340305 PS Current research areas (2023W)
Continuous assessment of course work
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Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 11.09.2023 09:00 to Fr 22.09.2023 17:00
- Registration is open from Mo 09.10.2023 09:00 to Fr 13.10.2023 17:00
- Deregistration possible until Tu 31.10.2023 23:59
Details
max. 25 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
If you do not attend the first lesson without giving a good reason in advance, you will be de-registered from the course and your place will be given to the next person on the waiting list. If you are on the waiting list or registered during the second registration phase, I recommend attending the first lesson.
If you wish to de-register from this course, please do so by 31 October at the latest. After this time, it will not be possible for you to leave the course.
Continuous assessment of course work. If you miss more than two classes (with good reason), you will receive a semester grade of 5.
- Wednesday 11.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Wednesday 18.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Wednesday 25.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Wednesday 08.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Wednesday 15.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Wednesday 29.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Wednesday 06.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Wednesday 13.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Wednesday 10.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
- Wednesday 17.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 6 ZfT Philippovichgasse 11, 1.OG
Information
Aims, contents and method of the course
Für das PS wird das Wissen aus der VO 'Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten' vorausgesetzt. Das vorherige oder parallele Absolvieren der UE 'Wissenschaftliche Lektüre und Textproduktion' wird dringend empfohlen.Ziel des Proseminars ist die vertiefende Auseinandersetzung mit einem aktuellen Forschungsbereich der translationswissenschaftlichen Forschung. Die Studierenden lernen im Proseminar, sich kritisch mit dem Thema auseinanderzusetzen und ihre eigenen Gedanken und Fragen zu formulieren und in einer wissenschaftlichen Arbeit zu bearbeiten. Im Zuge des Proseminars soll eine Literaturarbeit zu einer von den Studierenden selbst erarbeiteten Fragestellung aus diesem Bereich verfasst werden.Semesterthema: Rolle(n) und Handlungsspielräume von Dolmetscher:innenIm Unterricht wird gemeinsam zentrale Literatur zum Semesterthema erarbeitet und diskutiert. Dabei setzen die Studierenden sich in praktischen Übungen mit den grundlegenden Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens auseinander und werden schrittweise an die Formulierung einer eigenen Fragestellung herangeführt: Welche Gegenstandsbereiche und zentralen Fragen gibt es in der Forschung zu Rollen und Handlungsspielräumen von Dolmetscher:innen? Womit möchte ich mich in meiner Proseminararbeit beschäftigen? Wie formuliere ich eine Fragestellung und grenze diese sinnvoll ein? Wie recherchiere und bearbeite ich relevante Literatur? Wie strukturiere ich eine Literaturarbeit? Wie gehe ich mit Quellen und fremden Ideen um?Durch verschiedene Lese-, Recherche-, Reflexions- und Schreibaufgaben werden bereits im Laufe des Semesters wesentliche Vorarbeiten für die Proseminararbeit geleistet, die bis 14.2. abzugeben ist.
Assessment and permitted materials
- Laufende Arbeitsaufträge als Begleitung der im Unterricht behandelten Themen als Begleitung der PS-Arbeit (u.a. Recherche, Exzerpte, Konzept, erste Teile des Textes, Peer-Feedback)
- Entwicklung einer eigenen Fragestellung und Präsentation des Forschungsvorhabens sowie von Arbeitsaufträgen
- Proseminararbeit (10-12 Seiten, Abgabe bis 14.2.2024)Die Proseminararbeit ist nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis zu verfassen. Die Verwendung von Textgenerationssoftware ist nicht erlaubt.
Minimum requirements and assessment criteria
Anwesenheitspflicht, maximal 2 Fehlstunden erlaubt.- 40% Leistungen im Laufe des Semesters
(max. 15 Punkte für mündliche Diskussionsbeiträge zur Lektüre und Forschungsvorhaben anderer sowie Präsentation des eigenen Forschungsvorhabens und -fortschritts; max. 25 Punkte für schriftliche Aufgaben. Für verspätete Abgaben wird pro begonnener Woche die einer Notenstufe entsprechende Anzahl an Punkten abgezogen.)
- 60% Proseminararbeit (max. 60 Punkte)Alle Abgaben werden einer Plagiatsprüfung unterzogen. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Proseminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.Würde aufgrund einer negativ ausgefallenen Proseminararbeit das Semester negativ beurteilt, wird einmalig eine 2-wöchige Frist zur nochmaligen Einreichung der Proseminararbeit eingeräumt. Dies gilt nicht wenn das notenrelevante Gespräch nicht positiv absolviert wurde oder ein Versuch eine Teilleistung zu erschleichen festgestellt wurde. Bei einer erschlichenen Teilleistung (dazu zählen alle Abgaben) wird die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und nicht beurteilt, im Sammelzeugnis wird ein X eingetragen.Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich.1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
(max. 15 Punkte für mündliche Diskussionsbeiträge zur Lektüre und Forschungsvorhaben anderer sowie Präsentation des eigenen Forschungsvorhabens und -fortschritts; max. 25 Punkte für schriftliche Aufgaben. Für verspätete Abgaben wird pro begonnener Woche die einer Notenstufe entsprechende Anzahl an Punkten abgezogen.)
