340110 PS Current research areas (2024S)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 12.02.2024 09:00 to Fr 23.02.2024 17:00
- Registration is open from Mo 11.03.2024 09:00 to Fr 15.03.2024 17:00
- Deregistration possible until Su 31.03.2024 23:59
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Wednesday 13.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Wednesday 20.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Wednesday 10.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Wednesday 17.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Wednesday 08.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Wednesday 15.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Wednesday 22.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Wednesday 29.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Wednesday 05.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Wednesday 12.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
- Wednesday 19.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 2 ZfT Gymnasiumstraße 50 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Für das PS wird das Wissen aus der VO 'Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten' vorausgesetzt. Das vorherige oder parallele Absolvieren der UE 'Wissenschaftliche Lektüre und Textproduktion' wird dringend empfohlen.Ziel des Proseminars ist die vertiefende Auseinandersetzung mit einem aktuellen Forschungsbereich der translationswissenschaftlichen Forschung. Die Studierenden lernen im Proseminar, sich kritisch mit dem Thema auseinanderzusetzen und ihre eigenen Gedanken und Fragen zu formulieren und in einer wissenschaftlichen Arbeit zu bearbeiten. Im Zuge des Proseminars soll eine Literaturarbeit zu einer von den Studierenden selbst erarbeiteten Fragestellung aus diesem Bereich verfasst werden.Semesterthema: Dolmetschen und GesellschaftIm Unterricht wird gemeinsam zentrale Literatur zum Semesterthema erarbeitet und diskutiert. Dabei setzen die Studierenden sich in praktischen Übungen mit den grundlegenden Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens auseinander und werden schrittweise an die Formulierung einer eigenen Fragestellung herangeführt: Welche Gegenstandsbereiche und zentralen Fragen gibt es in der Forschung zu Rollen und Handlungsspielräumen von Dolmetscher:innen? Womit möchte ich mich in meiner Proseminararbeit beschäftigen? Wie formuliere ich eine Fragestellung und grenze diese sinnvoll ein? Wie recherchiere und bearbeite ich relevante Literatur? Wie strukturiere ich eine Literaturarbeit? Wie gehe ich mit Quellenverweisen um?Durch verschiedene Lese-, Recherche-, Reflexions- und Schreibaufgaben werden bereits im Laufe des Semesters wesentliche Vorarbeiten für die Proseminararbeit geleistet, die bis 22.7. abzugeben ist.
Assessment and permitted materials
- Laufende Arbeitsaufträge als Begleitung der im Unterricht behandelten Themen als Begleitung der PS-Arbeit (u.a. Recherche, Exzerpt, Exposé, Beginn eines Kapitels, Peer-Feedback)
- Entwicklung einer eigenen Fragestellung und Präsentation des Forschungsvorhabens sowie von Arbeitsaufträgen
- Proseminararbeit (10-12 Seiten, Abgabe bis 22.7.2023)Die Proseminararbeit ist nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis zu verfassen. Die Verwendung von "AI"- bzw. LLM-basierten Anwendungen zum Schreiben der Proseminararbeit und anderer Abgaben ist nicht erlaubt.Die Verwendung von LLM-basierten Anwendungen als Hilfestellung bei der Entwicklung der Fragestellung wird in der Lehrveranstaltung besprochen und darf dann von den Studierenden für diesen Zweck genutzt werden. Die Verwendung AI-basierter Recherchetools (z.B. research rabbit) ist erlaubt. Die Verwendung der Anwendungen für diese Zwecke muss klar dokumentiert werden.
- Entwicklung einer eigenen Fragestellung und Präsentation des Forschungsvorhabens sowie von Arbeitsaufträgen
- Proseminararbeit (10-12 Seiten, Abgabe bis 22.7.2023)Die Proseminararbeit ist nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis zu verfassen. Die Verwendung von "AI"- bzw. LLM-basierten Anwendungen zum Schreiben der Proseminararbeit und anderer Abgaben ist nicht erlaubt.Die Verwendung von LLM-basierten Anwendungen als Hilfestellung bei der Entwicklung der Fragestellung wird in der Lehrveranstaltung besprochen und darf dann von den Studierenden für diesen Zweck genutzt werden. Die Verwendung AI-basierter Recherchetools (z.B. research rabbit) ist erlaubt. Die Verwendung der Anwendungen für diese Zwecke muss klar dokumentiert werden.
Minimum requirements and assessment criteria
Anwesenheitspflicht, maximal 2 Fehlstunden erlaubt.- 40% Leistungen im Laufe des Semesters
(max. 15 Punkte für mündliche Diskussionsbeiträge zur Lektüre und Forschungsvorhaben anderer sowie Präsentation des eigenen Forschungsvorhabens und -fortschritts; max. 25 Punkte für schriftliche Aufgaben. Für verspätete Abgaben wird pro begonnener Woche die einer Notenstufe entsprechende Anzahl an Punkten abgezogen.)
