340127 UE Translation methods interpreting Czech (2025S)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 10.02.2025 09:00 to Fr 21.02.2025 17:00
- Registration is open from Mo 10.03.2025 09:00 to Fr 14.03.2025 17:00
- Deregistration possible until Fr 21.03.2025 23:59
Details
max. 25 participants
Language: Czech
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Monday 10.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Monday 17.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Monday 24.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Monday 31.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Monday 07.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Monday 28.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- N Monday 12.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Monday 19.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Monday 26.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Monday 02.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Monday 16.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Die Leistungskontrolle erfolgt durch laufende Mitarbeit und kontinuierliche Leistungserbringung. Bewertet werden regelmäßige Teilnahme, aktive Mitwirkung in der Team- und Projektarbeit, Dolmetschleistungen in allen Modi einschließlich Vorbereitung, Recherche und Glossarerstellung sowie die Qualität des Peer-Feedbacks. Erlaubte Hilfsmittel sind Lehrmaterialien der Lehrveranstaltung, digitale Tools zur Recherche, Terminologieverwaltung und Vorbereitung, sowie – sofern transparent dokumentiert und reflektiert – generative KI-Tools.
Minimum requirements and assessment criteria
Die Beurteilung erfolgt kontinuierlich im Verlauf des Semesters auf Grundlage verschiedener Teilleistungen (Dolmetschleistungen, Mitarbeit, Reflexionen). Regelmäßige Anwesenheit und aktive Beteiligung sind erforderlich; bis zu zwei Fehltermine pro Semester sind zulässig.Für eine positive Gesamtbeurteilung sind mindestens 60 % der maximal erreichbaren Punkte notwendig. Die Notenskala lautet:
• Sehr gut: ≥ 90 Punkte
• Gut: ≥ 80 Punkte
• Befriedigend: ≥ 70 Punkte
• Genügend: ≥ 60 Punkte
• Nicht genügend: < 60 Punkte
• Sehr gut: ≥ 90 Punkte
• Gut: ≥ 80 Punkte
• Befriedigend: ≥ 70 Punkte
• Genügend: ≥ 60 Punkte
• Nicht genügend: < 60 Punkte
Examination topics
Inhalte der Lehrveranstaltung sowie die eigenverantwortliche Bearbeitung der Dolmetschaufträge und Reflexionsaufgaben bilden die Grundlage der kontinuierlichen Leistungsbewertung.
Reading list
Alle für die Übung relevanten Materialien sowie weiterführende Literaturhinweise werden über die Lernplattform Moodle bereitgestellt.
Kadrić, Mira: Besondere Berufsfelder für Dolmetscher*innen
Kaindl, Klaus; Kadrić, Mira: Berufsziel Übersetzen und Dolmetschen: Grundlagen, Ausbildung, Arbeitsfelder
Pöchhacker, Franz: Routledge Encyclopedia of Interpreting Studies
Kadrić, Mira: Besondere Berufsfelder für Dolmetscher*innen
Kaindl, Klaus; Kadrić, Mira: Berufsziel Übersetzen und Dolmetschen: Grundlagen, Ausbildung, Arbeitsfelder
Pöchhacker, Franz: Routledge Encyclopedia of Interpreting Studies
Association in the course directory
Last modified: We 30.04.2025 18:46
Aufbau und Weiterentwicklung grundlegender Dolmetschkompetenzen anhand realer Dolmetschaufträge, Sensibilisierung für die Qualitätskriterien von Dolmetschleistungen, Aneignung einer fundierten und professionellen Vorbereitung auf Dolmetscheinsätze sowie Stärkung der Stressresistenz und Belastbarkeit während des DolmetschenINHALTE
Die Studierenden setzen sich gemeinsam in Projekten mit authentischen Dolmetschaufträgen auseinander. Sie erproben verschiedene Dolmetschmodi wie Konsekutiv-, Simultan-, Flüster- und Vom-Blatt-Dolmetschen und vertiefen dabei gezielt Techniken wie Gedächtnistraining, Notizentechnik und Paraphrasieren. Bei der Recherche, Vorbereitung und Glossareerstellung nutzen sie generative KI und reflektieren deren verantwortungsvollen Einsatz im Dolmetschprozess. Ergänzend Exkursionen (z. B. zu gedolmetschten Gerichtsverhandlungen), Fachvorträge und Kooperationen – etwa zum Dolmetschen im Migrationskontext, Gerichtsdolmetschen – ihren Einblick in aktuelle Anforderungen und berufliche Perspektiven.METHODEN
Projektbezogener Unterricht mit strukturierten Reflexionsphasen, Rollenspielen und Simulationen, kollaborativer Zusammenarbeit auch in internationalen Teams, reflektiertem Einsatz generativer KI sowie regelmäßigem Lehrenden- und Peer-Feedback.