340216 UE Dialogue Interpreting I: Italian / Hungarian (2020S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 10.02.2020 00:01 to Fr 21.02.2020 17:00
- Registration is open from Mo 09.03.2020 00:01 to Fr 13.03.2020 17:00
- Deregistration possible until Tu 31.03.2020 23:59
Details
max. 30 participants
Language: Hungarian, Italian
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
Corona Vorsichtsmaßnahmen: Für den Online Unterricht, finden Sie alle wichtigen Informationen, Aufgaben, Hausübungen auf der Plattform. Bei etwaigen Fragen, stehen wir per Mail gerne zur Verfügung!
Online Unterricht mit Zoom, Live-Zuschaltung von Gästen und Vortragenden.
Achtung: Angebot eines Dialogdolmetschpraktikums für Ihr Masterstudium s. link
https://ufind.univie.ac.at/de/course.html?lv=340234&semester=2020S
Persönliches Feedback anhand Hausübungen- mündlich und schriftlich.
- Wednesday 11.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Wednesday 18.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Wednesday 25.03. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Wednesday 01.04. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Wednesday 29.04. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Wednesday 06.05. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Wednesday 13.05. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Wednesday 20.05. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Wednesday 27.05. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Wednesday 03.06. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Wednesday 10.06. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Wednesday 17.06. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
- Wednesday 24.06. 14:00 - 17:00 Seminarraum 7 ZfT Philippovichgasse 11, 2.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
Deregistration is possible until the 31st of March 2018.
Minimum requirements and assessment criteria
Präsenz, Vorbereitung, verständnisorientierte Dolmetschungen in allen Modi.BEURTEILUNGSKRITERIEN
INHALT 40%
• Inhaltliche Korrektheit
• Genauigkeit (Daten, Namen, Zahlen)
• Vollständigkeit
• Nachvollziehbarkeit & Kohärenz
• Angemessenheit für Zielpublikum
• Terminologie
ZIELSPRACHE 35%
• Syntax, Grammatik, vollständige Sätze
• Idiomatik, Lexik
• Sprachregister (für Situation angemessen)
• Aussprache
• Vermeidung von Interferenzen
DOLMETSCHFERTIGKEITEN & PRÄSENTATION und Dolmetschen vom Blatt 25 %
• Flüssigkeit
• Prosodie
• Auftreten, Körpersprache
• Problemlösungskompetenz, Anwendung von Dolmetschstrategien
• Monitoring/Korrektur von Fehlern
• Time lag/Dauer
• GesprächsführungDIALOGDOLMETSCHEN
KATEGORIE ENTHALTENE KRITERIEN PUNKTE lt. Tabelle
INHALT
Sehr gut = 36-40 Punkte
Gut = 32-35 P.
Befriedigend = 28-31 P.
Genügend = 24-27 P.
Nicht genügend = Prüfung negativ • Inhaltliche Korrektheit
• Genauigkeit (Daten, Namen, Zahlen)
• Vollständigkeit
• Nachvollziehbarkeit & Kohärenz
• Angemessenheit für Zielpublikum
• TerminologieZIELSPRACHE
Sehr gut = 31,5-35 P.
Gut = 28-31 P.
Befriedigend = 24,5-27,5 P.
Genügend = 21-24 P.
Nicht genügend = Prüfung negativ • Syntax, Grammatik, vollständige Sätze
• Idiomatik, Lexik
• Sprachregister (für Situation angemessen)
• Aussprache
• Vermeidung von Interferenzen
DOLMETSCHFERTIGKEITEN & PRÄSENTATION & Übersetzen vom Blatt
Sehr gut = 22,5-25 P.
Gut = 20-22 P.
Befriedigend = 17,5-19,5 P.
Genügend = 15-17 P.
Nicht genügend = Prüfung negativ • Flüssigkeit
• Prosodie
• Auftreten, Körpersprache, Raum- und Blickverhalten
• Problemlösungskompetenz, Anwendung von Dolmetschstrategien
• Monitoring/Korrektur von Fehlern
• Time lag/Dauer
• Gesprächsführung, Konfliktlösung, Argumentation
• Gesprächskoordination, Begrüßung, Ausrichtung auf verständigungsorientiertes transkulturelles Handeln
GESAMTNOTE
90-100 P. = Sehr gut
80-89,5 P. = Gut
70-79 P. = Befriedigend
60-69 P. = Genügendeine Kategorie negativ = Nicht genügend
INHALT 40%
• Inhaltliche Korrektheit
• Genauigkeit (Daten, Namen, Zahlen)
• Vollständigkeit
• Nachvollziehbarkeit & Kohärenz
• Angemessenheit für Zielpublikum
• Terminologie
ZIELSPRACHE 35%
• Syntax, Grammatik, vollständige Sätze
• Idiomatik, Lexik
• Sprachregister (für Situation angemessen)
• Aussprache
• Vermeidung von Interferenzen
DOLMETSCHFERTIGKEITEN & PRÄSENTATION und Dolmetschen vom Blatt 25 %
• Flüssigkeit
• Prosodie
• Auftreten, Körpersprache
• Problemlösungskompetenz, Anwendung von Dolmetschstrategien
• Monitoring/Korrektur von Fehlern
• Time lag/Dauer
• GesprächsführungDIALOGDOLMETSCHEN
KATEGORIE ENTHALTENE KRITERIEN PUNKTE lt. Tabelle
INHALT
Sehr gut = 36-40 Punkte
Gut = 32-35 P.
