290294 SE Preparatory Seminar for Bachelor Paper in Human Geography (2024S)
(Focus on Didactical Aspects)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from We 07.02.2024 08:00 to Tu 20.02.2024 08:00
- Registration is open from We 21.02.2024 12:00 to We 28.02.2024 08:00
- Deregistration possible until Fr 15.03.2024 23:59
Details
max. 20 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Ort der Lehrveranstaltung: Konferenzraum des Instituts, NIG C520
15.04.2024:Gruppe Christiane Hintermann: 10:00-11:30 Uhr
Gruppe Heidrun Edlinger: 12:00-13:30 Uhr
Gruppe Herbert Pichler: 14:00-15:30 Uhr
- Monday 04.03. 13:15 - 14:45 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
- Monday 15.04. 10:00 - 15:30 Hörsaal 4C Geographie NIG 4.OG C0409
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
- Entwicklung von 2 ersten Ideen für Forschungsfragen
- Erarbeitung eines 4-seitigen Konzeptes für die Bachelorarbeit
- Erarbeitung eines vertonten 5-minütigen Vortrags zum Konzept der Bachelorarbeit
- Konstruktives und strukturiertes Peer-Feedback zum Vortrag von Kolleg*innenAnforderungen an das Konzept:
- Eine ausformulierte und operationalisierbare Fragestellung. Beachten Sie bitte: Ein Thema ist keine Fragestellung!
- Eine Begründung der Fragestellung. Diese beinhaltet klare Antworten auf folgende Fragen: Wieso ist es wichtig, sich mit dieser Fragestellung zu beschäftigen? Wieso will ich mich mit der Fragestellung beschäftigen? Welches Ziel/welches Erkenntnisinteresse verfolge ich mit der Bearbeitung der Fragestellung?
- Ideen bzw. Vorschläge für das methodische Vorgehen;
- Konziser Überblick über den Stand der Forschung + Literaturangaben.
- Einarbeitung des Feedbacks der Betreuer*inFinal einzureichende Bachelorarbeit am Ende der Lehrveranstaltung.Anforderungen: https://spl29.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/s_spl29/Studium/abschluss_ba_uf_gw/IFGR_Leitfaden_UF_GW_Bachelorarbeit_2018.pdfRegelung der Nutzung von KI und ChatGPT im Rahmen der Lehrveranstaltung:Chatbots (z.B. Chat GPT) oder andere Tools der Künstlichen Intelligenz (KI) sind unter folgenden Voraussetzungen zur Ideensammlung, Vorbereitung und Bearbeitung von Aufgabenstellungen zulässig:
1. Textbausteine, die von KI-Tools generiert wurden, sind keine eigene Leistung.
2. In von Studierenden verfassten Texten verwendete Tools der KI müssen bekannt gegeben werden (etwa in der Einleitung aber auch in methodischen Kapiteln), zudem muss der jeweilige Verwendungszweck exakt beschrieben werden.
3. Zusätzlich sind durch Tools der KI generierte Textbausteine, Grafiken, Bilder etc. wie verwendete (wissenschaftliche) Quellen zu zitieren, ansonsten sind diese als Plagiate zu bewerten. Hierfür muss das Tool angegeben werden mit dem Prompt im Originalwortlaut und dem Abfragedatum. Die entsprechenden Zitierrichtlinien werden in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
4. Aufgrund der Anforderungen wissenschaftlichen Arbeitens müssen übernommene Informationen aus Tools der KI immer mit anerkannten wissenschaftlichen Quellen aus der Fachliteratur geprüft werden. Dies bedeutet immer auch die Verpflichtung zur Recherche, Auswertung und Bezugnahme auf die aktuelle Fachliteratur (inklusive entsprechenden Quellenverweisen).
5. Die Verantwortung für die Richtigkeit der verwendeten und zitierten Textstellen liegt bei der Verwenderin, beim Verwender. ChatGPT liefert beispielsweise nachweislich falsche bis erfundene Informationen (inkl. erfundener Quellen). In diesem Zusammenhang ist auch zu beachten, dass KI-Tools abhängig von den verwendeten Trainingsdaten oder vom jeweiligen Zugriff auf Daten einen Bias aufweisen können und häufig nicht neutral sind.
