunkten individuelle Förderung und naturwissenschaftliches Arbeiten. Festschrift für Prof. Dr. Ch. S. Reiners. Elektronische Schriftenreihe, 12 . Köln: Universitäts- und Stadtbibliothek.
Lo, Mun Ling (2015). Lernen durch Variation – Implementierung der Variationstheorie in Schule und Bildungsforschung. Münster: Waxmann
Merzyn, G. (2017). Merkmale guter Lehrer in Physik, Chemie, Biologie. PhyDid 16 (2017) 1, 67-80
Pfeifer, P. et al. (1996). Fachdidaktik Chemie konkret. München: Oldenbourg
Salner-Gridling, I. (2009). Querfeldein: individuell lernen – differenziert lernen. Österreichisches Zentrum für Persönlichkeitsbildung und soziales Lernen (ÖZEPS). Wien
Zu beziehen über: http://www.oezeps.at/a219.html
Shulman, L. S. (1987). Knowledge and teaching: Foundations of the new reform. Harvard Educational Review 57 (1987) 1-21
Reiners, Chr. S. (2017). Chemie vermitteln - Fachdidaktische Grundlagen und Implikationen (S. 148-177). Berlin: Springer
Roth, G. (2017). Was das Gehirn zum Lernen braucht – Neurokognitive Tipps für die Schule. BiuZ 47 (2017) 5, 326-331
Waitze, M.-D.; Schummer, J.; Geelhaar, T. (Hrsg.) (2017). Zwischen Faszination und Verteufelung: Chemie in der Gesellschaft. Berlin: SpringerZu den Begriffen aus der Chemiedidaktik steht ein Chemiedidaktisches Lexikon mit ca. 250 chemiedidaktisch relevanten Begriffen zur Verfügung:
http://bayern.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/lexikon/0_einfuehrung.htm
Anton, M. A. (2018). Chemieunterricht und seine Weiterentwicklung – Die Didaktik & Mathetik des Chemieunterrichtens ( 427 S; 30€)Zur Vertiefung und Nachbereitung werden neben einschlägigen Artikeln aus den Fachzeitschriften folgende Quellen empfohlen:Anton, M. A. (2008) Kompendium Chemiedidaktik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt
Barke, H.-D. (2006). Chemiedidaktik – Diagnose und Korrektur von Schülervorstellungen. Berlin: Springer
Christen, H.-R. (1990). Chemieunterricht - Eine praxisorientierte Didaktik. Basel: Birkhäuser
Fischer, Chr. et al. (Hrsg.) (2017). Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt. Münster: Waxmann
Forster, J. K. (2014) Gedächtnis und Gehirn. Stuttgart: Reclam
Güsten, H.; Reinermann, H. (Hrsg.) (2008). Die Chemie zwischen Hoffnung und Skepsis – Wege zur Vertiefung von Wissen und Verständnis in Chemie und Technik. Baden-Baden: Nomos.
Groß, K.; Schumacher, A. (Hrsg.) (2018). Einblicke in die chemiedidaktische Forschung zu den Schwerpunkten individuelle Förderung und naturwissenschaftliches Arbeiten. Festschrift für Prof. Dr. Ch. S. Reiners. Elektronische Schriftenreihe, 12 . Köln: Universitäts- und Stadtbibliothek.
Lo, Mun Ling (2015). Lernen durch Variation – Implementierung der Variationstheorie in Schule und Bildungsforschung. Münster: Waxmann
Merzyn, G. (2017). Merkmale guter Lehrer in Physik, Chemie, Biologie. PhyDid 16 (2017) 1, 67-80
Pfeifer, P. et al. (1996). Fachdidaktik Chemie konkret. München: Oldenbourg
Salner-Gridling, I. (2009). Querfeldein: individuell lernen – differenziert lernen. Österreichisches Zentrum für Persönlichkeitsbildung und soziales Lernen (ÖZEPS). Wien
Zu beziehen über: http://www.oezeps.at/a219.html
Shulman, L. S. (1987). Knowledge and teaching: Foundations of the new reform. Harvard Educational Review 57 (1987) 1-21
Reiners, Chr. S. (2017). Chemie vermitteln - Fachdidaktische Grundlagen und Implikationen (S. 148-177). Berlin: Springer
Roth, G. (2017). Was das Gehirn zum Lernen braucht – Neurokognitive Tipps für die Schule. BiuZ 47 (2017) 5, 326-331
Waitze, M.-D.; Schummer, J.; Geelhaar, T. (Hrsg.) (2017). Zwischen Faszination und Verteufelung: Chemie in der Gesellschaft. Berlin: SpringerZu den Begriffen aus der Chemiedidaktik steht ein Chemiedidaktisches Lexikon mit ca. 250 chemiedidaktisch relevanten Begriffen zur Verfügung:
http://bayern.didaktikchemie.uni-bayreuth.de/lexikon/0_einfuehrung.htm
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Lehramt Alt, UF CH 17
Last modified: Mo 07.09.2020 15:41