330087 SE Reflection of Subject specific School Practice Household Economy and Nutrition (2022S)
Continuous assessment of course work
Labels
PH-WIEN
Vorausstzung: StEOP, Unterricht inkl. Orientierungspraktikum (ABGPM3).
Die Lehrveranstaltungen SE Vorbereitung auf die schulpraktischen Studien und SE Reflexion der schulpraktischen Studien sind im selben Semester wie die Schulpraxis zu absolvieren. Die Anmeldung zum SE Vorbereitung auf die schulpraktischen Studien ist daher Voraussetzung für die Anmeldung zur Schulpraxis. Die Anmeldung zur Schulpraxis ist deshalb Voraussetzung für die Anmeldung zum SE Reflexion der schulpraktischen Studien.
Die Lehrveranstaltungen SE Vorbereitung auf die schulpraktischen Studien und SE Reflexion der schulpraktischen Studien sind im selben Semester wie die Schulpraxis zu absolvieren. Die Anmeldung zum SE Vorbereitung auf die schulpraktischen Studien ist daher Voraussetzung für die Anmeldung zur Schulpraxis. Die Anmeldung zur Schulpraxis ist deshalb Voraussetzung für die Anmeldung zum SE Reflexion der schulpraktischen Studien.
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 22.11.2021 01:00 to Mo 06.12.2021 23:00
- Deregistration possible until Mo 21.02.2022 12:04
Details
max. 19 participants
Language: German
Lecturers
Classes
LV Termine
Do 05.05.2022 13:15 17:20, Ecke Daumegasse/Favoritener Gewerbering Ausweichcontainer 2 (C2)Do 12.05.2022 13:15 17:20, Ecke Daumegasse/Favoritener Gewerbering Ausweichcontainer 2 (C2)Do 02.06.2022 13:15 17:20, Ecke Daumegasse/Favoritener Gewerbering Ausweichcontainer 2 (C2)Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Prüfungsimmanent
Portfolio
Präsentationen
Reflexion- Feedback Kultur
Aktive Mitarbeit und Anwesenheit sind erforderlich
100% in der Schulpraxis – Vereinbarung mit Mentorin
Portfolio
Präsentationen
Reflexion- Feedback Kultur
Aktive Mitarbeit und Anwesenheit sind erforderlich
100% in der Schulpraxis – Vereinbarung mit Mentorin
Minimum requirements and assessment criteria
Bestätigung über die erfolgreiche Teilnahme an der Schulpraxis (Praktikumsbericht) und positiver Abschluss der Begleitlehrveranstaltungen (Portfolio).
Das Portfolio soll beinhalten:• Deckblatt, Name, Veranstaltung …
• Inhaltsverzeichnis• Vor der Schule (persönliche Ausgangsbedingungen und Zielsetzung für das Praktikum, auch Überlegungen warum ich Lehrer/in werden will, was hat mich dazu gebracht, Fächerwahl?)
• Beschreibung der Schule, Schulform und Schulprogramm, Leitbild, Schultypen und eigener Eindruck, Zusammensetzung der Schüler/innenschaft und des Lehrer/innenkollegiums, Schulgebäude, Ausstattung etc.
• Gegenstand beschreiben, Lehrplan
• Warum ist der Gegenstand so wichtig, dass er unterrichtet werden muss: Argumente für Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern, Direktion
• Hospitierte Stunden, kurze Beschreibung von 3 Stunden und Reflexion
• eigenen Unterrichtsversuche/ Stundenbilder/ Unterrichtsmaterialien mit Reflexion (Einzelstunde) Wie zu Thema gekommen? Vorbereitung, Quellen, Abbildungen, Karikaturen, Unterrichtsmaterialien bei Stunde oder im Anhang
• Reflexion (Gesamt): „Was habe ich im Auswertungsseminar gehört, gesehen, bedacht – also gelernt?“ Wie gehe ich mit meinem Rollenwechsel – von der Schülerin zur Lehrerin, vom Schüler zum Lehrer um? Reflexion zu meiner Rolle als Lehrer/in; im Kollegium; Stärken/ Schwächen Analyse (Stärken und Verbesserungspotential)
• Resümee: Was hat mir besonderen Spaß gemacht?
Wo ist Verbesserungspotential?
In welche Richtung möchte ich mich weiter entwickeln?Verändert nach Quelle: https://www.uni-giessen.de/fbz/zentren/zfl/download/praktika/portfunktion
Das Portfolio soll beinhalten:• Deckblatt, Name, Veranstaltung …
• Inhaltsverzeichnis• Vor der Schule (persönliche Ausgangsbedingungen und Zielsetzung für das Praktikum, auch Überlegungen warum ich Lehrer/in werden will, was hat mich dazu gebracht, Fächerwahl?)
• Beschreibung der Schule, Schulform und Schulprogramm, Leitbild, Schultypen und eigener Eindruck, Zusammensetzung der Schüler/innenschaft und des Lehrer/innenkollegiums, Schulgebäude, Ausstattung etc.
• Gegenstand beschreiben, Lehrplan
• Warum ist der Gegenstand so wichtig, dass er unterrichtet werden muss: Argumente für Schüler/innen, Lehrer/innen, Eltern, Direktion
• Hospitierte Stunden, kurze Beschreibung von 3 Stunden und Reflexion
• eigenen Unterrichtsversuche/ Stundenbilder/ Unterrichtsmaterialien mit Reflexion (Einzelstunde) Wie zu Thema gekommen? Vorbereitung, Quellen, Abbildungen, Karikaturen, Unterrichtsmaterialien bei Stunde oder im Anhang
• Reflexion (Gesamt): „Was habe ich im Auswertungsseminar gehört, gesehen, bedacht – also gelernt?“ Wie gehe ich mit meinem Rollenwechsel – von der Schülerin zur Lehrerin, vom Schüler zum Lehrer um? Reflexion zu meiner Rolle als Lehrer/in; im Kollegium; Stärken/ Schwächen Analyse (Stärken und Verbesserungspotential)
• Resümee: Was hat mir besonderen Spaß gemacht?