Befriedigend = 28-31 P.
Genügend = 24-27 P.
Nicht genügend = Prüfung negativ • Inhaltliche Korrektheit
• Genauigkeit (Daten, Namen, Zahlen)
• Vollständigkeit
• Nachvollziehbarkeit & Kohärenz
• Angemessenheit für Zielpublikum
• TerminologieZIELSPRACHE
Sehr gut = 31,5-35 P.
Gut = 28-31 P.
Befriedigend = 24,5-27,5 P.
Genügend = 21-24 P.
Nicht genügend = Prüfung negativ • Syntax, Grammatik, vollständige Sätze
• Idiomatik, Lexik
• Sprachregister (für Situation angemessen)
• Aussprache
• Vermeidung von Interferenzen
DOLMETSCHFERTIGKEITEN & PRÄSENTATION & Übersetzen vom Blatt
Sehr gut = 22,5-25 P.
Gut = 20-22 P.
Befriedigend = 17,5-19,5 P.
Genügend = 15-17 P.
Nicht genügend = Prüfung negativ • Flüssigkeit
• Prosodie
• Auftreten, Körpersprache, Raum- und Blickverhalten
• Problemlösungskompetenz, Anwendung von Dolmetschstrategien
• Monitoring/Korrektur von Fehlern
• Time lag/Dauer
• Gesprächsführung, Konfliktlösung, Argumentation
• Gesprächskoordination, Begrüßung, Ausrichtung auf verständigungsorientiertes transkulturelles Handeln
GESAMTNOTE
90-100 P. = Sehr gut
80-89,5 P. = Gut
70-79 P. = Befriedigend
60-69 P. = Genügendeine Kategorie negativ = Nicht genügend
Examination topics
Am Ende des Semesters findet eine Modell-Dialogdolmetschprüfung statt, für die die Prüfungsordnung wie folgt vorsieht:
Prüfungsprofil
Die mündliche Prüfung hängt eng mit den Lernzielen der beiden Übungen UE Dialogolmetschen I (4 ECTS) und UE Dialogdolmetschen II (4 ECTS) zusammen und setzt die selbstständige fachspezifische Recherche und Vertiefung im Selbststudium voraus.
Spätestens 14 Tage vor dem Prüfungstermin werden den Studierenden die jeweiligen Fachgebiete bekannt gegeben, in die die dialogischen Situationen fallen. Im Rahmen der selbstständigen fachspezifischen Recherche und Vertiefung im Selbststudium verfassen die Studierenden eine Recherchedokumentation mit Wortlisten in schriftlicher Form. Recherchendokument und Wortlisten sind einen Tag vor der jeweiligen Klausur in elektronischer Form bei den PrüferInnen abzugeben.
2. Mündliche Prüfung Sprachkombination A-B Zeitrahmen:
ca. 20 Minuten Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die B-Sprache u. aus der B- in die A-Sprache Sprachkombination A-Bx-By Zeitrahmen: pro Prüfungsteil ca. 20 Minuten (Gesamt ca. 40 Minuten) Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die Bx-Sprache u. aus der Bx- in die A-Sprache und Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die By-Sprache u. aus der By- in die A-Sprache
Die Teilleistung Dolmetschungen mit 50 % gewichtet muss ebenfalls für eine positive Gesamtnote positiv sein.
Prüfungsprofil
Die mündliche Prüfung hängt eng mit den Lernzielen der beiden Übungen UE Dialogolmetschen I (4 ECTS) und UE Dialogdolmetschen II (4 ECTS) zusammen und setzt die selbstständige fachspezifische Recherche und Vertiefung im Selbststudium voraus.