- 60% Proseminararbeit (max. 60 Punkte)Alle Abgaben werden einer automatischen und manuellen Plagiatsprüfung unterzogen. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Proseminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.Würde aufgrund einer negativ ausgefallenen Proseminararbeit das Semester negativ beurteilt, wird einmalig eine 2-wöchige Frist zur nochmaligen Einreichung der Proseminararbeit eingeräumt. Dies gilt nicht wenn das notenrelevante Gespräch nicht positiv absolviert wurde oder ein Versuch eine Teilleistung zu erschleichen festgestellt wurde. Bei einer erschlichenen Teilleistung (dazu zählen alle Abgaben) wird die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und nicht beurteilt, im Sammelzeugnis wird ein X eingetragen.Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich.1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
(max. 15 Punkte für mündliche Diskussionsbeiträge zur Lektüre und Forschungsvorhaben anderer sowie Präsentation des eigenen Forschungsvorhabens und -fortschritts; max. 25 Punkte für schriftliche Aufgaben. Für verspätete Abgaben wird pro begonnener Woche die einer Notenstufe entsprechende Anzahl an Punkten abgezogen.)
- 60% Proseminararbeit (max. 60 Punkte)Alle Abgaben werden einer automatischen und manuellen Plagiatsprüfung unterzogen. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Proseminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.Würde aufgrund einer negativ ausgefallenen Proseminararbeit das Semester negativ beurteilt, wird einmalig eine 2-wöchige Frist zur nochmaligen Einreichung der Proseminararbeit eingeräumt. Dies gilt nicht wenn das notenrelevante Gespräch nicht positiv absolviert wurde oder ein Versuch eine Teilleistung zu erschleichen festgestellt wurde. Bei einer erschlichenen Teilleistung (dazu zählen alle Abgaben) wird die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und nicht beurteilt, im Sammelzeugnis wird ein X eingetragen.Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich.1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
Examination topics
Lehrinhalte aus den Präsenzeinheiten, Basisliteratur sowie von den Studierenden recherchierte themenspezifische Literatur
Reading list
Basisliteratur Dolmetschwissenschaft:Mikkelson, Holly; Jourdenais, Renée (Hg.) (2015). The Routledge Handbook of Interpreting. London/New York: Routledge.
Pöchhacker, Franz (Hg.) (2015). Routledge Encyclopedia of Interpreting Studies. London/New York: Routledge, 355-360.
Pöchhacker, Franz (2016). Introducing interpreting studies, 2. Auflage. London/New York: Routledge.
Tiselius, Elisabet (2021) "Conference and community interpreting. Commonalities and differences." In: Albl-Mikasa M. & Tiselius E. The Routledge Handbook of Conference Interpreting. London: Routledge, 49-63.Weitere themenspezifische Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben und von den Teilnehmer:innen selbst recherchiert.Basisliteratur wissenschaftliches Schreiben:
Boeglin, Martha (2007). Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt: gelassen und effektiv studieren. Paderborn: Fink.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2002). Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn, München, Wien, Zürich: Ferdinand Schöningh.
Hagemann, Susanne (2016). Einführung in das translationswissenschaftliche Arbeiten: ein Lehr- und Übungsbuch. Berlin: Frank & Timme.
Jesson, Jill K., Matheson, Lydia & Lacey, Fiona M. (2011). Doing your literature review. Traditional and systematic techniques. London: Sage.
Pöchhacker, Franz (Hg.) (2015). Routledge Encyclopedia of Interpreting Studies. London/New York: Routledge, 355-360.
Pöchhacker, Franz (2016). Introducing interpreting studies, 2. Auflage. London/New York: Routledge.
Tiselius, Elisabet (2021) "Conference and community interpreting. Commonalities and differences." In: Albl-Mikasa M. & Tiselius E. The Routledge Handbook of Conference Interpreting. London: Routledge, 49-63.Weitere themenspezifische Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben und von den Teilnehmer:innen selbst recherchiert.Basisliteratur wissenschaftliches Schreiben:
Boeglin, Martha (2007). Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt: gelassen und effektiv studieren. Paderborn: Fink.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2002). Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn, München, Wien, Zürich: Ferdinand Schöningh.
Hagemann, Susanne (2016). Einführung in das translationswissenschaftliche Arbeiten: ein Lehr- und Übungsbuch. Berlin: Frank & Timme.
Jesson, Jill K., Matheson, Lydia & Lacey, Fiona M. (2011). Doing your literature review. Traditional and systematic techniques. London: Sage.
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Last modified: Fr 21.06.2024 10:27