Wo ist Verbesserungspotential?
In welche Richtung möchte ich mich weiter entwickeln?Verändert nach Quelle: https://www.uni-giessen.de/fbz/zentren/zfl/download/praktika/portfunktion
Examination topics
.) Stundenbilder für die Schulpraxis (in der zugewiesenen Schule gehalten)
.) Portfolio abgeben
.) Richtiges Feedback geben und nehmen können
.) Präsentation der selbst erstellten und eingesetzten Unterrichtsmedien
.) Portfolio abgeben
.) Richtiges Feedback geben und nehmen können
.) Präsentation der selbst erstellten und eingesetzten Unterrichtsmedien
Reading list
https://www.phsalzburg.at/files/Dateien_Praktikum/Allgemeine_Unterlagen/Leitfaden_Beobachtung_und_Reflexion.pdf
https://www.uni-giessen.de/fbz/zentren/zfl/download/praktika/portfunktion
Böhmann, M., Schäfer-Munro, R. (2005): Kursbuch Schulpraktikum. Weinheim u. Basel: Beltz.
Topsch, W. (2004): Grundwissen für Schulpraktikum und Unterricht. - Weinheim und
Basel: Beltz Verlag.
Bovet Gislinde, Huwendiek Volker (Hrsg.): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf. 5. überarbeitete Auflage. Cornelsen (2008).
Giger Silvia, Greinstetter Roswitha, Lahmer Karl (Hrsg.): Leitfaden neu zur Schulpraktischen Ausbildung. Schwerpunkt: „Beobachtung und Reflexion“. Pädagogische Hochschule Salzburg (2013).
Helmke Andreas: Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Klett/Kallmeyer (2009).
Janik Tomás: Zur reflexiven LehrerInnenbildung. In: Seebauer Renate (Hrsg.): Erste Schritte in die Unterrichtspraxis – Texte, Materialien, Berichte. Brno, Paido (2003).
Pauli Christine: Kodierende Beobachtung. In: De Boer Heike (Hrsg.): Beobachtung in der Schule – Beobachten lernen. Springer und VS Verlag (2012)
https://www.uni-giessen.de/fbz/zentren/zfl/download/praktika/portfunktion
Böhmann, M., Schäfer-Munro, R. (2005): Kursbuch Schulpraktikum. Weinheim u. Basel: Beltz.
Topsch, W. (2004): Grundwissen für Schulpraktikum und Unterricht. - Weinheim und
Basel: Beltz Verlag.
Bovet Gislinde, Huwendiek Volker (Hrsg.): Leitfaden Schulpraxis. Pädagogik und Psychologie für den Lehrberuf. 5. überarbeitete Auflage. Cornelsen (2008).
Giger Silvia, Greinstetter Roswitha, Lahmer Karl (Hrsg.): Leitfaden neu zur Schulpraktischen Ausbildung. Schwerpunkt: „Beobachtung und Reflexion“. Pädagogische Hochschule Salzburg (2013).
Helmke Andreas: Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Klett/Kallmeyer (2009).
Janik Tomás: Zur reflexiven LehrerInnenbildung. In: Seebauer Renate (Hrsg.): Erste Schritte in die Unterrichtspraxis – Texte, Materialien, Berichte. Brno, Paido (2003).
Pauli Christine: Kodierende Beobachtung. In: De Boer Heike (Hrsg.): Beobachtung in der Schule – Beobachten lernen. Springer und VS Verlag (2012)
Association in the course directory
Last modified: Fr 30.06.2023 00:47
Darüber hinaus sind sie mit Leitfragen zu basalen Inhalten und exemplarischen Beobachtungsmaterialien vertraut und können passende Beobachtungsinstrumente (Checklisten und Beobachtungsraster) Bezug nehmend auf die spezifischen Unterrichts- und Klassensituation einsetzen.
Studierende können die fachlichen Inhalte vor dem Hintergrund fachdidaktischer Theorien und Modelle sowie ihrer persönlichen Biografie reflektieren. Damit sind sie in der Lage, diese Inhalte auf der Basis der curricularen Anforderungen der Sekundarstufe mit besonderer Berücksichtigung der Inklusion für unterschiedliche Zielgruppen aufzubereiten und dabei fachspezifische Aspekte für die Lernenden individuell bedeutsam machen. Die Nachbearbeitung in der Gruppe fördert die spätere Kooperation und Kommunikation mit Fachkollegien.
Studierende entwickeln ihre Lehrerpersönlichkeit durch kritisches Erkunden, Analysieren und selbstgesteuertes Evaluieren. Sie können auftragsbezogen beobachten und protokollieren. Sie können aufgrund der Beobachtungsprotokolle strukturiert nach zentralen Fragen reflektieren und Konsequenzen für ihr künftiges Handeln ableiten. Die Reflexion beinhaltet die Selbst- als auch Fremdbeobachtung.
Bei Bedarf wird die Lehrveranstaltung auf hybride Lehre oder auf digital umgestellt. Sie müssen für die Lehrveranstaltung angemeldet sein, um die Information einer solchen Änderung zu erhalten.