Spätestens 14 Tage vor dem Prüfungstermin werden den Studierenden die jeweiligen Fachgebiete bekannt gegeben, in die die dialogischen Situationen fallen. Im Rahmen der selbstständigen fachspezifischen Recherche und Vertiefung im Selbststudium verfassen die Studierenden eine Recherchedokumentation mit Wortlisten in schriftlicher Form. Recherchendokument und Wortlisten sind einen Tag vor der jeweiligen Klausur in elektronischer Form bei den PrüferInnen abzugeben.
2. Mündliche Prüfung Sprachkombination A-B Zeitrahmen:
ca. 20 Minuten Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die B-Sprache u. aus der B- in die A-Sprache Sprachkombination A-Bx-By Zeitrahmen: pro Prüfungsteil ca. 20 Minuten (Gesamt ca. 40 Minuten) Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die Bx-Sprache u. aus der Bx- in die A-Sprache und Dolmetschung einer dialogischen Situation aus der A- in die By-Sprache u. aus der By- in die A-Sprache
Die Teilleistung Dolmetschungen mit 50 % gewichtet muss ebenfalls für eine positive Gesamtnote positiv sein.
Reading list
Dialog als Prinzip Mira Kadric, 2011
Vom-Blatt-Übersetzen aus studentischer Perspektive –
Erfahrungen eines VBÜ/VBD-Kurses Anu Viljanmaa
Kommunal-Samaritertum - eine weibliche Domäne? Dolmetschen im medizinischen Bereich am Beispiel Österreichs Dörte Andres 2009
Creeze, Ineke H.M. (2013) Introduction to Healthcare for Interpreters and Translators. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins.
Davitti, Elena (2013) Dialogue interpreting as intercultural mediation: interpreters’ use of upgrading moves in parent–teacher meetings. In: Interpreting 15 (2), 168–199.
Hale, Sandra (2015) Community Interpreting. In: Pöchhacker, Franz/Grbić, Nadja/Mead, Peter/Setton, Robin (Hgg.) (2015) Routledge encyclopedia of interpreting studies. London: Routledge, 65–69.
Roy, Cynthia (1996) An interactional Sociolinguistic Analysis of Turn-Taking in an Interpreted Event. In: Interpreting 1 (1), 39–67.
Plattform Moodle
Vom-Blatt-Übersetzen aus studentischer Perspektive –
Erfahrungen eines VBÜ/VBD-Kurses Anu Viljanmaa
Kommunal-Samaritertum - eine weibliche Domäne? Dolmetschen im medizinischen Bereich am Beispiel Österreichs Dörte Andres 2009
Creeze, Ineke H.M. (2013) Introduction to Healthcare for Interpreters and Translators. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins.
Davitti, Elena (2013) Dialogue interpreting as intercultural mediation: interpreters’ use of upgrading moves in parent–teacher meetings. In: Interpreting 15 (2), 168–199.
Hale, Sandra (2015) Community Interpreting. In: Pöchhacker, Franz/Grbić, Nadja/Mead, Peter/Setton, Robin (Hgg.) (2015) Routledge encyclopedia of interpreting studies. London: Routledge, 65–69.
Roy, Cynthia (1996) An interactional Sociolinguistic Analysis of Turn-Taking in an Interpreted Event. In: Interpreting 1 (1), 39–67.
Plattform Moodle
Association in the course directory
Last modified: Mo 07.09.2020 15:22
In der LVA werden alle Modi berücksichtigt, die dann auch bei der Prüfung verlangt werden können. Dialogdolmetschen, Übersetzen vom Blatt, Konsekutiv und Flüsterdolmetschen.
professionelle Kompetenz im Verhandlungs- und Gesprächsdolmetschen in verschiedenen Einsatzbereichen wie Geschäftsverhandlungen in Unternehmen (Verhandlungsdolmetschen), oder in medizinischen und kulturellen Einrichtungen Dialoge/Gespräche in allen relevanten Nuancen und in angemessener Form in verschiedenen Einsatzbereichen wiederzugeben. Sie erwerben ebenfalls die Kompetenz zu wissenschaftlicher Reflexion und Analyse dieser Prozesse und Methoden
Schwerpunkt: Rollenbilder, Machtstrukturen, psychosoziale Bedingtheit der Dolmetschenden in der Arzt-Patient-Kommunikation, bei Präsentationen im kulturellen Bereich und verschieden berufsspezifischen Situationen.
Kultur und Interkulturalität, Kennzeichen für professionelle Dolmetschleistungen im medizinischen, sozialen, handwerklichen und kulturellen Bereich, Notizentechnik in unterschiedlichen dialogischen DolmetschsituationenAbhaltung von verschiedensten dialogischen Dolmetschsituationen (deutsch, italienisch und ungarisch) zu ausgewählten Themenbereichen, auf die sich die Studierenden über die Informationen auf der Plattform vorbereiten und Drehbücher erarbeiten sollen.