6. Neben der fachlichen Korrektheit und der Vermeidung von Plagiaten ist noch auf ethische und datenschutzrechtliche Bedenken Rücksicht zu nehmen. Etwa wenn bei der Nutzung von KI die Herkunft der Informationen/Daten nicht eindeutig zu klären ist.
Werden diese Richtlinien nicht eingehalten, hat dies Konsequenzen für die Beurteilung. Zur Klärung der Beurteilung kann auch innerhalb von vier Wochen eine mündliche Plausibilitätsprüfung angesetzt werden. Dies kann im Extremfall bis zur Aberkennung der erbrachten Leistungen führen und wird im Sammelzeugnis als „X“ eingetragen.
(Vgl. https://studieren.univie.ac.at/lernen-pruefen/ki-in-studium-und-lehre/)
- Erarbeitung eines 4-seitigen Konzeptes für die Bachelorarbeit
- Erarbeitung eines vertonten 5-minütigen Vortrags zum Konzept der Bachelorarbeit
- Konstruktives und strukturiertes Peer-Feedback zum Vortrag von Kolleg*innenAnforderungen an das Konzept:
- Eine ausformulierte und operationalisierbare Fragestellung. Beachten Sie bitte: Ein Thema ist keine Fragestellung!
- Eine Begründung der Fragestellung. Diese beinhaltet klare Antworten auf folgende Fragen: Wieso ist es wichtig, sich mit dieser Fragestellung zu beschäftigen? Wieso will ich mich mit der Fragestellung beschäftigen? Welches Ziel/welches Erkenntnisinteresse verfolge ich mit der Bearbeitung der Fragestellung?
- Ideen bzw. Vorschläge für das methodische Vorgehen;
- Konziser Überblick über den Stand der Forschung + Literaturangaben.
- Einarbeitung des Feedbacks der Betreuer*inFinal einzureichende Bachelorarbeit am Ende der Lehrveranstaltung.Anforderungen: https://spl29.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/s_spl29/Studium/abschluss_ba_uf_gw/IFGR_Leitfaden_UF_GW_Bachelorarbeit_2018.pdfRegelung der Nutzung von KI und ChatGPT im Rahmen der Lehrveranstaltung:Chatbots (z.B. Chat GPT) oder andere Tools der Künstlichen Intelligenz (KI) sind unter folgenden Voraussetzungen zur Ideensammlung, Vorbereitung und Bearbeitung von Aufgabenstellungen zulässig:
1. Textbausteine, die von KI-Tools generiert wurden, sind keine eigene Leistung.
2. In von Studierenden verfassten Texten verwendete Tools der KI müssen bekannt gegeben werden (etwa in der Einleitung aber auch in methodischen Kapiteln), zudem muss der jeweilige Verwendungszweck exakt beschrieben werden.
3. Zusätzlich sind durch Tools der KI generierte Textbausteine, Grafiken, Bilder etc. wie verwendete (wissenschaftliche) Quellen zu zitieren, ansonsten sind diese als Plagiate zu bewerten. Hierfür muss das Tool angegeben werden mit dem Prompt im Originalwortlaut und dem Abfragedatum. Die entsprechenden Zitierrichtlinien werden in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
4. Aufgrund der Anforderungen wissenschaftlichen Arbeitens müssen übernommene Informationen aus Tools der KI immer mit anerkannten wissenschaftlichen Quellen aus der Fachliteratur geprüft werden. Dies bedeutet immer auch die Verpflichtung zur Recherche, Auswertung und Bezugnahme auf die aktuelle Fachliteratur (inklusive entsprechenden Quellenverweisen).
5. Die Verantwortung für die Richtigkeit der verwendeten und zitierten Textstellen liegt bei der Verwenderin, beim Verwender. ChatGPT liefert beispielsweise nachweislich falsche bis erfundene Informationen (inkl. erfundener Quellen). In diesem Zusammenhang ist auch zu beachten, dass KI-Tools abhängig von den verwendeten Trainingsdaten oder vom jeweiligen Zugriff auf Daten einen Bias aufweisen können und häufig nicht neutral sind.
