330110 VO Epidemiological Principles for the development of Public Health Strategies (2017S)
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Details
max. 50 participants
Language: German
Examination dates
- Friday 23.06.2017 15:00 - 16:30 UZA2 Hörsaal 7 (Raum 2Z210) 2.OG
- Thursday 12.10.2017 12:00 - 14:00 Seminarraum 2E562 Ernährungswissenschaften UZA II
- Wednesday 13.12.2017 09:00 - 11:00 Seminarraum 2E562 Ernährungswissenschaften UZA II
- Wednesday 21.02.2018 09:45 - 11:15 UZA2 Hörsaal 7 (Raum 2Z210) 2.OG
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Thursday 08.06. 10:00 - 16:00 Friedrich Becke Seminarraum 2C315 3.OG UZA II
- Friday 09.06. 10:00 - 16:00 Friedrich Becke Seminarraum 2C315 3.OG UZA II
- Monday 12.06. 10:00 - 16:00 Friedrich Becke Seminarraum 2C315 3.OG UZA II
- Tuesday 13.06. 09:45 - 18:15 UZA2 Hörsaal 4 (Raum 2Z221) 2.OG
- Wednesday 14.06. 10:00 - 13:00 Friedrich Becke Seminarraum 2C315 3.OG UZA II
Information
Aims, contents and method of the course
Diese Vorlesung ist eine Blockveranstaltung mit insgesamt 5 Vorlesungstagen. Es ist Ziel, die epidemiologische Vorgehensweise mit wichtigen Public-Health-Konzepten im Ernährungsbereich zu verbinden. Die Vorlesung startet mit der epidemiologischen Risikomessung in Verbindung mit den Studiendesigns unter Verwendung von Beispielen – bevorzugt Österreich und eigene Erfahrungen (08.06.2017). Die epidemiologische Risikomessung wird vertieft durch die Vorstellung von epidemiologischen Verfahren, die spezifische „Public Health“ Parameter zur Beurteilung von Prävention zur Verfügung stellen (09.06.2017). Dazu zählen z.B. das Konzept des kumulativen und attributablen Risikos und die Hazard/Survival-Analysen. Ein anderer Ansatz zur Beurteilung von Public-Heath Strategien ist die Lebenserwartung und davon abgeleitet, die „global burdens“ (12.06. 2017). Der 13.06.2017 widmet sich den lebensmittelbasierten Empfehlungen (Nährstoffbedarf, Krankheitsprävention, Energiedichte, Nachhaltigkeit). Diese Empfehlungen sind vermutlich die wichtigste Kommunikationsform gesunder Ernährung. Derzeitig wird dieses Konzept weiterentwickelt. Zu den für diese Empfehlungen benötigten epidemiologischen Konzepten zählen die Ansätze zum Nährstoffbedarf, die Evidenzgenerierung von Lebensmittel-Krankheitsbeziehung, Ernährung-Gewichts-Konzepte und die Beurteilung von Nachhaltigkeit. Die Entwicklung von lebensmittelbasierten Empfehlungen ist hochaktuell und der Tag lässt eine verstärkte Diskussion zu diesem Konzept zu. Die Epidemiologie zu Ernährung bedarf belastbarer Daten zum Lebensmittelverzehr. Die neuen Konzepte zur Erfassung der Ernährung ist Gegenstand des 14.06.2017.
Assessment and permitted materials
Klausur (deutsch) mit Multiple choice-Fragen.
Minimum requirements and assessment criteria
Grundkenntnisse in epidemiologischen Konzepten erwünscht
Beurteilungsmaßstab:
Zu beantworten sind 50 Fragen, pro Frage können max. 1 Punkt und min. 0 Punkte erreicht werden; ab 60,00% ist eine positive Note erreicht
Beurteilungsmaßstab:
Zu beantworten sind 50 Fragen, pro Frage können max. 1 Punkt und min. 0 Punkte erreicht werden; ab 60,00% ist eine positive Note erreicht
Examination topics
Vorlesung
Reading list
bevorzugt aktuelle Zeitschriftenpublikationen
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Last modified: Sa 02.04.2022 00:27