350028 UE BP3II - Individual Sports (2015S)
Continuous assessment of course work
Labels
Registration/Deregistration
Note: The time of your registration within the registration period has no effect on the allocation of places (no first come, first served).
- Registration is open from Mo 09.02.2015 09:00 to Tu 24.02.2015 12:00
- Deregistration possible until Tu 31.03.2015 12:00
Details
max. 30 participants
Language: German
Lecturers
Classes (iCal) - next class is marked with N
- Tuesday 03.03. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 10.03. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 17.03. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 24.03. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 14.04. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 21.04. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 28.04. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 05.05. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 12.05. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 19.05. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 02.06. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 09.06. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 16.06. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 23.06. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
- Tuesday 30.06. 12:30 - 14:00 ZSU - USZ I, Halle 1 Turnsaal EG
Information
Aims, contents and method of the course
Assessment and permitted materials
1.Aktive Mitarbeit (Praxis, Protokolle, aktuelle Recherchen)
2.Leistungsfähigkeit in einem ausgewähltem Lauf-, einem Sprung- und einem Wurfbewerb: Hürdensprint, Weitsprung, Speerwurf (alternativ kann eine Disziplin aus den Pool: 300mHürden, Dreisprung, Vortexwurf ersetzt werden.)
3.Demonstrationsfähigkeit den ausgewählten Disziplinen: Hürdensprint, Weitsprung, Speerwurf
4.Trainingsplanung für die drei ausgewählten Disziplinen und Dokumentation der eigenverantwortliche Umsetzung: einzelne Trainingseinheiten, Trainingszyklus
5.Theoriearbeit zu einer gewählten Disziplin
6.Wettkampfteilnahme in beliebiger Funktion z.B. Kampfrichter/in, Athlet/in, Betreuer/inDie LV hat immanenten Prüfungscharakter.
2.Leistungsfähigkeit in einem ausgewähltem Lauf-, einem Sprung- und einem Wurfbewerb: Hürdensprint, Weitsprung, Speerwurf (alternativ kann eine Disziplin aus den Pool: 300mHürden, Dreisprung, Vortexwurf ersetzt werden.)
3.Demonstrationsfähigkeit den ausgewählten Disziplinen: Hürdensprint, Weitsprung, Speerwurf
4.Trainingsplanung für die drei ausgewählten Disziplinen und Dokumentation der eigenverantwortliche Umsetzung: einzelne Trainingseinheiten, Trainingszyklus
5.Theoriearbeit zu einer gewählten Disziplin
6.Wettkampfteilnahme in beliebiger Funktion z.B. Kampfrichter/in, Athlet/in, Betreuer/inDie LV hat immanenten Prüfungscharakter.
Minimum requirements and assessment criteria
Demonstrationsfähigkeit und Leistungsfähigkeit
Vermittlungskompetenz in ausgewählten Lauf-, Sprung- und Wurfbewerben - exemplarische Vorgangsweise- Reflexionsbereitschaft durch sportpraktische Umsetzung
- Freude und Interesse an der Umsetzung leichtathletischer Trainingsinhalte
Vermittlungskompetenz in ausgewählten Lauf-, Sprung- und Wurfbewerben - exemplarische Vorgangsweise- Reflexionsbereitschaft durch sportpraktische Umsetzung
- Freude und Interesse an der Umsetzung leichtathletischer Trainingsinhalte
Examination topics
Theoretische Inputs, praktische Durchführung und Reflexion von Trainingssequenzen
Einzel- und Teamarbeit zu aktuellen Themen der LV
Trainingsberatung zur Verbesserung der Demonstrations- und Leistungsfähigkeit
Anleitung zur eigenverantwortliche Planung, Durchführung und Analyse von Training
Einzel- und Teamarbeit zu aktuellen Themen der LV
Trainingsberatung zur Verbesserung der Demonstrations- und Leistungsfähigkeit
Anleitung zur eigenverantwortliche Planung, Durchführung und Analyse von Training
Reading list
Güllich A. u.a. (2004). Schülerleichtathletik. Münster: philippka-Sportverlag
Joch, W. (1993). Rahmentrainingsplan für das Aufbautraining Mehrkampf. Aachen: Meyer&Meyer.