6. Neben der fachlichen Korrektheit und der Vermeidung von Plagiaten ist noch auf ethische und datenschutzrechtliche Bedenken Rücksicht zu nehmen. Etwa wenn bei der Nutzung von KI die Herkunft der Informationen/Daten nicht eindeutig zu klären ist.
Werden diese Richtlinien nicht eingehalten, hat dies Konsequenzen für die Beurteilung. Zur Klärung der Beurteilung kann auch innerhalb von vier Wochen eine mündliche Plausibilitätsprüfung angesetzt werden. Dies kann im Extremfall bis zur Aberkennung der erbrachten Leistungen führen und wird im Sammelzeugnis als „X“ eingetragen.
(Vgl. https://studieren.univie.ac.at/lernen-pruefen/ki-in-studium-und-lehre/)
Minimum requirements and assessment criteria
Anwesenheit in der ersten LV-Einheit, termingerechte und den Kriterien entsprechende Abgabe der Arbeitsaufträge.
Für eine positive Gesamtnote müssen alle Teilbereiche gemäß den Anforderungen überwiegend erfüllt werden.
Für eine positive Gesamtnote müssen alle Teilbereiche gemäß den Anforderungen überwiegend erfüllt werden.
Examination topics
Individuell
Reading list
Backhaus, Norman und Rico Tuor. 2008. Leitfaden für wissenschaftliche Arbeiten. Schriftenreihe Humangeographie 18, Zürich: Geographisches Institut der Universität Zürich.
Egner, Heike (2010): Theoretische Geographie. Darmstadt: WBG Geowissen kompakt.
Franck, Norbert und Joachim Stary. 2009. Die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens. Ferdinand Paderborn: Schöningh Verlag.
Karmasin, Matthias und Rainer Ribing. 2009. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Haus-, Seminar- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen, 4. überarb. Aufl. Wien: Facultas.
Kruse, Otto. 2010. Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium. Wien: Huter & Roth Verlag.
Individuelle Literatur entsprechend der Forschungsfrage.
Egner, Heike (2010): Theoretische Geographie. Darmstadt: WBG Geowissen kompakt.
Franck, Norbert und Joachim Stary. 2009. Die Technik des wissenschaftlichen Arbeitens. Ferdinand Paderborn: Schöningh Verlag.
Karmasin, Matthias und Rainer Ribing. 2009. Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein Leitfaden für Haus-, Seminar- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen, 4. überarb. Aufl. Wien: Facultas.
Kruse, Otto. 2010. Lesen und Schreiben. Der richtige Umgang mit Texten im Studium. Wien: Huter & Roth Verlag.
Individuelle Literatur entsprechend der Forschungsfrage.
Association in the course directory
(BA UF GW 21a)
Last modified: Th 04.04.2024 13:06
TeilnehmerInnen verfassen im Laufe der Lehrveranstaltung eine Bachelorarbeit, die als Nachweis dafür gilt, dass sie humangeographische und fachdidaktische Theorien und Methoden in Hinblick auf räumlich relevante und komplexe Phänomene anwenden können.In Rahmen der Lehrveranstaltung werden zentrale Forschungsbereiche der Humangeographie und Fachdidaktik anhand der Pflichtliteratur rekapituliert und anschließen individuell und problemspezifisch zur Bearbeitung der jeweils gewählten Forschungsfragen zum Einsatz gebracht.Bachelorarbeiten beziehen sich auf folgende humangeographische Themenfelder:
Themenfeld 1: Raumkonzepte
Themenfeld 2: Bevölkerung & Migration
Themenfeld 3: Mensch und Gesellschaft (Sozialgeographie)
Themenfeld 4: Kultur & Politik
Themenfeld 5: Stadt und Urbanität
Themenfeld 6: Wirtschaft & Entwicklung
Themenfeld 7: Gesellschaft und UmweltFachdidaktische Anknüpfungspunkte dazu können unter anderem Basiskonzepte, Unterrichtsprinzipien, Vermittlungsinteressen, Projektunterricht, Spurensuche oder konstruktivistisches Lernen in GW sein.