- 60% Proseminararbeit (max. 60 Punkte)Alle Abgaben werden einer Plagiatsprüfung unterzogen. Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Proseminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.Würde aufgrund einer negativ ausgefallenen Proseminararbeit das Semester negativ beurteilt, wird einmalig eine 2-wöchige Frist zur nochmaligen Einreichung der Proseminararbeit eingeräumt. Dies gilt nicht wenn das notenrelevante Gespräch nicht positiv absolviert wurde oder ein Versuch eine Teilleistung zu erschleichen festgestellt wurde. Bei einer erschlichenen Teilleistung (dazu zählen alle Abgaben) wird die gesamte Lehrveranstaltung als geschummelt gewertet und nicht beurteilt, im Sammelzeugnis wird ein X eingetragen.Für eine positive Beurteilung der Lehrveranstaltung sind 60 Punkte erforderlich.1 (sehr gut) 100-90 Punkte
2 (gut) 89-81 Punkte
3 (befriedigend) 80-71 Punkte
4 (genügend) 70-60 Punkte
5 (nicht genügend) 59-0 Punkte
Examination topics
Für die Proseminararbeit gelten die Lehrinhalte aus den Präsenzeinheiten, die auf Moodle, u:find und in der LV vorgegebene Basisliteratur sowie von den Studierenden recherchierte themenspezifische Literatur als Grundlage.
Reading list
Basisliteratur Semesterthema:Basisliteratur Semesterthema:
Angelelli, Claudia V. (2004). Revisiting the Interpreter’s Role : A Study of Conference, Court, and Medical Interpreters in Canada, Mexico, and the United States. Philadelphia: John Benjamins.Baraldi. (2019). Pragmatics and agency in healthcare interpreting. In The Routledge Handbook of Translation and Pragmatics (1st ed., pp. 319–335). Routledge. https://doi.org/10.4324/9781315205564-18 [Titel anhand dieser DOI in Citavi-Projekt übernehmen]Llewellyn-Jones, Peter & Lee, Robert G. (2013). "Getting to the Core of Role: Defining Interpreters’ Role-Space," International Journal of Interpreter Education: Vol. 5: Iss. 2, Article 5.
https://tigerprints.clemson.edu/ijie/vol5/iss2/5Pöllabauer, Sonja (2015) Role. In: Pöchhacker, Franz (ed). Routledge Encyclopedia of Interpreting Studies. London/New York: Routledge, 355-360.Wadensjö, Cecilia (1998) Interpreting as interaction. London New York: Routledge.Wadensjö, Cecilia (2015). Footing. In: Pöchhacker, Franz (ed). Routledge Encyclopedia of Interpreting Studies. London/New York: Routledge, 166-168.Basisliteratur wissenschaftliches Schreiben:
Boeglin, Martha (2007). Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt: gelassen und effektiv studieren. Paderborn: Fink.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2002). Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn, München, Wien, Zürich: Ferdinand Schöningh.
Hagemann, Susanne (2016). Einführung in das translationswissenschaftliche Arbeiten: ein Lehr- und Übungsbuch. Berlin: Frank & Timme.
Jesson, Jill K., Matheson, Lydia & Lacey, Fiona M. (2011). Doing your literature review. Traditional and systematic techniques. London: Sage.Boeglin, Martha (2007). Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt: gelassen und effektiv studieren. Paderborn: Fink.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2002). Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn, München, Wien, Zürich: Ferdinand Schöningh.
Hagemann, Susanne (2016) Einführung in das translationswissenschaftliche Arbeiten: ein Lehr- und Übungsbuch. Berlin: Frank & Timme.Weitere Werke werden in der LV bekanntgegeben; die themenspezifische Literatur soll von den Teilnehmer*innen selbst recherchiert werden.
Angelelli, Claudia V. (2004). Revisiting the Interpreter’s Role : A Study of Conference, Court, and Medical Interpreters in Canada, Mexico, and the United States. Philadelphia: John Benjamins.Baraldi. (2019). Pragmatics and agency in healthcare interpreting. In The Routledge Handbook of Translation and Pragmatics (1st ed., pp. 319–335). Routledge. https://doi.org/10.4324/9781315205564-18 [Titel anhand dieser DOI in Citavi-Projekt übernehmen]Llewellyn-Jones, Peter & Lee, Robert G. (2013). "Getting to the Core of Role: Defining Interpreters’ Role-Space," International Journal of Interpreter Education: Vol. 5: Iss. 2, Article 5.
https://tigerprints.clemson.edu/ijie/vol5/iss2/5Pöllabauer, Sonja (2015) Role. In: Pöchhacker, Franz (ed). Routledge Encyclopedia of Interpreting Studies. London/New York: Routledge, 355-360.Wadensjö, Cecilia (1998) Interpreting as interaction. London New York: Routledge.Wadensjö, Cecilia (2015). Footing. In: Pöchhacker, Franz (ed). Routledge Encyclopedia of Interpreting Studies. London/New York: Routledge, 166-168.Basisliteratur wissenschaftliches Schreiben:
Boeglin, Martha (2007). Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt: gelassen und effektiv studieren. Paderborn: Fink.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2002). Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn, München, Wien, Zürich: Ferdinand Schöningh.
Hagemann, Susanne (2016). Einführung in das translationswissenschaftliche Arbeiten: ein Lehr- und Übungsbuch. Berlin: Frank & Timme.
Jesson, Jill K., Matheson, Lydia & Lacey, Fiona M. (2011). Doing your literature review. Traditional and systematic techniques. London: Sage.Boeglin, Martha (2007). Wissenschaftlich arbeiten Schritt für Schritt: gelassen und effektiv studieren. Paderborn: Fink.
Esselborn-Krumbiegel, Helga (2002). Von der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Paderborn, München, Wien, Zürich: Ferdinand Schöningh.
Hagemann, Susanne (2016) Einführung in das translationswissenschaftliche Arbeiten: ein Lehr- und Übungsbuch. Berlin: Frank & Timme.Weitere Werke werden in der LV bekanntgegeben; die themenspezifische Literatur soll von den Teilnehmer*innen selbst recherchiert werden.
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Last modified: Mo 04.09.2023 10:08