Joch W. (1992) Rahmentrainingsplan Sprint. Aachen: Meyer&Meyer Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 1: Laufen. Reinbek:
Rowohlt Taschenbuch Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 2: Springen. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 3: Werfen und Mehrkampf. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Katzenbogner H. (2004). Kinderleichtathletik. Münster: philippka-SportverlagSchöllhorn W. (2003). Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten. Aachen: Meyer
und Meyer
Simon S.& Kramer R. (2004). Leichtathletik: Technikvariationstraining beim Laufen. in Praxisideen. Schriftenreihe für Bewegung, Spiel und Sport. Schorndorf. Verlag Karl Hoffmann
VossG. & Witt M. & Werthner R. (2007). Schnelligkeitstraining. Aachen: Meyer&Meyer Verlagleichtathletiktraining. (diverse) DLV-Fachzeitschrift für Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer. Münster: philippka-sportverlagDLV & ÖLV & SLV (Hrsg.).(2007).Internationale Wettkampfbestimmungen. Waldfischbach: G.HornbergerInternet-Quellen:
EAA-Seite (Europäischer Leichtathletik Verband). http://www.european-athletics.org/
IAAF-Seite (Internationaler Leichtathletik Verband): http://www.iaaf.org/
ÖLV-Seite (Österreichischer Leichtathletik Verband): http://www.oelv.at
Joch, W. (1993). Rahmentrainingsplan für das Aufbautraining Mehrkampf. Aachen: Meyer&Meyer.
Joch W. (1992) Rahmentrainingsplan Sprint. Aachen: Meyer&Meyer Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 1: Laufen. Reinbek:
Rowohlt Taschenbuch Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 2: Springen. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Jonath, U. & Krempel, R. & Haag, E. & Müller, H. (1995). Leichtathletik 3: Werfen und Mehrkampf. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag
Katzenbogner H. (2004). Kinderleichtathletik. Münster: philippka-SportverlagSchöllhorn W. (2003). Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten. Aachen: Meyer
und Meyer
Simon S.& Kramer R. (2004). Leichtathletik: Technikvariationstraining beim Laufen. in Praxisideen. Schriftenreihe für Bewegung, Spiel und Sport. Schorndorf. Verlag Karl Hoffmann
VossG. & Witt M. & Werthner R. (2007). Schnelligkeitstraining. Aachen: Meyer&Meyer Verlagleichtathletiktraining. (diverse) DLV-Fachzeitschrift für Trainer, Übungsleiter und Sportlehrer. Münster: philippka-sportverlagDLV & ÖLV & SLV (Hrsg.).(2007).Internationale Wettkampfbestimmungen. Waldfischbach: G.HornbergerInternet-Quellen:
EAA-Seite (Europäischer Leichtathletik Verband). http://www.european-athletics.org/
IAAF-Seite (Internationaler Leichtathletik Verband): http://www.iaaf.org/
ÖLV-Seite (Österreichischer Leichtathletik Verband): http://www.oelv.at
Association in the course directory
BP3II
Last modified: Th 10.09.2020 00:27
.Prinzipien zur methodischen Gestaltung von Trainingeinheiten
.Spezifische Arten des Aufwärmens, Mobilisierens und Kräftigens
.Analyse und Testung leistungsrelevanter Faktoren (Video- und Literaturarbeit)
.Erarbeitung leistungsrelevanter Techniken und Trainingskonzepten exemplarisch für jeweils einen Lauf-, Sprung- und Wurfbewerb
.Fachgerechte Benutzung von Sportanlagen/Sportgeräten im Hinblick auf den Sicherheitsaspekt
.Bewegungsbeobachtung und Bewegungskorrektur
.Anwendung differenzieller Trainingsmethoden
.Wettkampfanalyse und/oder Kampfrichtertätigkeit
.Entwicklungen und aktuelle Positionen im Leichtathletiksport